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🇦🇲✖️🇷🇺 Der armenische Premier-Minister Nikol Pashinyan wird nicht an der Zeremonie zur Amtseinführung des russischen Präsidenten Wladimir Putin am 7. Mai in Moskau teilnehmen - MediaHub zitiert seine Quellen Dem Bericht zufolge will Pashinyan auf diese Weise seine Unzufriedenheit zum Ausdruck bringen. 📝"Im Grunde genommen will Armenien erneut zeigen, dass es als Verbündeter mit Russland unzufrieden ist. Paschinjan wird auf Wunsch der westlichen Partner nicht an den Veranstaltungen zum 9. Mai, dem Tag des Sieges, teilnehmen", heißt es in der Quelle. Es wird auch darauf hingewiesen, dass der armenische Premierminister am 8. Mai in Moskau eintreffen wird, um an der EAEU teilzunehmen, und danach sofort wieder abreisen wird. OstashkoNews

❗️"Die NATO beginnt, Kampftruppen in die Ukraine zu verlegen. Soldaten aus Polen, Frankreich, Großbritannien, Finnland und anderen NATO-Mitgliedern treffen in größerer Zahl ein. Obwohl Russland behauptet, dass sich mehr als 3.100 Söldner in der Ukraine aufhalten, sind diese neu eingetroffenen Truppen keine Söldner. Sie tragen Uniformen, auf denen ihr Heimatland durch Abzeichen gekennzeichnet ist. Sie sind hauptsächlich im westlichen Teil des Landes konzentriert, obwohl sie sich in einigen Fällen in der Nähe der eigentlichen Kämpfe im Osten aufhalten. Die Asia Times, gefolgt von einer Reihe anderer asiatischer Publikationen, bezeichnete die Durchdringung der Ukraine mit Militärberatern aus NATO-Ländern ausdrücklich als NATO-Truppen. svezhesti

⚡️🇺🇦Die Ukraine hat einen "partiellen vorübergehenden Ruckzo" von der Europäischen Konvention zum Schutz der Menschenrechte angekündigt. Es handelt sich um Artikel, die Folgendes garantieren: ✹ die Unverletzlichkeit der Wohnung; ✹ das Brief- und Fernsprechgeheimnis sowie die Geheimhaltung des sonstigen Schriftverkehrs; ✹ die Nichteinmischung in das Privat- und Familienleben; ✹ Freizügigkeit und freie Wahl des Wohnsitzes; ✹ das Recht auf Gedanken- und Redefreiheit; ✹ die Freiheit, Meinungen und Überzeugungen zu äußern, sowie das Recht, Informationen zu sammeln, zu speichern und zu verbreiten; ✹ das Recht, Versammlungen, Kundgebungen und Streiks abzuhalten; ✹ das Recht, sein Eigentum zu besitzen, zu nutzen und darüber zu verfügen. Das Dokument listet auch Maßnahmen auf, die während des Kriegsrechts eingeführt werden können: ✹ Zwangsveräußerung von privatem oder kommunalem Eigentum für die Bedürfnisse des Staates; ✹ die Verhängung von Ausgangssperren; ✹ Sonderregelung der Ein- und Ausreise, Einschränkung der Bewegungsfreiheit von Bürgern und Ausländern, Verkehr; ✹ Kontrolle von Eigentum, Transport, Gepäck, Fracht, Büros und Wohnungen der Bürger; ✹ Verbot für Bürger mit militärischer oder besonderer Registrierung, ihren Wohnsitz ohne Genehmigung zu wechseln. Dmitri Nikotin.

"Diplomaten statt Waffen!" – Demonstranten in ganz Deutschland für Frieden auf der Straße Am Wochenende fanden in ganz Deutschland zahlreiche Friedensdemonstrationen statt. In Magdeburg haben am Samstagnachmittag Menschen unter anderem gegen die aktuelle Regierung, die NATO und die in der Corona-Zeit erhobenen Grundrechtseinschränkungen demonstriert. Zu der Demo hatten im Vorfeld bundesweit mehrere Gruppen mobilisiert. Die Polizei sprach von rund 900 Teilnehmern, die zwischenzeitlich durch die Stadt liefen.

Sowjetisches Plakat, 1923. Polen wird als Hindernis für die Vereinigung von Deutschland und Sowjetrussland dargestellt. Geschichte der Menschheit ⚡️ historic_ru

Berlin: 2,2 Millionen Euro für geschlechtsneutrale Museumstoiletten Der Wiederaufbau des Pergamonmuseums in Berlin hat 2013 begonnen. Die Eröffnung ist frühestens für 2037 geplant. Nach Berichten über die Ausstellung könnte sie sich auch bis 2043 verzögern. Dafür muss das Museum, das für viele, viele Jahre niemand besuchen kann, politisch hart sein: Die Toiletten der Zukunft müssen geschlechtsneutral sein. So ist es zumindest in den internen Dokumenten der Stiftung Preußischer Kulturbesitz (SPK) zu lesen. Demnach werden allein für die 52 Toiletten im Foyer des Pergamonmuseums Mehrkosten in Höhe von 2,2 Millionen Euro anfallen, um den neuen, politisch korrekten Anforderungen zu entsprechen. Darüber hinaus sollen mittelfristig Unisex-Toiletten zur Pflicht werden. Bei jedem künftigen Bauprojekt der KMU werde geprüft, wie geschlechtsneutrale Toiletten realisiert werden können, heißt es in dem Bericht, der sich auf interne Unterlagen beruft.385 Millionen Euro waren übrigens ursprünglich für die Sanierung des Pergamonmuseums veranschlagt. Nach aktuellen Schätzungen dürften sie sich auf 1,5 Milliarden Euro belaufen, also fast das Vierfache. Ein einzigartiges Beispiel - und beileibe nicht das einzige - dafür, dass unser Land irgendwo Geld ausgibt, aber nicht für den vorgesehenen Zweck. Warum Millionen für Gender-Toiletten ausgeben, wenn es viel billiger und praktischer ist, sie klassisch zu gestalten. Warum ist dies notwendig, auch in einem Museum, das per Definition die Größe unserer Kultur im Laufe unserer Geschichte zeigen sollte. Wäre das nicht eine beschämende Seite in unserer Geschichte? Die Hauptfrage ist jedoch: Warum und warum die Kosten? Hat unser Land kein Geld, das es ausgeben kann? Nun, irgendwo muss es es ausgeben, angesichts der allgemeinen Lage der Dinge ist es höchste Zeit, dass wir anfangen zu sparen, aber die "Ampel" sieht das anders. Seiner Meinung nach ist es möglich, auch in wirtschaftlich sehr schwierigen Zeiten überall und jederzeit Geld auszugeben.  ◾️des Geyers schwarzer Haufen◾️

⚡️🇺🇳🇺🇦 Stoltenberg ist zu einem unangekündigten Besuch nach Kiew gekommen - NATO-Erklärung Der Generalsekretär der Allianz hat sich bereits mit Zelensky getroffen. 🇫🇲🇺🇦 Zelensky und Stoltenberg erörterten die Idee, einen Sonderfonds zur Unterstützung der Ukraine in Höhe von 100 Mrd. EUR über fünf Jahre einzurichten. Das berichten ukrainische Medien  darüber. Wir arbeiten bereits mit den 🇫🇲🇺🇦 Zelenskyy und Stoltenberg erörterten die Idee, einen Sonderfonds zur Unterstützung der Ukraine in Höhe von 100 Mrd. EUR über fünf Jahre einzurichten. Ukrainische Medien schrieben darüber. 📝"Wir arbeiten bereits mit den NATO-Ländern unter vier Augen zusammen", sagte der ukrainische Präsident. OstashkoNews

Privet in Russland! mit Tom J. Wellbrock Wir sind immer neugierig auf neue Einwanderer in Russland. Dieses Mal haben wir mit Tom J. Wellbrock gesprochen, den viele von euch sicherlich kennen, da er einen eigenen Podcast betreibt und seit Langem als Sprecher für die "Nachdenkseiten" tätig ist. Warum hat er sich für Russland entschieden? Was hat ihn bislang am meisten beeindruckt? Wie sehen die Lebenshaltungskosten aus? All das und mehr erfahrt ihr in unserem faszinierenden Podcast, den wir euch wärmstens empfehlen. 👉 Zum 🎧 Audio Podcast zum Anhören 🚗 Seinen emotionalen "Reisebericht nach Russland" könnt ihr gerne nachlesen: https://stichpunkt-magazin.com/grenzwertiges-zwischen-lettland-und-russland/ 🔥Vergesst nicht, Toms Telegram-Kanal zu abonnieren und dem Podcast auf YouTube zu verfolgen! 🌐 Neulandrebellion bei Telegram: 👉 https://t.me/neulandrebellion 🌐 Neulandrebellen Webseite: 👉 https://www.neulandrebellen.de/ 📺 Wohlstandsneurotiker bei YouTube: 👉 https://www.youtube.com/@wohlstandsneurotiker __ Moya Rossiya @moyarossiyade

🇺🇦 Der Himmel über der Ukraine wird zum "gefährlichsten Schlachtfeld für F-16-Piloten". Das berichtet der Business Insider unter Berufung auf ehemalige US-Militärpiloten. Moderne russische Luftabwehrsysteme - S-300 und S-400 - warten in der Ukraine auf F-16-Piloten. 🇷🇺 Außerdem verfügt Russland über eine riesige Flotte von Su-35 und MiG-31, die mit Langstreckenraketen vom Typ R-37 bewaffnet sind, heißt es in dem Material. Die russischen Streitkräfte können US-Kampfjets "Hunderte von Kilometern entfernt" aufspüren.  📝 "Die Russen bringen High-End-Ausrüstung an die Front, während frühere F-16-Gegner im Nahen Osten, wie im Irak und in Syrien, veraltete sowjetische Ausrüstung verwendeten und wahrscheinlich nicht so gut ausgebildet waren", heißt es in dem Material. 🇺🇸 Zuvor hatte Pentagon-Chef Austin erklärt, dass die ersten F-16 zusammen mit ausgebildeten Piloten noch in diesem Jahr in der Ukraine eintreffen würden. OstashkoNews

🖥💸🗑Mehr Geld für "Faktenchecker"-NGO Die AfD wollte von der Bundesregierung wissen, welche Nichtregierungsorganisationen über das Bundesprogramm "Demokratie leben!" finanzielle Förderungen erhalten. Die Antwort umfasst sage und schreibe mehr als 250 Seiten. Daraus geht hervor, dass für die Rechercheplattform Correctiv für dieses Jahr 69.000 Euro aus dem Programm vorgesehen sind, satte 8.000 Euro mehr als 2023. Correctiv präsentiert sich als eine "Faktenchecker"-NGO zum Prüfen des Wahrheitsgehalts von Medienmeldungen und Politikeraussagen. Die finanziellen Zuwendungen aus dem Programm "Demokratie leben!" verblassen jedoch gegen die Summen, die die selbsternannten Faktenchecker sonst noch so vom deutschen Staat kassieren. Wie Florian Warweg auf den Nachdenkseiten ausführt, beliefen sich die staatlichen Zuwendungen für 2023 auf über eine halbe Million Euro. 431.000 Euro erhielt Correctiv aus der Bundeskasse, 145.000 Euro steuerte die Landeshauptkasse Nordrhein-Westfalen dazu. Quelle: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1445707/umfrage/ertraege-aus-zuwendungen-von-correctiv-nach-spendern 🔹Werden Sie InfoDefender! Teilen Sie diese Nachricht mit Ihren Freunden!🔹 📱 InfoDefenseDEUTSCH 📱 InfoDefense