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ALL IN - Doc Deinert

A censored physicians way to stay in contact

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💥Verstorben an der Impfung💥 Pathologe Prof. Dr. Walter Lang, der zusammen mit Prof. Arne Burkhard Untersuchungen an Verstorbenen vorgenommen hat, berichtet über die Ergebnisse. Die Impfung schädigt insbesondere den Herzmuskel und die Gefäße. Spike-Proteine sind in allen Organen nachgewiesen. Lebend Untersuchte haben insbesondere vermehrt bösartige Geschwülste. Insbesondere sei eine Erhöhung der Brustkrebserkrankungen bei immer jüngeren Frauen mit immer bösartigeren Tumoren durch eine schwedische Studie nachgewiesen. Seine Forderung: Es muss ein Ende haben, dass die Impfschäden als Long-Covid bagatellisiert werden. SAVE THE DATE: #KA1012 Großdemonstration aus Anlass der Übergabe der Strafanzeige wegen Verbrechen gegen die Menschheit in Karlsruhe. Mein Kanal: t.me/RA_LUDWIG
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Repost from Friedemann Däblitz
General Holtherm in einem Interview am 30.12.2020: „Dass mir im Rahmen der Fachaufsicht das RKI als nachgeordnete Behörde zugeordnet ist, hat Herr Prof. Wieler richtig dargestellt.“ Fachaufsicht heißt, der Bundeswehrgeneral konnte Herrn Wieler Weisungen erteilen. Nur, dass man das nicht vergisst. 🔗 @RA_Friede
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„…eine enorm fordernde Aufgabe…“

Interview mit GStA Dr. Holtherm, Leiter Abteilung 6, Gesundheitsschutz, Gesundheitssicherheit und Nachhaltigkeit im BMG

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Repost from Friedemann Däblitz
Abgeordneter die Linke: Ist es richtig, dass das zur Impfung ihre private Meinung war und sie wollten, dass die STIKO bald entscheidet? (singem.) Ernst: Wir waren ein bisschen drängelig wegen der Impfempfehlung, weil die Eltern Druck hatten.
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Repost from Friedemann Däblitz
Abgeordnete Ludwig, CDU: Als damals die Kampagne lief „Impfen macht Schule“ hatten Sie auf der Website schreiben lassen, dass Nebenwirkungen erst lange Zeit später auftreten und der Impfstoff abgebaut wird. Woher kam damals die Erkenntnis, dass das so geschrieben wurde? Ernst: Das kam vom MBJS. Wir hatten keinen eigenen Sachverstand. [Anmerkung: MBJS ist doch ihr eigenes Ministerium? Bin nicht sicher ob ich hier alles richtig verstanden habe]. Abgeordnete: Gab es Zweifel, dass es auch anders sein könnte? Ernst: Nein, auf keinen Fall. Es ist auch nicht unsere Aufgabe, sich mit Gesundheitsfragen auseinanderzusetzen. Ich habe nicht an der STIKO gezweifelt. Abgeordnete: Die STIKO hat nach Ihnen empfohlen. Sie hatten vorhin einen Abwägungsprozess angesprochen. Maßnahmen haben eine große Rolle in den Schulen selbst gespielt. Ging es nur und ausschließlich darum, wie das Gesundheitsministerium mit der Pandemie umgegangen ist? Bedankt sich ausdrücklich bei Ernst wegen Umgang mit Thema Präsenzpflicht. Keine Veranlassung für eigene Abwägungsprozesse in Ihrem Hause? Ernst: Unser Problem war, dass es keine Empfehlung der STIKO gab. Nicht wie in anderen Ländern. Es gab keine Empfehlung zum Impfen. Nicht, dass geimpft wird, aber überhaupt, dass es eine Empfehlung gibt. Sobald die STIKO Empfehlung da war hatte ich kein Problem damit, die Impfung zu empfehlen. Da gab es bei uns kein Anlass für einen Abwägungsprozss (singen.). Abgeordnete: In Empfehlung stand auch, das zwölfjährige sich ohne Einverständnis der Eltern impfen lassen könnten [sic! - stimmt das?]. Das kam nicht von Ihnen sondern Sie haben das umgesetzt, das das Gesundheitsministerium gesagt hat? Ernst: Das ist Entscheidung der Eltern oder Kinder. Haben im Flyer Rechtslage und Rechtsprechung wiedergegeben. In Einzelfällen dürfen auch jüngere Kinder als 16 entscheiden, ob sie sich impfen lassen, wenn Sie die Entscheidungsreife haben, ansonsten ab 16. [sic! - what?] Ernst führt auch die Anti-Baby-Pille an - ginge auch teils ohne Einwilligung der Eltern. Anmerkung: Also ohne ordnungsgemäße Aufklärung - die es quasi nie gab - konnten noch nicht mal Erwachsene wirklich „freiwillig“ in eine Impfung einwilligen. Vom Impfdruck mal abgesehen.
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Repost from Friedemann Däblitz
Abgeordneter: Waren Kinder und Jugendliche Treiber der Pandemie? Ernst: Das gehört nicht elementar zum Bereich des MBJS. Wir haben dazu keinen Sachverstanden. Frage aber intensiv verfolgt. Es gab sehr unterschiedliche Einschätzungen zu dieser Frage. Zur Alltagserfahrung gehört, dass Hals-Rachen-Erkrankungen sehr schnell bei Kindern übertragen werden. Wissen hatten wir dazu nicht und ich weiß auch nicht, ob es dazu inzwischen Klärung gibt. (sinngem.). Die „Kopsi-Kita-Studie“ hat festgestellt, dass Kinder weniger Treiber waren als Erwachsene, Kinder nicht schwer erkranken, Kinder aber Bestandteile der Übertragungswerte sind (habe „werte“) verstanden. Auch dass Kinder ohne Symptome erkranken (singem.). Dass Kinder nicht Bestandteile der Übertragungswege wären war nicht die Position, die wir haben konnten (singen.)
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Repost from Friedemann Däblitz
Abgeordnete: Das RKI hatte in jahrelangen Tests festgestellt, dass die PCR Tests eine ganz gerne Aussagekraft haben [liest dazu etwas vor]. Gab es keine Veranlassung, in ihrem Ministerium eigene Informationen zu beschaffen? Ernst: Wer sich wo ansteckt ist definitiv nicht im Geschäftsbereich des Bildung, Jugend und Sort-Ministeriums. Also nein.
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Repost from Friedemann Däblitz
Ernst: Als Erwachsene sich nicht impfen lassen konnten war es im gemeinsamen Abwägungsprozess so, dass Kinder diese Lasten mit tragen mussten, obwohl wir wussten, dass die Kinder darunter zu leiden hatten. Der Durchbruch war die Verfügbarkeit von Impfstoff.
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Repost from Friedemann Däblitz
Nordkurier: „Ernst war bis 2023 Ministerin für Bildung, Jugend und Sport des Landes Brandenburg. Sie hatte in ihrer Amtszeit gefordert, Kinder und Jugendliche schon ab 12 Jahren zu impfen - entgegen der damals gültigen Empfehlung der Ständigen Impfkomission (Stiko).“ @RA_Friede
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Untersuchungsausschuss zu Corona – Frau von Olaf Scholz muss aussagen

Britta Ernst war Bildungsministerin in Brandenburg. Sie drängte auf Impfungen von Kindern ohne Stiko-Empfehlung, setzte Maskenpflicht für Grundschüler und "Schutzwochen" durch.

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Abgeordnete (Wernicke, von den Freien Linken): Welche Lehren aus der ersten Coronawelle haben Sie gezogen? Was haben Sie noch verändert? Ernst: „Also relevant Frau Abgeordnete ist einfach der Impfstoff“. „Ansonsten haben wir alle gelernt, dass die Maske ein gutes Instrument ist“ und das eingesetzt. Die Schulcloud wurde am Ende von 700 Schulen genutzt. Die Digitalisierung hat sich verbessert. Jede Schule hatte ein Hygienekonzept. Unter Federführung des Gesundheitsministeriums. CO2 Ampeln wurden angeschafft, um die Lüftung zu unterstützen. afft, um die Lüftung zu unterstützen. Abgeordnete: Gab es eine Vorgabe, dass 3x / Woche getestet wird oder war das eine Entscheidung der Schule? Anmerkung: Ich finde diese Frage recht uninteressant. Das lässt sich grds. in den Verordnungen von damals nachlesen.
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Repost from Friedemann Däblitz
Frau Ernst hat einen Zeugenbeistand. RAin Dr. Sandkuhl. Fachanwältin für Strafrecht und Verwaltungsrecht. Ihre Kanzlei ist auch im Medizinstrafrecht tätig.
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