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Deutschlands Kriege und seine Soldaten

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01
Abschiedszeremonie des "Finnischen Freiwilligen-Bataillon der Waffen-SS" am 23. Mai 1943 in Ruhpolding (Bayern). Im Mai 1941 wurde ein Finnisches Freiwilligen-Bataillon aufgestellt, das im Rahmen der 5. SS-Panzer-Division „Wiking“ am Deutsch-Sowjetischen Krieg teilnahm. Die finnische Regierung hatte nach langen Verhandlungen im Frühjahr 1941 die Rekrutierung finnischer Staatsangehöriger in die Waffen-SS erlaubt. Eine erste Gruppe von 116 Freiwilligen, die überwiegend bereits im finnischen Winterkrieg 1939/1940 gegen die Sowjetunion gekämpft hatten, kam im Mai 1941 nach Deutschland und bildete den Kern des "Finnischen Freiwilligen-Bataillons Nordost". Bis zum Krieg gegen die Sowjetunion am 22. Juni 1941 wuchs die Stärke des Bataillons auf über 400 Mann an, die zur SS-Division "Wiking" gehörten. Weitere Rekrutierung in der zweiten Jahreshälfte ließ die Zahl der Finnen in der Waffen-SS auf über 1100 Mann steigen. Am 15. Oktober 1941, einen Monat nachdem das Bataillon in „Finnisches Freiwilligen-Bataillon der Waffen-SS“ umbenannt worden war, erhielt die Einheit ihre Truppenfahne. Nach Ablauf der vereinbarten zweijährigen Vertragsdauer wurden die Freiwilligen im Mai 1943 von der finnischen Regierung in die Heimat zurückberufen. Insgesamt dienten zwischen 1941 und 1943 mehr als 1500 finnische Freiwillige in der Waffen-SS. Einzelne finnische Freiwillige setzten ihren Einsatz auch nach dem Rückruf vom Mai 1943 in der 11. SS-Freiwilligen-Panzergrenadier-Division „Nordland“ fort. https://t.me/UnvergesseneHelden
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02
Felix Steiner * 23. Mai 1896 in Stallupönen † 12. Mai 1966 in München war ein deutscher Offizier des Deutschen Heeres (zuletzt Oberleutnant), der Freikorps, der Reichswehr (zuletzt Major) der Allgemeinen SS und der Waffen-SS, zuletzt SS-Obergruppenführer und General der Waffen-SS sowie Schwerterträger im Zweiten Weltkrieg. Felix Steiner gilt als „Vater des militärischen Arms der SS“, der Waffen-SS und war einer jener Berufsmilitärs, welche diese Truppe gemeinsam mit Paul Hausser, Friedemann Götze, Georg Keppler und Cassius Freiherr von Montigny von Beginn an prägten. https://de.metapedia.org/wiki/Steiner,_Felix https://www.lexikon-der-wehrmacht.de/Personenregister/S/SteinerF-R.htm https://t.me/UnvergesseneHelden
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03
Foto: Die in Flendburg-Mürwick amtierende geschäftsführende Reichsregierung unter Großadmiral Dönitz wird am 23. Mai 1945 von britischen Soldaten verhaftet. Hinter Dönitz Rüstungsminister Speer und Generalfeldmarschall Jodel. Die Regierung Dönitz, auch als Flensburger Regierung bezeichnet, war die geschäftsführende Reichsregierung unter Karl Dönitz in den letzten Tagen des Zweiten Weltkrieges. Die Rechtmäßigkeit dieser letzten Regierung des Deutschen Reiches ist umstritten. Diese Regierung existierte vom 2. Mai bis zum 23. Mai 1945. In ihre Zeit fiel die bedingungslose Kapitulation der Wehrmacht. Wesentliche Leistungen der Regierung gab es wenige, sie enthob allerdings den Reichsführer SS, Heinrich Himmler, sämtlicher Ämter. Am 23. Mai wurde die Regierung Dönitz schließlich verhaftet. Ein schwerbewaffneter Zug britischer Soldaten brach in die Morgenbesprechung ein und rief: „Hände hoch!“ Alle anwesenden Deutschen mussten sich völlig entkleiden und wurden einer genauen körperlichen Durchsuchung unterworfen. Nach dem Wiederankleiden wurden sie mit den Händen auf dem Kopf unter Bewachung in den Hof geführt, wo sie von mehr als sechzig alliierten Reportern fotografiert und gefilmt wurden. Danach wurden sie unter Bedeckung von dreißig bis vierzig gepanzerten Fahrzeugen auf Lastwagen in Gefangenenlager gebracht. Die vier Hauptsiegermächte übernahmen zwei Wochen später mit der Berliner Erklärung auch formal die oberste Regierungsgewalt in Deutschland. https://t.me/UnvergesseneHelden
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Hans-Karl von Scheele * 23. Mai 1892 in Magdeburg † 8. Oktober 1955 in Bad Homburg war ein deutscher Offizier der Preußischen Armee, des Deutschen Heeres, der Reichswehr und der Wehrmacht, zuletzt General der Infanterie und Eichenlaubträger des Zweiten Weltkrieges sowie bislang letzter Präsident des Reichskriegsgerichts. Hans-Karl von Scheele trat am 13. März 1911 als Fahnenjunker in die Königlich Preußische Armee ein. Er kam dabei zum Königin Elisabeth Garde-Grenadier-Regiment Nr. 3 im Garde-Korps. Bei diesem wurde er am 18. November 1911 zum Fähnrich befördert. Nach dem Besuch der Kriegsschule wurde er dann am 18. August 1912 zum Leutnant befördert. Sein Patent wurde dabei auf den 23. August 1910 datiert. Als solcher wurde er dann als Kompanieoffizier im Königin Elisabeth Garde-Grenadier-Regiment Nr. 3 eingesetzt. Auch vor dem Ersten Weltkrieg gehörte er auch noch zum Königin Elisabeth Garde-Grenadier-Regiment Nr. 3. Am 12. August 1914 wurde er dann als Ordonnanzoffizier zur 2. Garde-Division versetzt. Am 15. September 1914 wurde er dann als Kompanieführer der 3. Kompanie vom Königin Augusta Garde-Grenadier-Regiment Nr. 4 eingesetzt. Am 15. September 1915 wurde er dann als Ordonnanzoffizier zur 4. Garde-Infanterie-Brigade versetzt. Am 15. November 1915 wurde er dann als Kompanieführer zum Rekruten-Bataillon „von Laer“ versetzt. Während des Westfeldzuges 1940 wurde er am 4. Juli 1940 mit dem Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes ausgezeichnet. Das Eichenlaub zum Ritterkreuz erhielt er am 2. April 1943 als Kommandierender General des Korps „Scheele“. Am 2. Januar 1944 wurde er zum Kommandierenden General des Feldjäger-Korps III, auch als Feldjäger-Kommando III bezeichnet, ernannt. Mitte September 1944 übergab er sein Kommando an General der Infanterie Martin Grase und wurde in die Führerreserve versetzt. Dafür erfolgte am 1. November 1944 seine Ernennung zum Präsident des Reichskriegsgerichts. Diese Position übte er dann bis zum Kriegsende aus. https://www.lexikon-der-wehrmacht.de/Personenregister/S/ScheeleHKv-R.htm https://t.me/UnvergesseneHelden
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Der zehnjährige Berni Etschenberg (links) und sein gleichaltriger Freund Hubert Heinrichs (rechts) wurden am 23. Mai 1945 mit zwei weiteren Jungen (dem 14jährigen Wilhelm Etschenberg und dem achtjährigen Viktor Etschenberg) von der berüchtigten "Rainbow-Einheit" der US-Army gefangen genommen und in der Aachener Lützow-Kaserne der alliierten Presse als "Wehrwölfe" und "Heckenschützen" präsentiert. Der zehnjährige Berni Etschenberg wurde kurz nach dieser Aufnahme "auf der Flucht" erschossen. https://t.me/UnvergesseneHelden
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In Gedenken an, Hans Joachim Paul Adolf (Adolph) Baron von Manteuffel genannt Szöge * 19. Januar 1894 auf Gut Kapseden in Kurland † gefallen 22. Mai 1919 vor Riga war ein baltendeutscher Korporierter, Jurastudent, Kreismarschall, Offizier der Bayerischen Armee und des Deutschen Heeres und der Freikorps, zuletzt Leutnant (nach vereinzelter Quelle Landeswehr-Major), Führer der Stoßtruppe „Baron von Manteuffel“ der Baltischen Landeswehr und Ritter des Eisernen Kreuzes beider Klassen. Durch seinen Opfertod bei der Befreiung von Riga am 22. Mai 1919 – dem „Wunder an der Düna“ – im Kampf gegen den roten Terror wurde er nach Ernst von Salomon „der baltische Nationalheld“. Hans Baron von Manteuffel fiel an der Spitze des Handstreichs zur Befreiung Rigas von der Roten Armee. Vor dem Zitadellenhof traf in eine Kugel, es war ein Kopfschuß Schläfe zu Schläfe. Er fiel in die Arme eines hinzuspringenden Kameraden, war aber auf der Stelle tot. Sie legten ihn in den Hausflur zur rechten Hand, drückten ihm die Augen zu, falteten ihm die Hände, und schon lautete der Befehl von Hauptmann von Medem „Weiter!“, denn es ging darum, die vielen Gefangenen zu befreien, baltendeutsche Geisel, Männer, Frauen und Kinder, bevor die Bolschewiken sie erschießen konnten. https://t.me/UnvergesseneHelden
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In Gedenken an meinen Großvater, Wilhelm Laudenberg * 11.03.1925 † 24.01.1993 Er war Wehrmachtssoldat und seit 1943 im Krieg. Vorher ging er zur Infanterieschule bei Xanten. Sehr wahrscheinlich war er Unteroffizier, dazu habe ich aber noch keine Belege gefunden. Er hat körperlich sehr unter dem Krieg gelitten. Trotz allem irgendwie überlebt und geriet dann in amerikanische Kriegsgefangenschaft. Auf dem Weg zum Gefangenenlager musste er nach der ganzen Schmach des Krieges erleben wie der Zug in seinem Heimatort Richrath anhielt. Aussteigen durfte er jedoch nicht. In Kriegsgefangenschaft lernte er eine Frau kennen, die er nach der Freilassung besuchen fuhr, um sie dann mit einem Neger zu erwischen...! Nur deshalb lernte er nach der Rückkehr über einen Arbeitskollegen bei der Bahn meine Oma kennen und gründete später eine Familie, baute ein Haus und wurde 67 Jahre alt. 1993 starb er an den Folgen der Kriegswunden durch einen Schlaganfall...! Ich bin seinen Spuren auf der Fährte und werde weiter recherchieren. Vielen Dank an Karsten für die Zusendung. https://t.me/UnvergesseneHelden
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Zum 109.Geburtstag: Oberfeldwebel Jakob Schmitt! 22.05.1915,Wallhausen/Nahe - 03.10.2005,Heppenheim/He Auch zu seinem Werdegang finde ich nichts. Im Sommer 43 diente er als OFw und Zugführer in der 13./GR 485. In der 263.ID kämpfte das Rgt in Frankreich und Russland. Es kämpfte sich von Minsk und Borissow zum Dnepr und an die Dessna vor, gelangte während „Taifun“ über Jelnja bis nach Gorki. Beim Gegenstoss vor Moskau kämpfte es sich bis Spas Demensk zurück und stand im Sommer 43 im Raum Welish (ca.130km nordwestl. Smolensk). Hier verdiente sich OFw S. das RK, wobei ich nichts zu den Gründen dafür finde. Das GR 485 wurde später nach Kurland abgedrängt und musste mit der HGr Kurland kapitulieren. Mehr finde ich nicht… Zum EKII und I trug er Inf.-Sturmabz., 2xPanzervernichter, Ostmedaille, Verwundetenabz. silber, Nahkampfspange silber, DKiG 24.07.43, RK 30.09.1943
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22. Mai 1938: Einweihung des Freikorps-Ehrenmals auf dem Annaberg Das Deutsche Freikorps-Ehrenmal auf dem Annaberg wurde errichtet zu Ehren der gefallenen deutschen Freikorps–, Grenz– und Selbstschutzkämpfer. Die Gesamtgestaltung übernahm der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge (VDK). Die „Feierstätte der Schlesier“ am Fuß des Mals war von der Provinz Schlesien erbaut. Am 24. September 1937 waren die Arbeiten zu großen Teilen abgeschlossen und es wurde Richtfest gefeiert. Feierstätte und Ehrenmal wurde am 22. Mai 1938 eingeweiht. Die zentrale Botschaft beschrieb Franz Hallbaum, als VDK-Pressechef mit zahlreichen Texten in der Kriegsgräberfürsorge vertreten, folgendermaßen: „Nur mit solchen Malen können wir dem Opfertode unserer Brüder gerecht werden. Was uns im Denken an sie bewegt, wozu uns die Worte fehlen, spricht der Künstler aus mit seiner Tat. So schließt des echten Künstlers Lehre den Sinn auf, den Sinn des Opfers und des Heldentums, den Sinn der Treue und der Dankbarkeit, die wir und alle Generationen nach uns unseren Helden schulden. Dies ist der tiefe ethische Gehalt des Werkes der Heldenehrung, das der Volksbund sich zu Aufgabe gemacht hat.“ https://t.me/UnvergesseneHelden
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Der Kampf gegen den Bolschewismus. Ein Kampf auf Leben und Tod. Auszüge aus Hitlers Berliner Rede vom 3. Oktober 1941 und der emotionalen Rede des Reichsarbeitsführers Robert Ley am 6. Februar 1942 im Berliner Siemens-Werk, in der er zum Mut gegen den bestialischen Feind appellierte. https://t.me/UnvergesseneHelden
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U 453 war ein deutsches U-Boot vom Typ VII C der Kriegsmarine. Die Kiellegung von U 453 war am 4. Juli 1940 auf der Werft der Deutschen Werke in Kiel. Der Stapellauf war am 30. April 1941. Die Indienststellung des Bootes erfolgte am 26. Mai 1941. Das U-Boot wurde der 7. U-Flottille, die ihren Heimatstandort in Kiel hatte, als Ausbildungsboot zugeteilt. U 453 war das Paten-U-Boot der Stadt Nürnberg und trug das Wappen der Stadt am Turm. Die Besatzung von U 453 nahm an insgesamt 18 Feindfahrten teil. Am 12. November 1941 verließ das Boot den Kieler Stützpunkt mit dem Ziel St. Nazaire. Nach einem kurzen Aufenthalt im Nordatlantik glückte am 9. Dezember 1941 der Gibraltar-Durchbruch. Nach weiteren Aktivitäten im Mittelmeer lief das Boot am 17. Dezember 1941 in La Spezia ein. Bis zum Verlust des Bootes sollte das Mittelmeer der Einsatzbereich bleiben. Am Morgen des 20. Mai 1944 wurde das Boot von Zerstörern der Geleitzugsicherung von HA-43 aufgespürt. Diese waren die britischen Schiffe HMS Termagant, HMS Tenacious und HMS Liddesdale. Im viertelstündigen Abstand wurde U 453 mit Wasserbomben angegriffen. Am 21. Mai 1944 gegen 00:30 Uhr waren die Batterien erschöpft, sodass eine Unterwasserfahrt unmöglich wurde. Das Boot musste auftauchen. Kampfhandlungen seitens des deutschen U-Bootes waren nicht mehr möglich, da sämtliche Waffensysteme ausgefallen waren. Nach dem Auftauchen wurde das Boot sofort von den britischen Zerstörern beschossen. Der Kommandant gab den Befehl zum Verlassen des Bootes. Bis auf den Leitenden Ingenieur, den Zentralemaat und den Obermaschinisten blieb keiner mehr an Bord. Nach dem Öffnen der Flutventile verließen auch diese das Boot. U 453 sank auf der Position 38° 13′ N, 16° 36′ O. Nachdem das Boot gesunken war, stellten die britischen Zerstörer das Schießen ein. Bei der Beschießung von U 453 wurde ein Matrosenobergefreiter getötet. Über sein Verbleib ist nichts bekannt. Wahrscheinlich ist er ertrunken. Nachdem die Überlebenden von den britischen Schiffen aufgenommen worden waren, erfolgte in Oran die Übergabe an die US-amerikanische Armee. Bis auf zwei Mann kamen alle Besatzungsmitglieder in die USA. https://t.me/UnvergesseneHelden
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21. Mai 1921: Der Sturm auf den Annaberg beginnt, bei dem Oberschlesien von polnischen Terroreinheiten gesäubert wird. Der Kampf um Oberschlesien war ein deutscher Freiheitskampf nach dem Ersten Weltkrieg, wobei der Endkampf um Deutschland in Oberschlesien 1945 zuweilen ebenfalls so bezeichnet wird. Nach dem sogenannten Versailler Vertrag sollte in Oberschlesien eine Abstimmung zur Zugehörigkeit erfolgen, bei der zu erwarten war, daß die Mehrheit für den Verbleib beim Deutschen Reich optieren würde. Dies wollte die polnische Seite mit Terror und Mord unbedingt verhindern. Der Sturm auf den Annaberg fand am 21. Mai 1921 statt. Die Polen hatten mit dem Ziel der Okkupation Oberschlesiens dort Partisaneneinheiten zur Terrorisierung der deutschen Bevölkerung stationiert. Morgens 2.30 Uhr begann der Angriff deutscher Selbstschutz- und Freikorpseinheiten auf die Stellungen polnischer Insurgenten im Raum östlich von Gogolin. Bis 20 Uhr wurden Annaberg, Leschnitz, Deschowitz, Groß Stein und 24 weitere deutsche Ortschaften in heldenhaftem Kampfe zurückerobert. https://t.me/UnvergesseneHelden
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Zum 102.Geburtstag: Hauptsturmführer Gerhard Lotze! 21.05.1922,Biberach - 13.10.1944,bei Modlin/PL Im Juli 39 meldet er sich zur SS-VT. Nach der Ausbildung an einer JS,wird er ab Aug.41,als Ustuf,Kp-Chef 8./SS-Pz-Gren-Rgt 10 „Westland“, 5.SS-Div „W“. 1944 kommt er als Ostuf zur JS Tölz, wird Inspektionschef. Im Okt.44 besucht er seine alte Kp, die bei Warschau/Modlin stationiert ist.Bei einem russ.Artillerie-Überfall fällt der Kp-Chef,also übernimmt Ostuf L. seinen „alten Haufen“.Am 12.10. wird die Kp schwer getroffen, verliert 2/3 seiner Grabenstärke.Der Rest igelt sich bei Michalow ein,kämpft in den kommenden Tagen einen verzweifelten Kampf.Dabei knackt Ostuf L. zwei russ.Pz,führt einen 5-Mann-Stosstrupp,macht 25 Gefangene und stellt die Verbindung zu den Nachbar-Kp wieder her! Der Gegner verliert hier rund 100 Tote, Ostuf L. fällt in diesen Kämpfen. Posthum zum Hstuf befördert, trug er EKII 22.08.41, Inf.-Sturmabz., EKI 01.06.42, Ostmedaille, DKiG, Nahkampfspange silber 15.05.43, RK 01.02.1945(posthum)
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Foto: (v. l.) Die Brüder Wolfgang, Leberecht und Hans-Joachim von Blücher. Der Tod der drei Brüder. Sie waren die Nachkommen des preussischen Marschalls Blücher, der siebzehnjährige Hans-Joachim, der zwei Jahre ältere Leberecht sowie der 24-jährige Wolfgang von Blücher. Sie sprangen am 21. Mai 1941 als Fallschirmjäger über der griechischen Insel Kreta ab - und starben innerhalb weniger Stunden. Für Leberecht wie Hans-Joachim war es der erste Einsatz. Sie sollten einen Flugplatz bei Heraklion einnehmen. Doch Leberechts Einsatz endete schnell. Er war in einer Abteilung britischer Panzer gelandet. Er hatte keine Chance. Wolfgang hatte es als Zugführer mit einem Teil seiner Männer geschafft, sich dem Flugplatz zu nähern. Doch die Gegenwehr war enorm. Die Fallschirmjäger waren nur mit leichten Waffen, darunter wenigen Maschinengewehren, ausgerüstet. Bald drohte die Munition auszugehen. Hans-Joachim erfuhr durch Funksprüche von der Lage des Bruders, zu dessen Bataillon er gehörte – und traf eine waghalsige Entscheidung. Er schnappte sich ein Pferd, belud es mit Patronen und preschte los. Kurz vor seinem Ziel traf ihn eine Kugel. Er starb vor den Augen seines Bruders. Wolfgang kämpfte Stunden weiter, bis er von britischen Panzern so schwer verwundet wurde, dass er bald starb. Ihre Mutter, Gertrud von Nordheim, verwitwete Blücher, erfuhr erst vier Wochen später, dass ihre drei Söhne am selben Tag gestorben waren. Ihr vierter Sohn Adolf wurde vom Kriegsdienst freigestellt. Er starb 1944 bei einem Jagdunfall. https://t.me/UnvergesseneHelden
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Junkers Ju 52 Egal in welchen Situationen die Wehrmacht Hilfe benötigte, ob in Kesselschlachten oder bei groß angelegten Luftlandungen, bei der Versorgung mit Nachschub für abgelegene Truppenverbände oder die schnelle Verlegung wichtiger Offiziere, überall traf man für diese Aufgabenbereiche eine Maschine der Luftwaffe an, die sich für ihre Zuverlässigkeit und die Leistungen die sie für die Truppe erbrachte den Spitznamen "Tante Ju" verdiente. Die Rede ist natürlich von der Transportmaschine Ju-52, ein dreimotoriges Flugzeug der Junkers - Flugzeugwerke. Ursprünglich 1930 als einmotoriges Flugzeug produziert, erweitere man die Maschine 1932 auf drei Motoren und stellte sie in der zivilen Luftfahrt in Dienst. Jedoch wurde bereits bei der Produktion darauf geachtet, die Maschine für eventuelle militärische Zwecke zu konstruieren - einer der Gründe weshalb eine einmotorige Version schlussendlich abgelehnt wurde. Als 1939 der Krieg ausbrach, hatte die Ju-52 eine eher zweitrangige Rolle. Sie flog einige Unterstützungsflüge und transportierten Offiziere und Planungsmaterial. Ihre große Stunde sollte jedoch erst noch kommen. 1940 wurden die Ju-52 zum ersten Mal in einer größeren Luftlandeoperation eingesetzt. Während des Eroberung des beligen Forts 'Eben Emael' waren es Ju-52 - Maschinen welche die DFS 230 - Lastensegler in den belgischen Luftraum schleppten. Die Tante Ju war für diesen Zweck ausgezeichnet geeignet und übernahm diese Aufgabe auch während anderen Landungen. Einen ihrer größten Einsätze erlebte die 'Tante Ju' während der Luftlandungsoperation auf Kreta. Im Rahmen des Unternehmens 'Merkur' starteten am 20. Mai 1941 etwa 500 Maschinen des Typs Ju-52 in Richtung der griechischen Insel Kreta. An Bord jeder Maschine befanden sich etwa 15 Fallschirmjäger und Ausrüstungsbehälter, die nach den Fallschirmjägern abgeworfen wurden. Trotz heftigem Abwehrfeuer der alliierten Kräfte auf der Insel gingen bei der Landung nur 7 Transportmaschinen verloren. Auch während der Offensive in Afrika übernahmen die Ju-52 wichtige Aufgaben. Da die Alliierten die praktisch unangefochtene Seehoheit im Mittelmeer hatten, musste man die Truppen in Afrika aus der Luft versorgen. Auch wenn viele Maschinen bei diesen Überflügen verloren gingen, so waren es doch die Ju-52 Transportflugzeuge, die den Soldaten in Afrika den Nachschub lieferten und Verwundete ausflogen. Die Ju-52 war im allgemeinen sehr beliebt, nicht zuletzt weil sie auf sehr kurzen Landebahnen landen und somit an jeden Punkt der Front Nachschub bringen konnte. https://t.me/UnvergesseneHelden
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Der Trompeter von Kreta, Ernst Springer vom Luftlande-Sturmregiment 1. Noch am Fallschirm hängend blies er das Signal zum Angriff! Ein Bild von ihm mit Horn/Trompete, von einem Kriegsberichterstatter aufgenommen, wurde in zahlreiche Publikationen während des Krieges veröffentlicht, auch Winston Churchill erwähnte in seinen Memoiren den verwegenen deutschen Hornisten, dessen Tat ihm von zurückkehrenden Kreta-Kämpfern berichtet wurde. Nach der Eroberung von Kreta kam Ernst Springer im September 1941 mit seinem Regiment an die Ostfront in den Raum Leningrad. Später kam er nach Nordafrika zur Unterstützung des Deutschen Afrika Korps, wo er im Mai 1943, nach der Kapitulation der Achsenmächte, in britische Kriegsgefangenschaft kam, aus der er erst 1948 entlassen wurde. https://t.me/UnvergesseneHelden
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Die Kriegsberichter Nr. 10: Das Unternehmen Merkur - Fallschirmjäger über Kreta 1941 Die Landung deutscher Truppen auf der von den Briten beherrschten Insel Kreta war die erste große Luftlandeoperation der Militärgeschichte und wurde von Fallschirmjägern und Luftlandetruppen der Gebirgsjäger durchgeführt. Die Landeoperation begann am 20. Mai 1941 und endete am 28. Mai 1941 mit der Kapitulation der Briten. Es war ein teuer erkaufter Sieg, denn er kostete 3352 deutschen Fallschirmjäger, Gebirgsjäger, Marine- und Luftwaffensoldaten das Leben. Insgesamt starben auf Kreta bis Mai 1945 mindestens 4465 deutsche Soldaten. https://t.me/UnvergesseneHelden
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Kreta -Triumph und Grab der deutschen Fallschirmtruppe. Bis zur Landung auf Kreta am 20. Mai 1941 hatte es nur taktische Einsätze der Fallschirmjäger gegeben, wie etwa die Besetzungen von Flughäfen und Brücken in Norwegen, den Niederlande und in Frankreich oder 1941 auf dem Balkan. Das waren fast ausnahmslos Kommandounternehmen mit wenigen hundert Springern, auch wenn sie strategisch wichtig waren, wie die Ausschaltung des belgischen Sperrforts Eben-Emael am Albert-Kanal oder die Besetzung des Isthmus von Korinth in Griechenland. Die „Operation Merkur“, die Landung auf Kreta, hatte dagegen als operative Luftlandeschlacht eine ganz andere Dimension. Bei diesem ersten großen Luftlandeunternehmen der modernen Kriegsgeschichte wurden, abgesehen von anderen Truppenteilen, drei Fallschirm-Regimenter und das sogenannte Luftlande-Sturmregiment eingesetzt, alles in allem waren es rund 11.000 gut ausgebildete Freiwillige. Gut die Hälfte von ihnen, an die 5500 Fallschirmjäger, wurde in den folgenden zehn Tagen verwundet oder getötet, die meisten an den ersten beiden Tagen. Die Verluste der 7. Flieger-Division betrugen verheerende 50 Prozent an Gefallenen und Verwundeten; noch schlechter fiel die Bilanz der Transportflieger aus: Von 495 eingesetzten Maschinen gingen 272 verloren. Offiziell sind auf Kreta 3714 Männer gefallen. Tatsächlich zählte der Volksbund Kriegsgräberfürsorge zwei Jahrzehnte später 4465 Gräber deutscher Soldaten auf Kreta, außerdem sind noch immer 360 weitere Soldaten vermisst. Daher gilt Kreta bei vielen Militärhistorikern als „Grab der deutschen Fallschirmtruppe“ (Gen. Student). Es war Hitler selbst, der angesichts dieser extrem hohen Verluste dem Fallschirmjäger-General Kurt Student im Juli 1941 erklärte, dass die Tage der Fallschirmjägertruppe vorbei sei. Die Truppe habe ihren Überraschungseffekt verloren. Jedenfalls hatte der Kampf um Kreta die Fallschirmjägertruppe entscheidend und nachhaltig geschwächt – und damit eine der am besten ausgebildeten Verbände der Wehrmacht. Ein zu hoher Preis für den Besitz einer Insel, die keinen wesentlichen strategischen Wert besaß. Zwar wurden in den folgenden Jahren noch weitere Fallschirmjäger-Divisionen (z.B. die 2. Fallschirmjäger-Division) aufgestellt, deren Regimenter meist als reguläre Infanterie an Brennpunkten im Osten und in Afrika eingesetzt wurden. Die meisten dieser neu aufgestellten Fallschirmjäger-Divisionen hatten auch gar keine Springerausbildung und trugen die Bezeichnung häufig nur aus Prestigegründen. Zwar gab es im Laufe des Krieges noch einige Sprungeinsätze, zum Beispiel auf Sizilien, in Bosnien und bei der Ardennenoffensive. Das waren aber eher Kommandoaktionen mit maximal ein paar Hundert Soldaten. Während die Alliierten bei der Invasion im Juni 1944 und später in Holland sowie am Rhein Fallschirmjäger strategisch und in großer Zahl aus der Luft absetzten, dienten die deutschen Fallschirmjäger bis Kriegsende in Russland, Nordafrika, Italien und an der Westfront zumeist als besonders ausgebildete Infanterie. https://t.me/UnvergesseneHelden
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Auf dem Vormarsch nach St. Nikolas (Belgien), 19. Mai 1940 Es geht gegen Abend. Die Kompanien gehen zu beiden Seiten vor über Hecken und Zäune. Das ist ein Gelände, wie geschaffen für den Schützen aus dem Hinterhalt. Es knallt bald dort, bald da. Aus den Häusern vor uns erhalten wir Feuer. Doch der Graben gewährt Deckung, wir kommen voran. Jetzt kommt Beschuß von links. Am Ende sind es die eigenen Kameraden, die hier Feind vermuten. Auf jeden Fall in Deckung. Sprungweise kommen wir dem Ortsausgang nahe. Die Pakgeschütze haben wir bereits überholt. Sie sind zu beiden Seiten der Straße in Feuerstellung gegangen, mit pfingstlichen Büschen getarnt. Wir horchen hinein in das Gebelfer der Karabiner, versuchen aus dem Klang die Stellung des Feindes zu erschließen. Ein fremder Ton schwingt da mit. Motorgeräusch, das sich von Augenblick zu Augenblick nähersurrt. Flieger? Nein. Was dann? „Feindliche Panzerwagen! — Panzerwagen!“ schreit einer aus voller Lunge über die Straße hin. Ja, jetzt hören wir es deutlich, da kommt mit dunklem Brummen ein Fahrzeug auf uns zu, kann nicht mehr weit sein. Wir schauen gespannt die Straße entlang, drei, vier, fünf Sekunden. Da sind sie. Zwei Panzerkampfwagen biegen 300 Meter voraus um die Kurve. Wir denken schon: Aus, jetzt sind wir im Eimer! Wir spritzen auseinander nach rechts und nach links und suchen Deckung. Aber wir brauchen sie wohl nicht mehr; ein wenig außer Atem geraten, sehen wir uns um, als von der Pak mit hellem Knall das erste Geschoß hinüberblitzt. Ihm folgen ein Dutzend weitere. Wir liegen indessen da, als ob wir bereits gestorben wären — so flach in dem Klee, so mucksmäuschenstill. Noch immer blitzt das grüne Mündungsfeuer unseres Pakgeschützes, unsere Ohren haben genug abgekriegt. „Hurra — der Panzer brennt!“ frohlocken sie plötzlich an dem Pakgeschütz. Was ist da los? Sprung auf, marsch, marsch, zur Straße hin. Wir sehen, wie etwa 200 Meter voraus einer der zwei Panzerkampfwagen, entsprechend etwa dem deutschen Typ III, die Deckung eines Bauernhauses an der Straße aufsucht. Flammen schlagen aus ihm heraus. Der andere macht jählings kehrt. Die beiden Pakgeschütze feuern ihm nach, was noch aus den Rohren herauszubringenist. Auch der zweite kommt nicht mehr weit, die Empfindung haben wir. Nach 300 Meter, meldeten uns später Männer der angelehnten Kompanie, ist er stehengeblieben, nicht mehr manövrierfähig. Ganz nahe sind wir nun dran an dem brennenden Panzerwagen. Wir erkennen seine Nummer 2173. Ist die Besatzung drin geblieben oder ist sie in den Bauernhof hineingeflüchtet? Oder lauert sie hinter der Ecke, um uns abzuknallen? Mit Handgranaten geht einer von uns vor. Aber nichts rührt sich, die Besatzung ist geflohen oder verbrennt da drinnen. Wir hören, wie die schwere MG.-Munition zerplatzt in der Hitze, wie die Geschosse an die Innenwand des Panzers prallen. Nicht zu nahe herangehen, es könnte der ganze Laden explodieren. Da faucht eine Granate über unsere Köpfe hin. Hat feindliche Pak geschossen? Woher nur? Nein, das war das durch dem Brand entzündete Geschoß, das noch in der 3,7-cm-Kanone des feindlichen Panzers steckte. Es ist nichts passiert. Wir halten Respektabstand von diesem Stahldrachen, der sterbend noch um sich schlägt und Verderben speit. (Aus dem Kriegstagebuch des Kriegsberichters Leo Leixner "Von Lemberg bis Bordeaux") https://t.me/UnvergesseneHelden
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Finnland am 19. Mai 1940: Heldengedenktag in der finnischen Stadt Joensuu (Nordkarelien) zu Ehren der im sowjetisch-finnischen Winterkrieg gefallenen finnischen Soldaten. Im Herbst 1939 hatte der sowjetische Diktator Stalin das Nachbarland Finnland mit Gebietsforderungen in der Karelischen Landenge konfrontiert und diese mit unabdingbaren Sicherheitsinteressen für die Stadt Leningrad begründet. Nachdem Finnland die Forderungen abgelehnt hatte, griff die Rote Armee am 30. November 1939 Finnland an. Der Angriff wurde aber von den zahlen- wie materialmäßig erheblich unterlegenen finnischen Streitkräften zunächst gestoppt. Erst nach umfassenden Umgruppierungen und Verstärkungen konnte die Rote Armee im Februar 1940 eine entscheidende Offensive beginnen und die finnischen Stellungen durchbrechen. Am 13. März 1940 wurde der Krieg mit dem Friedensvertrag von Moskau beendet. Finnland konnte seine Unabhängigkeit wahren, musste aber erhebliche territoriale Zugeständnisse machen, insbesondere große Teile Kareliens abtreten. https://t.me/UnvergesseneHelden
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Julius Evola * 19. Mai 1898 in Rom † 11. Juni 1974 in Rom “Sei radikal, halte dich an Prinzipien, sei kompromisslos, sei das, was die Bourgeoisie einen Extremisten nennt: gebe dich hin, ohne zu zählen und ohne Berechnung; akzeptiere nicht, was sie 'die Realität des Lebens' nennen; und verhalte dich in einer Weise, dass du von dieser 'Lebens'-Art nicht akzeptiert wirst, lasse niemals ab vom Prinzip des Kampfes.” Julius Evola https://t.me/UnvergesseneHelden
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Ein kleiner Nachruf . . . Helmut Westermann (11. April 1926 – 28. April 2024) Zeitzeuge und Buchautor Anfang Mai 1945 wurde die Elbe zum Schicksalsfluß für tausende von Zivilisten und Soldaten aller Waffengattungen: Entweder die amerikanische oder russische Kriegsgefangenschaft. Die 12. Armee des General Wenck wurde für viele zur letzten Hoffnung. Helmut Westermann gehörte als Kanonier einer berittenen (bespannten) Artillerie-Einheit im Range eines Fahnenjunker-Unteroffiziers zu denen, die die aufopfernden Rückzugskämpfe und den von Wenck mit den amerikanischen Truppen ausgehandelten rettenden Übergang über die Elbe am Spätnachmittag des 7. Mai miterlebten. Für die kommenden Generationen hat er seine Erinnerungen zu Papier gebracht und somit ein Stück authentische Zeitgeschichte hinterlassen. Zu diesem Buch gibt es ein sig. Bild von H. Westermann! 20,00 EUR Bei Interesse einfach eine kurze Mail an: [email protected]
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In Gedenken an, Eberhard von Mackensen * 24. September 1889 in Bromberg † 19. Mai 1969 in Neumünster war ein deutscher Offizier der Preußischen Armee, des Deutschen Heeres, der Freikorps, der Reichswehr und der Wehrmacht, zuletzt Generaloberst des Heeres und Oberbefehlshaber der 14. Armee. http://de.metapedia.org/wiki/Mackensen,_Eberhard_von https://www.lexikon-der-wehrmacht.de/Personenregister/M/MackensenEv-R.htm https://t.me/UnvergesseneHelden
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Wir wünschen ein frohes Pfingstfest. (Paris 1941: Pfingsten Wehrmachtsparade auf dem Place de la Concorde) https://t.me/UnvergesseneHelden
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Zum 108.Geburtstag: Hauptmann Rudolf Zettler! 19.05.1916,München - 27.06.1944,bei Minsk Zu seinem Werdegang und seinem Diensteintritt finde ich keine Informationen. Als Hptm führte er im Sommer 43 die StuG-Abt 667. Diese war, zusammen mit dem Gren-Rgt 87, die Reserve des XII.AK während der „Büffelbewegung“. Am 07.08. startete der Gegner einen Angriff auf die 268.ID auf 7km Breite, wurde aber abgewiesen. Tags darauf wiederholte sich der Angriff bei der Nachbardivision,hier eroberte der Gegner einen Hügel und bedrohte die 268.ID mit Einkesselung. Ohne Befehl stürmte Hptm Z. mit der Reserve in die Flanke des Gegners, eroberte den Hügel zurück. Dabei wurden 29 russ.Pz abgeschossen. In den Tagen vom 10.-14.08. schoss die StuG-Abt.667 bei Spas Demensk weitere 95 russ.Pz ab. Für die erfolgreiche Führung der Abt. mit dem RK beliehen, fiel Hptm Z. während „Bagration“ östlich von Minsk. Zu Orden und Ehrenzeichen finde ich nichts, er trug DKiG 14.02.43, RK 18.10.1943
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Unternehmen „Rheinübung“ war der Deckname eines Unternehmens der deutschen Kriegsmarine im Seekrieg des Zweiten Weltkrieges vom 18. Mai 1941 bis 26. Mai 1941. Das Unternehmen bezweckte den Ausbruch dieses Kampfverbandes in den Atlantik. Geplant war, durch die Dänemarkstraße zwischen Island und Grönland in den offenen Atlantik vorzustoßen, wo es für die feindliche Flotte außerordentlich schwierig gewesen wäre, die deutschen Kriegsschiffe zu stellen. Der Handelskrieg sollte den Druck auf die Nachschubtransporte zu den britischen Inseln erhöhen und den U-Boot-Krieg unterstützen. So verließ der Verband mit „Bismarck“, „Prinz Eugen“ (Admiral-Hipper-Klasse), Z 10 „Hans Lody“, Z 16 „Friedrich Eckoldt“, Z 23 und den Sperrbrechern „13“ sowie „31“ und der 5. M-Flottille unter der Führung des Flottenchefs Admiral Günther Lütjens am 18. Mai 1941 Gotenhafen mit Ziel Norwegen. Auf dem Marsch nach Norwegen wurde die Kampfgruppe am 20. Mai im Kattegat gesichtet und diese Sichtung an die britische Admiralität durchgegeben. Es bestand nach dieser Sichtung Unklarheit bei den Briten über die Zusammensetzung des Verbandes. Gemeldet wurden zwei große Kriegsschiffe mit Zerstörerbegleitung. Eine Änderung dieser Situation trat ein, nachdem durch einen Aufklärer, eine Supermarine Spitfire der Royal Air Force auf 7.500 bis 8.000 m, am Morgen des 21. Mai trotz Flakbeschuß ein Foto gelungen war, auf dem die „Bismarck“ im Grimstadfjord bei Bergen zu erkennen war. Ab diesem Zeitpunkt war Gewißheit über den Gegner, aber noch nicht über dessen Ziel gegeben. Am 22. Mai setzten die „Bismarck“ und die „Prinz Eugen“ ihre Feindfahrt fort, die Zerstörer blieben zurück. Im Verlauf des Unternehmens wurden bei zwei Seegefechten mit der Royal Navy der britische Schlachtkreuzer HMS „Hood“ und das deutsche Schlachtschiff „Bismarck“, gegen eine fünffache feindliche Übermacht an Feuerkraft, versenkt. https://t.me/UnvergesseneHelden
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Kameraden der Zeit Wir tragen die Wende, Kameraden der Zeit! Daß sie sich vollende stehn wir nun bereit! In unserem Singen erglüht heut die Welt. Uns muß drum gelingen die Tat, die uns hält! Was wir beim Marschieren, auf Fahrten erschaut: Die Trommel laßt rühren! Der Morgen nun graut. Wir wissen heut alle: Auf uns kommt es an! Das Morsche, es falle: Wir fangen neu an! -Franz Höller, 1909-1972- @DeutscheDD
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👀⚡️‼️‼️Hooton, Kaufman, Morgentau, Nizer. All auch diese Pläne MÜSSEN maximale Bekanntheit unter den Unseren erreichen! UNSERE Aufgabe ist dies durchzuführen! Zeigt dies doch zum Einen wie Unsere „Freunde" zu Uns stehen und zum Anderen, WAS GERADE PASSIERT! Brauchte es damals noch Kriegsgegner im Außen, so führt dies heute u.a. der FEIND im Inneren (BRD) durch. Ein konzentrierter Blick aus dem Fenster sollte Aufschluss geben. 🔥So bitte ich JEDEN Mitstreiter; diesen Sachverhalt an mindestens VIER seiner Kontakte weiterzuleiten, um eine Exponentielle zu erzeugen! 💥Weder muss man dabei ein Freund von Stefan Magnet, oder von AUF1 sein. Darum geht es nicht! Maximale Priorität hat der Inhalt dieser essentiellen Thematik. Selbiger ist wahrlich maßgebend, zum kollektiven ERWACHEN der Deutschen Nation! ‼️Sie HASSEN und VERACHTEN Uns, dies NUR weil Wir Deutsche sind! Daher trachten sie nach Unserer Vernichtung und Ausrottung. Exakt jenes, was sich VOR UNSER ALLER AUGEN VOLLZIEHT. 〰️〰️〰️〰️〰️〰️〰️〰️〰️〰️〰️ 🍀Heute schon den Blick auf Morgen🍀 👇🏼👇🏼👇🏼👇🏼👇🏼👇🏼👇🏼👇🏼👇🏼👇🏼 https://t.me/Barbarossa_SMGI
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Emilio Esteban-Infantes * 18. Mai 1892 in Toledo † 5. September 1960 bei Gijon in Asturien war ein spanischer Generalleutnant und Führer der Blauen Division. Esteban-Infantes trat 1907 in die spanische Armee ein und gehörte seit seiner Beförderung zum Hauptmann dem Generalstab an. Im Spanischen Bürgerkrieg bewährte er sich als Truppenführer. Im Jahre 1940 wurde er zum Generalmajor befördert und 1941 zum Chef des Stabes des 4. Armeekorps in Barcelona ernannt. Im Dezember 1942 löste er General Munoz Grande als Kommandeur der Blauen Division ab, die an der Ostfront gegen den Sowjet-Bolschewismus kämpfte. Im Dezember 1944 kehrte er mit seinem Stab nach Madrid zurück. Für seine Leistungen wurde er mit dem Deutschen Kreuz in Gold am 9. April 1943 sowie mit dem Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes am 3. Oktober 1943 ausgezeichnet, Georg Lindemann nahm die Ritterkreuzverleihungszeremonie vor. Zudem erhielt er auch das Verdienstkreuz des Ordens vom Deutschen Adler 1. Stufe mit Schwertern im Jahre 1943 sowie die Erinnerungsmedaille für die spanischen Freiwilligen im Kampf gegen den Bolschewismus 1944. In seinen Erinnerungen schrieb der General: „Die spanische Armee bereue den Ostfront-Einsatz nicht, obschon er sie 15.000 Tote und Verwundete gekostet habe. Die Spanier seien stolz darauf, daß sie als Waffenbrüder der Deutschen gemeinsam mit den besten Soldaten der Welt gekämpft haben.“ https://t.me/UnvergesseneHelden
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Zum 111.Geburtstag: Hauptmann Heinrich-Albert Güntner! 18.05.1913,Leuber/Oppeln - 10.01.1944,Gajsin/Winniza,UA Wann genau er zur LW kam finde ich nicht. Ab Sept.39 flog er als Lt Bombereinsätze im KG 27 „Boelcke“, eingesetzt in Polen, Frankreich und der Luftschlacht um England. Während der Kämpfe um Stalingrad flog er Versorgungs- und Evakuierungseinsätze, wurde im Apr.43 Hauptmann. Am 10.01.44 wurde er bei einem Tiefangriff durch Flakfeuer bei Gajsin (zwischen Uman und Winniza) abgeschossen. Er schaffte noch im Schneesturm eine Bauchlandung. Seine Besatzung, Uffz Staage, Uffz Wittkemper, Uffz Härtl und Gefr Rudolf gelten als vermisst, seine sterblichen Überreste liegen wohl auf dem dt.Kriegsfriedhof Kiew bestattet, zumindest ist sein Name dort vermerkt, bis zu seinem Tod hatte er 500 Einsätze als Kampfflieger absolviert. Zum Flugzeugführerabz. trug er Frontflugspange (KF) gold, EKII und I, DKiG 01.03.43, RK 09.06.1944 (posthum)
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Am 12. Mai feierte Hans Köbberling seinen 102. Geburtstag. Er ist der älteste noch lebende Offizier der U-Bootwaffe. Auf U-1022 erlebte er als Oberleutnant zur See die Kapitulation im norwegischen Bergen. Mit einem britischen Geleitzug wurde sein Boot in den Hafen Scapa Flow überführt, wo die Mannschaft in Gefangenschaft ging. Nach Köbberling folgt der im März 101 Jahre alt gewordene ehemalige Leutnanz z.S. Woldemar Triebel. Er war u.a. Wachoffizier auf U-978 unter dem Kommandanten und Ritterkreuträger Günther Pulst. https://t.me/UnvergesseneHelden
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Nach dem Zeugnis von Julius Friedel wurde er erschlagen, nicht erschossen, in dem Massengrab wurde er unter Nummer 28 erfasst erfasst (vollständige Dokumentation im Sachbuch "Blutiger Sommer 1945- Nachkriegsgewalt in den böhmischen Ländern" von Jiri Padevet) https://t.me/UnvergesseneHelden
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Abschiedszeremonie des "Finnischen Freiwilligen-Bataillon der Waffen-SS" am 23. Mai 1943 in Ruhpolding (Bayern). Im Mai 1941 wurde ein Finnisches Freiwilligen-Bataillon aufgestellt, das im Rahmen der 5. SS-Panzer-Division „Wiking“ am Deutsch-Sowjetischen Krieg teilnahm. Die finnische Regierung hatte nach langen Verhandlungen im Frühjahr 1941 die Rekrutierung finnischer Staatsangehöriger in die Waffen-SS erlaubt. Eine erste Gruppe von 116 Freiwilligen, die überwiegend bereits im finnischen Winterkrieg 1939/1940 gegen die Sowjetunion gekämpft hatten, kam im Mai 1941 nach Deutschland und bildete den Kern des "Finnischen Freiwilligen-Bataillons Nordost". Bis zum Krieg gegen die Sowjetunion am 22. Juni 1941 wuchs die Stärke des Bataillons auf über 400 Mann an, die zur SS-Division "Wiking" gehörten. Weitere Rekrutierung in der zweiten Jahreshälfte ließ die Zahl der Finnen in der Waffen-SS auf über 1100 Mann steigen. Am 15. Oktober 1941, einen Monat nachdem das Bataillon in „Finnisches Freiwilligen-Bataillon der Waffen-SS“ umbenannt worden war, erhielt die Einheit ihre Truppenfahne. Nach Ablauf der vereinbarten zweijährigen Vertragsdauer wurden die Freiwilligen im Mai 1943 von der finnischen Regierung in die Heimat zurückberufen. Insgesamt dienten zwischen 1941 und 1943 mehr als 1500 finnische Freiwillige in der Waffen-SS. Einzelne finnische Freiwillige setzten ihren Einsatz auch nach dem Rückruf vom Mai 1943 in der 11. SS-Freiwilligen-Panzergrenadier-Division „Nordland“ fort. https://t.me/UnvergesseneHelden
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Felix Steiner * 23. Mai 1896 in Stallupönen † 12. Mai 1966 in München war ein deutscher Offizier des Deutschen Heeres (zuletzt Oberleutnant), der Freikorps, der Reichswehr (zuletzt Major) der Allgemeinen SS und der Waffen-SS, zuletzt SS-Obergruppenführer und General der Waffen-SS sowie Schwerterträger im Zweiten Weltkrieg. Felix Steiner gilt als „Vater des militärischen Arms der SS“, der Waffen-SS und war einer jener Berufsmilitärs, welche diese Truppe gemeinsam mit Paul Hausser, Friedemann Götze, Georg Keppler und Cassius Freiherr von Montigny von Beginn an prägten. https://de.metapedia.org/wiki/Steiner,_Felix https://www.lexikon-der-wehrmacht.de/Personenregister/S/SteinerF-R.htm https://t.me/UnvergesseneHelden
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Foto: Die in Flendburg-Mürwick amtierende geschäftsführende Reichsregierung unter Großadmiral Dönitz wird am 23. Mai 1945 von britischen Soldaten verhaftet. Hinter Dönitz Rüstungsminister Speer und Generalfeldmarschall Jodel. Die Regierung Dönitz, auch als Flensburger Regierung bezeichnet, war die geschäftsführende Reichsregierung unter Karl Dönitz in den letzten Tagen des Zweiten Weltkrieges. Die Rechtmäßigkeit dieser letzten Regierung des Deutschen Reiches ist umstritten. Diese Regierung existierte vom 2. Mai bis zum 23. Mai 1945. In ihre Zeit fiel die bedingungslose Kapitulation der Wehrmacht. Wesentliche Leistungen der Regierung gab es wenige, sie enthob allerdings den Reichsführer SS, Heinrich Himmler, sämtlicher Ämter. Am 23. Mai wurde die Regierung Dönitz schließlich verhaftet. Ein schwerbewaffneter Zug britischer Soldaten brach in die Morgenbesprechung ein und rief: „Hände hoch!“ Alle anwesenden Deutschen mussten sich völlig entkleiden und wurden einer genauen körperlichen Durchsuchung unterworfen. Nach dem Wiederankleiden wurden sie mit den Händen auf dem Kopf unter Bewachung in den Hof geführt, wo sie von mehr als sechzig alliierten Reportern fotografiert und gefilmt wurden. Danach wurden sie unter Bedeckung von dreißig bis vierzig gepanzerten Fahrzeugen auf Lastwagen in Gefangenenlager gebracht. Die vier Hauptsiegermächte übernahmen zwei Wochen später mit der Berliner Erklärung auch formal die oberste Regierungsgewalt in Deutschland. https://t.me/UnvergesseneHelden
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Hans-Karl von Scheele * 23. Mai 1892 in Magdeburg † 8. Oktober 1955 in Bad Homburg war ein deutscher Offizier der Preußischen Armee, des Deutschen Heeres, der Reichswehr und der Wehrmacht, zuletzt General der Infanterie und Eichenlaubträger des Zweiten Weltkrieges sowie bislang letzter Präsident des Reichskriegsgerichts. Hans-Karl von Scheele trat am 13. März 1911 als Fahnenjunker in die Königlich Preußische Armee ein. Er kam dabei zum Königin Elisabeth Garde-Grenadier-Regiment Nr. 3 im Garde-Korps. Bei diesem wurde er am 18. November 1911 zum Fähnrich befördert. Nach dem Besuch der Kriegsschule wurde er dann am 18. August 1912 zum Leutnant befördert. Sein Patent wurde dabei auf den 23. August 1910 datiert. Als solcher wurde er dann als Kompanieoffizier im Königin Elisabeth Garde-Grenadier-Regiment Nr. 3 eingesetzt. Auch vor dem Ersten Weltkrieg gehörte er auch noch zum Königin Elisabeth Garde-Grenadier-Regiment Nr. 3. Am 12. August 1914 wurde er dann als Ordonnanzoffizier zur 2. Garde-Division versetzt. Am 15. September 1914 wurde er dann als Kompanieführer der 3. Kompanie vom Königin Augusta Garde-Grenadier-Regiment Nr. 4 eingesetzt. Am 15. September 1915 wurde er dann als Ordonnanzoffizier zur 4. Garde-Infanterie-Brigade versetzt. Am 15. November 1915 wurde er dann als Kompanieführer zum Rekruten-Bataillon „von Laer“ versetzt. Während des Westfeldzuges 1940 wurde er am 4. Juli 1940 mit dem Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes ausgezeichnet. Das Eichenlaub zum Ritterkreuz erhielt er am 2. April 1943 als Kommandierender General des Korps „Scheele“. Am 2. Januar 1944 wurde er zum Kommandierenden General des Feldjäger-Korps III, auch als Feldjäger-Kommando III bezeichnet, ernannt. Mitte September 1944 übergab er sein Kommando an General der Infanterie Martin Grase und wurde in die Führerreserve versetzt. Dafür erfolgte am 1. November 1944 seine Ernennung zum Präsident des Reichskriegsgerichts. Diese Position übte er dann bis zum Kriegsende aus. https://www.lexikon-der-wehrmacht.de/Personenregister/S/ScheeleHKv-R.htm https://t.me/UnvergesseneHelden
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Der zehnjährige Berni Etschenberg (links) und sein gleichaltriger Freund Hubert Heinrichs (rechts) wurden am 23. Mai 1945 mit zwei weiteren Jungen (dem 14jährigen Wilhelm Etschenberg und dem achtjährigen Viktor Etschenberg) von der berüchtigten "Rainbow-Einheit" der US-Army gefangen genommen und in der Aachener Lützow-Kaserne der alliierten Presse als "Wehrwölfe" und "Heckenschützen" präsentiert. Der zehnjährige Berni Etschenberg wurde kurz nach dieser Aufnahme "auf der Flucht" erschossen. https://t.me/UnvergesseneHelden
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In Gedenken an, Hans Joachim Paul Adolf (Adolph) Baron von Manteuffel genannt Szöge * 19. Januar 1894 auf Gut Kapseden in Kurland † gefallen 22. Mai 1919 vor Riga war ein baltendeutscher Korporierter, Jurastudent, Kreismarschall, Offizier der Bayerischen Armee und des Deutschen Heeres und der Freikorps, zuletzt Leutnant (nach vereinzelter Quelle Landeswehr-Major), Führer der Stoßtruppe „Baron von Manteuffel“ der Baltischen Landeswehr und Ritter des Eisernen Kreuzes beider Klassen. Durch seinen Opfertod bei der Befreiung von Riga am 22. Mai 1919 – dem „Wunder an der Düna“ – im Kampf gegen den roten Terror wurde er nach Ernst von Salomon „der baltische Nationalheld“. Hans Baron von Manteuffel fiel an der Spitze des Handstreichs zur Befreiung Rigas von der Roten Armee. Vor dem Zitadellenhof traf in eine Kugel, es war ein Kopfschuß Schläfe zu Schläfe. Er fiel in die Arme eines hinzuspringenden Kameraden, war aber auf der Stelle tot. Sie legten ihn in den Hausflur zur rechten Hand, drückten ihm die Augen zu, falteten ihm die Hände, und schon lautete der Befehl von Hauptmann von Medem „Weiter!“, denn es ging darum, die vielen Gefangenen zu befreien, baltendeutsche Geisel, Männer, Frauen und Kinder, bevor die Bolschewiken sie erschießen konnten. https://t.me/UnvergesseneHelden
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In Gedenken an meinen Großvater, Wilhelm Laudenberg * 11.03.1925 † 24.01.1993 Er war Wehrmachtssoldat und seit 1943 im Krieg. Vorher ging er zur Infanterieschule bei Xanten. Sehr wahrscheinlich war er Unteroffizier, dazu habe ich aber noch keine Belege gefunden. Er hat körperlich sehr unter dem Krieg gelitten. Trotz allem irgendwie überlebt und geriet dann in amerikanische Kriegsgefangenschaft. Auf dem Weg zum Gefangenenlager musste er nach der ganzen Schmach des Krieges erleben wie der Zug in seinem Heimatort Richrath anhielt. Aussteigen durfte er jedoch nicht. In Kriegsgefangenschaft lernte er eine Frau kennen, die er nach der Freilassung besuchen fuhr, um sie dann mit einem Neger zu erwischen...! Nur deshalb lernte er nach der Rückkehr über einen Arbeitskollegen bei der Bahn meine Oma kennen und gründete später eine Familie, baute ein Haus und wurde 67 Jahre alt. 1993 starb er an den Folgen der Kriegswunden durch einen Schlaganfall...! Ich bin seinen Spuren auf der Fährte und werde weiter recherchieren. Vielen Dank an Karsten für die Zusendung. https://t.me/UnvergesseneHelden
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Zum 109.Geburtstag: Oberfeldwebel Jakob Schmitt! 22.05.1915,Wallhausen/Nahe - 03.10.2005,Heppenheim/He Auch zu seinem Werdegang finde ich nichts. Im Sommer 43 diente er als OFw und Zugführer in der 13./GR 485. In der 263.ID kämpfte das Rgt in Frankreich und Russland. Es kämpfte sich von Minsk und Borissow zum Dnepr und an die Dessna vor, gelangte während „Taifun“ über Jelnja bis nach Gorki. Beim Gegenstoss vor Moskau kämpfte es sich bis Spas Demensk zurück und stand im Sommer 43 im Raum Welish (ca.130km nordwestl. Smolensk). Hier verdiente sich OFw S. das RK, wobei ich nichts zu den Gründen dafür finde. Das GR 485 wurde später nach Kurland abgedrängt und musste mit der HGr Kurland kapitulieren. Mehr finde ich nicht… Zum EKII und I trug er Inf.-Sturmabz., 2xPanzervernichter, Ostmedaille, Verwundetenabz. silber, Nahkampfspange silber, DKiG 24.07.43, RK 30.09.1943
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22. Mai 1938: Einweihung des Freikorps-Ehrenmals auf dem Annaberg Das Deutsche Freikorps-Ehrenmal auf dem Annaberg wurde errichtet zu Ehren der gefallenen deutschen Freikorps–, Grenz– und Selbstschutzkämpfer. Die Gesamtgestaltung übernahm der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge (VDK). Die „Feierstätte der Schlesier“ am Fuß des Mals war von der Provinz Schlesien erbaut. Am 24. September 1937 waren die Arbeiten zu großen Teilen abgeschlossen und es wurde Richtfest gefeiert. Feierstätte und Ehrenmal wurde am 22. Mai 1938 eingeweiht. Die zentrale Botschaft beschrieb Franz Hallbaum, als VDK-Pressechef mit zahlreichen Texten in der Kriegsgräberfürsorge vertreten, folgendermaßen: „Nur mit solchen Malen können wir dem Opfertode unserer Brüder gerecht werden. Was uns im Denken an sie bewegt, wozu uns die Worte fehlen, spricht der Künstler aus mit seiner Tat. So schließt des echten Künstlers Lehre den Sinn auf, den Sinn des Opfers und des Heldentums, den Sinn der Treue und der Dankbarkeit, die wir und alle Generationen nach uns unseren Helden schulden. Dies ist der tiefe ethische Gehalt des Werkes der Heldenehrung, das der Volksbund sich zu Aufgabe gemacht hat.“ https://t.me/UnvergesseneHelden
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