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Kleiner Rücklick in die Welt der Kryptowesen: Die Sichtung einer Meerjungfrau von 1830 auf der Insel Benbecula in den Äußeren Hebriden ist ein bekanntes Ereignis in der schottischen Mystik. Hier sind die wichtigsten Punkte, die darüber bekannt sind: Die Sichtung soll stattgefunden haben, als eine Gruppe von Frauen beim Sammeln von Seetang an der Küste von Benbecula arbeitete. Eine dieser Frauen sah eine kleine Kreatur im Wasser, die wie eine Meerjungfrau aussah. Die Kreatur wurde als etwa 1 Meter groß beschrieben, mit einem blassen weißen Körper und dunklem Haar. Der untere Teil ihres Körpers soll fischartig gewesen sein. Die Kreatur wurde angeblich von den Dorfbewohnern mehrere Tage lang beobachtet und verfolgt. Es gibt Berichte, dass einige Leute versuchten, sie zu fangen, aber sie entkam immer wieder. Schließlich wurde die Kreatur angeblich tot an einem Strand gefunden. Einige Berichte besagen, dass sie durch eine Verletzung gestorben sei, die sie sich bei der Flucht vor den Menschen zugezogen habe. Es gibt Berichte, dass die Einheimischen der Kreatur ein Begräbnis auf der Insel gaben. Der genaue Ort des Grabes ist jedoch unbekannt. Während einige diese Geschichten als Beweis für die Existenz von Meerjungfrauen sehen, betrachten viele Historiker und Wissenschaftler sie als Teil der lokalen Folklore und spekulieren, dass die Sichtungen wahrscheinlich auf Meeressäuger wie Robben zurückzuführen sind, die unter bestimmten Lichtverhältnissen und aus bestimmten Winkeln menschenähnlich aussehen können. Demnach muss man es mit einem Volk von Volltrotteln zu tun gehabt haben *LOL* Schönge Gegend jedenfalls: https://www.visitscotland.com/de-de/info/towns-villages/benbecula-p238761

Entfaltung des Wesentlichen: Wahre Worte sind nicht schön, schöne Worte sind nicht wahr. Tüchtigkeit überredet nicht, Überredung ist nicht tüchtig. Der Weise ist nicht gelehrt, der Gelehrte ist nicht weise. Der Berufene häuft keinen Besitz auf. Je mehr er für andere tut, desto mehr besitzt er. Je mehr er anderen gibt, desto mehr hat er. Des Himmels SINN ist segnen ohne zu schaden. Des Berufenen SINN ist wirken ohne zu streiten. Laotse - Tao te king

Entfaltung des Wesentlichen: Wahre Worte sind nicht schön, schöne Worte sind nicht wahr. Tüchtigkeit überredet nicht,

👆👆👆Ergänzung: Die langgezogene Insel erinnert mich auch an vermeintliche Hügelgräber auf dem Festland. Hat die Kirche hier das Narrativ bewusst – wie in allen Teilen Europas – gepflegt oder haben sich Sagen durchgesetzt, die ein Quentchen Wahrheit in sich tragen? Getreu der Vorstellung "wo Grab draufsteht, ist auch Grab drin" sollte man zumindest festhalten, dass die alten Bezeichnungen unter Umständen nicht nur sagenhaften Ursprungs sind … Möge sich jeder selbst ein Bild darüber machen. Jedenfalls werden darüber heutzutage nur wenige Worte verloren. Die langgezogene Nachbarinsel des Tourismusmagneten darf zwischen März und Mitte Julie aufgrund eines Vogelschutzprogrammes nicht betreten werden. Selbstverständlich gab es dort einst auch Gebäude und Befestigungsanlagen – wurden alle mit den Jahren abgerissen.

Wenn man mal so ein bißchen gräbt … – Den Mt. St. Michel kennt jeder, allerdings weitaus weniger seine ursprüngliche Bezeichnung >> Mt. Tombe. In etwa übersetzt mit Berg Grabstelle. Dann hätten wir ein paar Meter weiter (2,5 km) ebenfalls eine kleine Felsen- bzw. Gezeiteninsel, die man Tombelaine nennt. Die kennen noch weniger … War man hier nur phantasielos und hat dieses Mysterium übernommen? Sagenüberlieferungen nach könnte die Bezeichnung von tombe d’Hélène kommen - Ein Riese hätte die Tochter eines englischen Königs mit dem Namen Hélène (Tombelaine) dort erschlagen. Warum nur immer stolpert man bei langgezogenen Erhebungen über Geschichten mit Riesen?

Der Finger von Gargantua; Menhir in der Bretagne im Schlosspark von Fort la Latte. Steht heute noch da.

Drehung des Denkmals für George Inglis (1850 Chatak, Indien) nach dem großen Shillong-Erdbeben, beobachtet von Oldham (1899). Wer war das? Richard Dixon Oldham FRS (/ˈoʊldəm/; 31. Juli 1858 – 15. Juli 1936) war ein britischer Geologe, der als erster die getrennte Ankunft von P-Wellen, S-Wellen und Oberflächenwellen auf Seismogrammen eindeutig nachweisen konnte und den ersten eindeutigen Beweis dafür lieferte, dass die Erde einen zentralen Kern hat.

Der Rudston Menhir ist der größte Menhir in Großbritannien. Er befindet sich in der Nähe des Dorfes Rudston in East Riding of Yorkshire, England. Er ist etwa 7,6 Meter hoch und es wird geschätzt, dass der Stein etwa 40 Tonnen wiegt. Der Menhir besteht aus einem Gestein namens "Sarsen", eine Art Sandstein. Besonders bemerkenswert mal wieder: Das Gestein stammt vermutlich aus den Marlborough Downs in Wiltshire, die etwa 40 Kilometer von Stonehenge entfernt liegen. Diese Sarsen-Steine sind im südlichen Teil Englands verbreitet. Logistisch mal wieder ein vollkommenes Rätsel. Der Rudston Menhir trägt eine Metallkappe, um ihn vor weiterem Zerfall zu schützen. Diese Kappe wurde angebracht, weil der obere Teil des Steins durch die Witterung und möglicherweise durch Vandalismus beschädigt wurde und abzubröckeln begann. Die Kappe dient dazu, den Stein zu stabilisieren und weitere Schäden zu verhindern. Energetisch dürfte er damit wohl eher wertlos sein.

Das Ziel steckt immer im Detail. Achtet immer auf die Ausrichtung und die Umgebung. Es muss nicht nur ein Berg sein. Es kann auf in einem Umkreis von 10m sein. Von klein bis groß. Und ihr werdet es sehen.

Das Interessante daran, finde ich die technische Diskrepanz zwischen hochanspruchsvollen Bauwerken und den demolierten (Straßen-)trassen sowie den anspruchslosen Transportmitteln (Kutschen, Segelböötchen etc.). Irgendwie ist da "historisch" der Wurm drin …