cookie

Мы используем файлы cookie для улучшения сервиса. Нажав кнопку «Принять все», вы соглашаетесь с использованием cookies.

avatar

Recherche Board

Zeitgeschehen Hintergrund Recherchen

Больше
Рекламные посты
2 712
Подписчики
Нет данных24 часа
+187 дней
+5230 дней

Загрузка данных...

Прирост подписчиков

Загрузка данных...

Persien (Iran) In der jüngsten Geschichte Persiens haben einmal mehr die Angelsachsen rein gepfuscht und tragen – wie in vielen anderen Ländern auch – an den heutigen Zuständen die Hauptschuld. Beim Iran-Putsch am 19.08.1953 wurde Premierminister Mossadegh vom englischen MI5 und amerikanischen Geheimdienst CIA im Auftrag der anglo-amerikanischen Ölkonzerne gestürzt. Nachdem der von Großbritannien geführte internationale Ölkonzern Anglo-Iranian Oil Company (AIOC, später umbenannt in BP), der das Ölgeschäft des Landes beherrschte, sich weigerte, die Gewinne daraus in von iranischer Seite neu gefordertem Umfang zu teilen, verabschiedete das Parlament ein Gesetz zur Verstaatlichung der Ölförder- und Raffinerieanlagen. Nach dem Putsch sollte Schah Mohammed Reza Pahlavi fortan einen prowestlichen Kurs und dauerhaft satte Profite für die Ölkonzerne garantieren. Der Sturz des Schah von Persien im Jahr 1979 wird allgemein als „Islamische Revolution“ bezeichnet. Tatsächlich fand eine soziale Revolution statt, die durch Khomeini und die Mullahs unterdrückt wurde. Die Wirtschaftspolitik des Schah‘s löste in den 1970er Jahren unter breiten Bevölkerungsschichten großen Unmut aus. Ayatollah Khomeini entwickelte sich zum politischen Sprachrohr der Mullahs. Durch die Industrialisierungsversuche des Schah‘s wurden die Strukturen ländlicher Kleinproduktion zerstört. Die neu entstandenen Massen Arbeitsloser wurden immer unzufriedener. Hinzu kam, dass die Repression durch den Geheimdienst SAVAK untragbar geworden war. Die Zahl der städtischen Armen explodierte. Die diktatorische Staatsmacht schlug Demonstrationen und Slumbewohnern nieder. Im September 1978 traten die mächtigen Ölarbeiter in den Ausstand. Die Bewegung wuchs täglich. Die herrenlosen Fabriken wurden von Arbeitern übernommen. Am 16. Januar 1979 verließ der verhasste Schah das Land. Am 1. Februar kehrte Ajatollah Khomeini aus dem Exil zurück, die Hauptfigur der islamischen Opposition. Fünf Tage später erklärte er sich zum neuen Staatsoberhaupt. Ende Februar erließ Khomeini Gesetze, die gegen die Frauen gerichtet waren. Das Scheidungsrecht wurde allein den Männern zuteil, gleichzeitig wurde ihnen die Polygamie erlaubt. Tag für Tag wurden Frauen aus neuen Berufen verdrängt. Demonstrationen beantwortete Khomeini mit Schlägertrupps. Als 1980 der Irak mit US-Unterstützung in den Iran einmarschierte, schlug Khomeini erneut erfolgreich in die Kerbe der nationalen Einheit. Damit war der größte Teil der Opposition gebrochen. Ebrahim Raisolsadati (Raisi/ Reisi) wurde 1981 mit 20 Jahren Staatsanwalt in Karadsch. 1988 gab er den Befehl für die Hinrichtung von politischen Gefangenen auf Weisung von Ajatollah Khomeini. 1988 wurde er auch Vizestaatsanwalt von Teheran. Dort galt der Schreibtischtäter als „Schlächter von Teheran“. Er solle Mitglied der „Todeskommission“ gewesen und an außergerichtlichen Hinrichtungen beteiligt gewesen sein. Präsident wurde er im August 2021. Unter Raisi wurde der Iran 2022 Mitglied der Schanghai Organisation für Zusammenarbeit und 2024 zudem Mitglied der BRICS-Staaten. Besonders mit China, Indien und Russland wurde intensiver denn je kooperiert. Außerdem wurde die Wiederannäherung mit alten Feinden wie dem Irak fortgeführt. Der Tod von Raisi bei einem Hubschrauberabsturz hat weltweit unterschiedliche Reaktionen ausgelöst. Russlands Staatschef Putin würdigte Raisi als wahren Freund seines Landes. Chinas Präsident Xi Jinping erklärte, das chinesische Volk habe einen guten Freund verloren. Ähnlich äußerten sich mehrere arabische Staatschefs. Die USA sowie "EU" verneigten sich. Im Propaganda TV werden Trauernde im Iran gezeigt. Kein Wort über die ganzen Feuerwerke und die feiernden Iraner. Menschenrechte spielen bei den BRICS offenbar keine Rolle, wenn jemand mit solch einem Lebenslauf als Freund betitelt wird. Im Gegensatz dazu sagte Lawrow, Westeuropa ist „für mindestens eine Generation" kein Partner für Russland. – Na dann...
Показать все...
💯 8👍 4🔥 3😢 2 1😁 1
Regelmäßig erscheinen „Enthüllungsbücher“. Jedoch ist zwischenzeitlich vieles auch so schon bekannt. Beispielsweise, daß die US-Geheimdienste in Deutschland nach Besatzungsrecht agieren und deren Überwachungssoftware Palantir von der deutschen „Polizei“ genutzt wird. Das beschreibt unter anderem der ehemalige Polizist Stefan Schubert in seinem neuesten Werk „Der geheime Krieg gegen Deutschland“. Aufklärung ja, aber das ist nur ein Bruchteil der Wahrheit. Etwas darüber, daß die „Polizei“ in zahlreiche Verbrechen verstrickt ist, schon alleine durch Verschleierung und Beweisvernichtung, braucht man nicht erwarten. Irreführend wird es allerdings, wenn ein Ex-Minister der SPD ein Buch veröffentlicht, in dem er augenscheinlich eine „Behörde“ völlig verharmlost. Mathias Brodkorb führt in „Gesinnungspolizei im Rechtsstaat“ einen Geheimdienst vor, der teils auf „manipulative Methoden“ zurückgreife, sich einer vielfach höchst unlogischen „Logik des Verdachts“ bediene, und mitunter zu „wahnhaften Schlussfolgerungen“ neige. Wahnhaft ist eher deren Agieren. Diesbezüglich hat der Sparzwang dann auch etwas Positives. Die Berliner Zeitung beschreibt das mit „Sparliste des Grauens“. Terroristen, Kriminelle und Verkehrssünder könnten sich freuen. So müssten Beschaffungen von verdeckter Überwachungstechnik der Spezialeinheiten verschoben werden und konspirative Wohnungen, etwa zur Überwachung islamistischer Gefährder, könnten nur noch eingeschränkt angemietet und Örtlichkeiten nur noch eingeschränkt technisch überwacht werden. „Jammerschade“, wenn man weiß, daß diese „Behörde“ bundesweit Wohnungen angemietet hat und die Überwachung vornehmlich Kritikern gilt. Zurück zu Palantir. Der medizinische Insider Zowe Smith enthüllt, daß die PCR-Tests den Geheimdiensten dienten. Die nasalen PCR-Tests waren vollkommen unnötig und dienten dazu, DNA-Sequenzen zu sammeln, die dann an das HHS zurückgeschickt wurden. Von dort, so Smith, teilt das HHS diese Daten mit DARPA, Palantir, Google, der CIA und sogar der chinesischen Regierung. Das wird hier keineswegs anders gewesen sein. Deutschland gilt als das am meisten überwachte Land. Hier können die CIA, NSA und deren deutschen Ableger machen was sie wollen. Vermutlich besetzen sie hier auch die obersten Stellen selbst. Erst vor kurzem wurde öffentlich, daß Stephan Kramer, der „Präsident des Verfassungsschutzes in Thüringen“ Mitglied im Stiftungsrat der linksradikalen Amadeu Antonio Stiftung ist. Jetzt stellt sich heraus, daß er weder ein abgeschlossenes Jura-Studium vorweisen kann, noch über die vorgeschriebene Befähigung zum Richteramt verfügt. Demnach ist Kramer illegal im Amt. Der Mann war im Laufe seines Lebens Mitglied der CDU, der FDP und der SPD. Je nachdem, was ihm gerade nützlich erschien. Als er beim Zentralrat der Juden tätig war, wurde er Jude und außerdem dessen Generalsekretär. Im Thüringer Landeskriminalamt wurde deshalb schon gemutmaßt, daß „Kramer vom Mossad geschickt“ wurde. Bei einem Besuch in den Amtsräumen des Schnüffler-Bosses fand die Thüringer Allgemeine Bilder von George Bush senior, Schimon Peres, Henry Kissinger sowie diversen Bundespräsidenten und Bundesministern vor – „oft jeweils mit freundlicher Widmung versehen“. Außerdem steht da noch eine amerikanische Flagge. Ist das etwa Kramers eigentliche Qualifikation? Die CIA hat hier offizielle und inoffizielle Stützpunkte. Also ebenfalls Objekte, von denen die Bevölkerung nichts weiß. In einem Bericht aus 1986 heißt es, „Vielfältig sind die Aktivitäten der CIA. Westdeutschland dient ihr wie kaum ein anderer Staat außerhalb der USA als Basis. Hunderte von CIA-Agenten arbeiten hier. Sie trainieren in versteckten Lagern potentielle Agenten. Von der Bundesrepublik aus beliefern sie Verbündete in aller Welt mit Waffen und anderem Nachschub [...]“ Daran hat sich bis heute nichts geändert und die deutschen Ableger sind mitten drin...
Показать все...
👍 16🤬 9👏 4👀 3🔥 1
«Die Sonne lacht für unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung», gab Haldenwang zu Protokoll. Eher ist das Gegenteil der Fall, der Himmel verdunkelt sich über der Gesellschaft. Das „Gericht“ hat dem „Verfassungsschutz“ untersagt, den Eindruck zu erwecken, die AfD als Ganze sei eine erwiesen extremistische Partei. Und in vollkommener Verkennung der Tatsachen werden Ergebnisse im eigenen Sinne beschönigt und Fakten ausgeblendet. Auch der Fall Höcke war offenbar ein politischer Schauprozess. Das offenkundig politisch motivierte Urteil in Halle ist gefallen: 100 Tagessätze à 130 Euro. Damit gilt Björn Höcke als vorbestraft (Geldstrafe > 90 Tagessätze). Und wie es der Zufall so will, hat die FAZ das alles schon neun Stunden vorher gewusst – als Teil einer inszenierten Schmierenkampagne. Und damit die gezinkten Karten, mit denen im immer tiefer werdenden politischen Shithole gespielt zu werden scheint, offengelegt. Dieses System ist bis in die untersten Ebenen irreparabel kaputt. Natürlich wäre die AfD keine Alternative, schließlich hat von denen auch noch keiner über den Status der „BRD" gesprochen. Zudem würde sich nichts an der „Staatsräson Israel“ ändern und für die Wehrpflicht stehen sie ebenfalls. Andere stehen in der Ukraine rum und liefern erbärmliche Auftritte, so wie Svenja Schulze. „Wir stehen hier im ‚Unbroken Center‘, das ist ein Zentrum für Menschen, die Gliedmaßen verloren haben und die hier sowohl Prothesen angepasst bekommen als dann auch lernen, damit zu leben, also ihren Alltag zu bewältigen.“ Das sind die Worte der „Bundesentwicklungsministerin“ vorgetragen in einem aktuellen Video. Ein billiges Armband mit einem noch billigeren Aufdruck. „Ungebrochen“ – das lässt sich leicht sagen für jemanden, der nicht an der Front war und noch über seine Gliedmaßen verfügt. „Ukrainer lassen sich nicht entmutigen“ – zwitschert sie auch noch auf X zu dem Video. Dieser erbärmlich billige Spruch ist Abbild einer erbärmlich dreckigen Politik, die letztlich immer wieder in Kriegen zu jenen Schäden führt. Eine Politik, die sich für die Unterstützung von Prothesenzentren für Kriegsversehrte selbst feiert, ist Abbild politischer Perversion. Einer perverser wie der andere. Hier sind nicht nur die Strukturen mafiös, Deutschland ist auch noch nach Italien zum wichtigsten Markt der Mafia geworden, schreibt der Journalist Sandro Mattioli in seinem aktuellen Buch „Germafia“. Das Land mache es dem organisierten Verbrechen leicht, kriminell erworbenes Geld durch legale Investitionen zu waschen. Manch Mafiosi verbrüdert sich gar mit der Politik, wie der Fall Mario L. zeigt. Günther Oettinger, der später baden-württembergischer „Ministerpräsident“, dann EU-Kommissar wurde, sagte 1992 anlässlich eines CDU-Sommerfestes, bei welchem der italienische Promiwirt das Catering stiftete, in die anwesenden TV-Kameras: „Der Mario ist einer meiner besten Freunde.“ Wenn sie hier genug Schaden angerichtet haben, sind sie gut genug für das „EU“-Konstrukt. Der Verein würde am liebsten eine gesamteuropäische Diktatur errichten. Die Europawahlen haben nur den Zweck zu zeigen, daß die Europäische Union demokratisch ist, weil sie Wahlen organisiert. Natürlich hat dieses Parlament überhaupt nicht die Attribute nationaler Parlamente. In Wirklichkeit hat es fast keinen Nutzen... außer gewählt zu werden. Es wird während einer Amtszeit zwischen 15 Milliarde Euro kosten, ohne die Kosten der Wahl selbst. Die EU-Verträge hatten europäische Parteien vorgesehen, aber bis heute gibt es sie nicht; ein Zeichen dafür, dass es kein europäisches Volk gibt. Die Union ist schon in keiner Weise eine demokratische Organisation, und der europäische Staat wäre es noch weniger. In der Außen- und Verteidigungspolitik befindet sich die Union bereits auf einer atlantischen Linie. Das heißt, sie verteidigt die gleichen Positionen wie Washington und London. Und deren Positionen sind bekannt, sie arbeiten seit gut 150 Jahren daran, das deutsche Volk abzuschaffen...
Показать все...
👍 37💯 16
Globale Verflechtungen bedeuten Abhängigkeiten und sind politischen Macht-Gerangel unterworfen. Noch vor seinem China-Besuch legte Anthony Blinken beim G7-Außenministertreffen am 19.04.2024 die Zerstörung Deutschlands als strategischen Ziel der USA fest, indem er China zum Schuldigen erklärte, ohne „Chinas Unterstützung hätte Russland den Krieg schon lange beenden müssen". Es gibt eine Anschuldigung des OHCHR der UN vom 25.09.2023, Russland führe einen „Angriffskrieg" und begehe Kriegsverbrechen. Somit macht sich jeder, der Russland unterstützt, ebenfalls eines „Kriegsverbrechens" schuldig. Damit sind alle Staaten nicht nur verpflichtet, mit solchen Unterstützerstaaten zu brechen, sondern auch Sanktionen gegen sie zu erlassen. In Peking drohte Blinken China ganz offen mit Krieg oder kriegsähnlichen Handlungen. „Ich habe heute in China klargestellt: Wenn China nicht handelt, dann werden wir handeln." Das erinnert an Bidens Erklärung, die USA würden Nordstream still legen. Blinken drohte also, daß die USA den chinesischen Handel mit dem Westen unterbinden würden und machte klar, daß Europa überhaupt nicht mitzureden hätte. Als nächstes wird von den USA der Druck auf Europa kommen, womit Deutschland gemeint ist, mit China zu brechen und zu sanktionieren. Das würde bedeuten, Deutschland würde in wenigen Wochen faktisch nicht mehr existieren. Nun war Herr Xi in Europa. Er begann seine Europa-Tour in Paris, flog weiter nach Serbien und beendete sie in Ungarn. Man kann seine Reise als Erfolg für den Chinesen, anscheinenden Erfolg für Orbán, Mißerfolg für Frankreich, Blamage für Europa und Klatsche für Deutschland bewerten. Schuld an der Klatsche: Scholzens politische Orientierungslosigkeit und Baerbocks Ahnungslosigkeit kombiniert mit der Fremdsteuerung durch ihre amerikanische Staatssekretärin Jennifer Morgan. Die Politik Ungarns gegenüber China ist zwar strategisch falsch, aber aus der Sicht ungarischer Interessen taktisch die einzig mögliche, weil die Deutschen ihre Industrie selbst zerstören. So bleibt Ungarn nur der Weg, das deutsche Risiko zu minimieren. Orbán betonte, es sei „eine große Chance für uns, dass China bereit ist, an der Entwicklung und Modernisierung der ungarischen Wirtschaft teilzunehmen.“ Doch das wird einen hohen Preis bedeuten, den Ungarn eines Tages zu bezahlen hat. Denn chinesische Wirtschaftspolitik ist Machtpolitik. Drei der sechs größten Unternehmen in Ungarn kommen aus Deutschland. In Ungarn beklagen ausländische Unternehmen immer häufiger massive Rechtsverstöße durch die Behörden. Die Firma Heidelberg Materials verkauft seit den 1990er Jahren in Ungarn Zement. 2022 erhielt der Dax-Konzern ein Übernahmeangebot, das er ablehnte. Im Gegenzug wurde eine 90-prozentige Bergbauabgabe verhängt. Jetzt schreibt die ungarische Tochter Verluste. Auch die Preise für Zementprodukte werden mittlerweile quasi vorgegeben. EON wurde 2022 per Dekret dazu verpflichtet, den wirtschaftlich angeschlagenen Stahlunternehmen Dunaferr mit Strom zu beliefern – „im Grunde unentgeltlich“. Auch bei weiteren Unternehmen kam erst das „Übernahmeangebot“, das sie ablehnten, dann begann die Drangsalierung. Bei einigen wurden Büro- und private Räume durchsucht. Victor Orbán, der als Hardliner und Kritiker der „EU“ gefeiert wird, wenn er nicht einknickt, steht mit Ungarn auf Platz 4 der Nehmerländer der vornehmlich deutschen „EU“-Gelder. Derweil erntet er zuhause Unmut. In Budapest dürfen jetzt die Araber bauen. Gegenstand ist die Bebauung des Rákos-Rangierbahnhofs, wo ein ganzes Stadtteilviertel nach Art eines „Mini-Dubai“ entstehen soll. Es regt sich Widerstand. Der OB verwies auf eine Umfrage, wonach 94 % eine Parkstadt an Stelle eines Mini-Dubais wünschen. In der Kritik steht auch das chinesische Schwebebahnprojekt als Verbindung vom Flughafen in die Innenstadt. Es gebe extrem schlechte Erfahrungen mit Großinvestitionen in Europa, die aus chinesischen Krediten finanziert wurden. Nach dem Ende des „BRD"-Regimes sollte eine weitgehende Unabhängigkeit ohne ständigen Vermögensabfluß ein vorrangiges Ziel sein.
Показать все...
👍 27👀 1
Der 8. Mai ist kein Tag der Befreiung, er sollte eigentlich ein Volkstrauertrag sein. Adenauer im Dienste der Angelsachen, der selbst vielfachen Verrat beging, hielt er am 23. März 1949 eine Rede vor der interparlamentarischen Union in Bern: „Es sind aus den östlichen Teilen Deutschlands, aus Polen, der Tschechoslowakei, Ungarn usw. nach amerikanischen Feststellungen 13,3 Millionen Deutsche vertrieben worden. 7,3 Millionen sind in der Ostzone und in der Hauptsache in den drei Westzonen angekommen. 6 Millionen Deutsche sind vom Erdboden verschwunden. Sie sind gestorben, verdorben. Von den 7,3 Millionen, die am Leben geblieben sind, ist der größte Teil Frauen, Kinder und alte Leute. Ein großer Teil der arbeitsfähigen Männer und Frauen sind nach Sowjetrußland in Zwangsarbeit verschleppt worden. Die Austreibung dieser 13 bis 14 Millionen aus ihrer Heimat, die ihre Vorfahren zum Teil schon seit Hunderten von Jahren bewohnt haben, hat unendliches Elend mit sich gebracht. Die Austreibung beruht auf dem Potsdamer Abkommen vom 2. August 1945. Ich bin überzeugt, daß die Weltgeschichte über dieses Dokument ein sehr hartes Urteil dereinst fällen wird. Der Krieg war zu grauenhaft, die Verwüstungen des Landes zu schrecklich, die Not an Ernährung und Kleidung bis 1948 zu groß, als daß das Volk sich schon von der Betäubung, in der es durch all das versetzt worden ist, erholt hat. Die Stimmung gegen Sowjetrußland ist infolge aller Delikte, die beim Vordringen der sowjetischen Truppen in Deutschland verübt worden sind, infolge der Schilderungen der zurückkommenden Kriegsgefangenen ablehnend. Wir werden den Anspruch auf die östlichen Gebiete Deutschlands niemals aufgeben. Wir wollen, daß unsere Vertriebenen in ihre Heimat zurückkehren dürfen. Wir werden niemals die Oder/Neiße-Grenze anerkennen." Natürlich verlor er kein Wort über die Verbrechen der anderen Alliierten. Über das wahre Ausmaß schrieb Patrick O'Carroll am 19.04.2024: Der massive, verborgene Holocaust an deutschen Zivilisten Der satanische Rachefeldzug an 'Gottes auserwähltem Volk' - Der Völkermord an 37 Millionen deutschen Zivilisten. Im deutschen Holocaust von 1914-55 haben die zionistischen Mächte (USA, GB, RU, FR) 37 Millionen ethnisch-deutsche Zivilisten völkermordet, sich selbst aber als „demokratische" „Befreier" dargestellt. Obwohl sie mehr als 30 Millionen dieser Opfer völkermordeten, nachdem sie am 8. Mai 1945 die Kontrolle über Deutschland und Österreich übernommen hatten oder nachdem der Zweite Weltkrieg offiziell für „beendet" erklärt worden war. Wer die Deutschen kennt, weiß, dass sie vielleicht Gottes auserwähltes Volk sind, und daß Jesus wirklich die Deutschen oder Menschen, die den Deutschen sehr ähnlich sind, gemeint haben muss, als er in Matthäus 5 sagte: "Ihr seid das Salz der Erde ... und das Licht der Welt". Aber die Talmudisten (Zionisten und Freimaurer) wollten die Deutschen entweder ausrotten oder unter ihre totale Kontrolle bringen, und sie hatten diese Ziele bis 1945 weitgehend erreicht. Doch das größte Geheimnis, das die Talmudisten über 70 Jahre lang verbargen, war ihr Völkermord an über 30 Millionen deutschstämmigen Zivilisten nach dem "VE Day" am 8. Mai 1945. Bei allen Holocausts des zwanzigsten Jahrhunderts ist die GRÖSSTE aller IRONIEN, dass es buchstäblich Dutzende von schriftlichen Plänen von Talmudisten (Zionisten und Freimaurern) gibt, jeden einzelnen Deutschen zu ermorden. Aber es gibt keinen einzigen schriftlichen Plan und keinen einzigen schriftlichen Befehl von einem deutschen Mann oder einer deutschen Frau, einen einzigen Juden zu ermorden. Es wäre töricht zu glauben, der deutsche Holocaust sei nicht geplant gewesen. Ein kurzer Blick auf die Schriften und Erklärungen mehrerer seiner Architekten sollte ausreichen, um selbst die größten Skeptiker davon zu überzeugen, daß dieser riesige Völkermord mit eiskaltem Vorsatz durchgeführt wurde. ...
Показать все...
👍 32😢 18💯 8 2👏 1
Nach dem spanisch-amerikanischen Krieg endete 1902 die spanische Kolonialherrschaft auf Kuba mit der Besetzung durch die USA. So konnten sie Kuba eine Verfassung diktieren, die ihnen militärische Interventionen und Marinestützpunkte einräumte, so wie das Gebiet Guantánamo Bay. Das gibt den USA die faktische Kontrolle über kubanisches Gebiet und ermöglicht ihnen, US-Recht auszusetzen und den Gefangenen jeglichen Status rechtlicher Subjekte zu verweigern. Das fast identische Schema läuft in Deutschland inklusive dem rechtlosen Status der Bevölkerung. Seit 1960 haben die USA immer umfassendere Sanktionen gegen alle Bereiche in Kuba verhängt, die sich tiefgreifend auf die Lebensbedingungen auswirken und gegen das Völkerrecht verstoßen. Nun musste die kubanische Fluggesellschaft Cubana de Aviación die seit fast 40 Jahren bestehende Direktverbindung zwischen Havanna und Buenos Aires einstellen, weil sich der staatliche argentinische Erdölkonzern YPF weigert, weiter Treibstoff zu liefern. Das kubanische Außenministerium nannte das eine absurde Maßnahme im Rahmen der US-Blockade durch die argentinische Regierung unter Javier Milei. Die kubanische Luftfahrt habe bereits unter den verschärften Finanzsanktionen von Donald Trump zu leiden. Gleichzeitig werden jährlich im US-Haushalt Finanzmittel für die Subversion gegen Kuba vorgesehen. Mit der Finanzierung „unabhängiger Medien zur Förderung der Demokratie" werde eine bereits laufende Kampagne gegen Kuba intensiviert, mit der die Fähigkeit der kubanischen Regierung in Frage gestellt wird. Dies sei eine Methode, die aus der Durchführung der Farb-Revolutionen bekannt sei. Die USA haben es bis heute nicht geschafft, in Kuba ihre Demokratie zu etablieren. Wie die funktioniert, sieht man an der „BRD“. Das garantiert korrupte Politiker, die bedingungslos nach der US-Pfeife tanzen, das eigene Land zerstören und Krieg forcieren. Dem AUKUS-Pakt, der eine enge rüstungsindustrielle Kooperation der USA, Großbritanniens und Australiens gegen China vorsieht, erwägt Neuseeland einen Beitritt mit Ausnahme der nuklearer Komponente. Baerbock ließ Unterstützung erkennen. Die „BRD“ schickt in Kürze Kriegsschiffe und Kampfjets zu umfangreichen Kriegsübungen in die Region. Der Zerfall des US-Imperiums fällt nicht zufällig mit dem von Israel zusammen. Wenn die Macht bröckelt bedeutet das oft auch das Ende einer Freundschaft. Nach Gaza steht die israelische Regierung vor dem Scherbenhaufen ihrer Politik und weltweit am Pranger. Auf seinen wichtigsten Verbündeten, die USA, kann sich Netanjahu nicht mehr verlassen. Es war wohl eher ein Zweckbündnis zum Machterhalt. Während sich der kollektive Westen in einer existenziellen Legitimationskrise befindet, entwirft RIC seine eigene Sicherheitsordnung, um den Rest der Welt vor den „Völkermördern“ zu schützen. Ernsthafte politische Geschäfte werden bereits außerhalb des korrumpierten UN-Systems abgewickelt, während die UN zerfällt, in der die USA alle Bedingungen diktieren. Die Schaffung einer neuen globalen Sicherheitsordnung steht im Mittelpunkt der BRICS-Planung – gleichrangig mit der Entdollarisierung. All dies ist dem kollektiven Westen ein Dorn im Auge, der nicht in der Lage ist, die vielschichtigen Partnerschaften zwischen Russland, Iran und China zu verstehen. Nachdem der Iran am 13. April das Spiel in Westasien für immer verändert hat, ohne auch nur seine besten Hyperschallraketen einzusetzen, stellt sich für die globale Mehrheit die Frage: Wer wird die Völkermörder am Ende zurückhalten und wie? Diplomatische Quellen deuten darauf hin, daß Putin und Xi diese Frage unter vier Augen erörtern werden. Das ist der Grund, warum es keinen großen Krieg mehr geben wird, den auch die Menschen des kriegstreibenden Wertewestens ablehnen. So kann man durchaus sagen, der Iran hat Israel moralisch besiegt. Wer keine Moral hat, betont die Demokratie, die man nicht verteidigen muß, weil es eine Täuschung ist.
Показать все...
👍 26👏 14 2
Der Niedergang der Systeme zieht sich gefühlt endlos hin. Es werden wohl noch ein paar „Wahlen“ stattfinden wie auch die Fußball-EM. Allerdings läuft vieles aus dem Ruder während Figuren aus der Vergangenheit ins Licht gestellt werden. Die Rezession ist angekommen und die „Steuereinnahmen“ gehen deutlich zurück. Aber noch verpulvern sie ungeniert den verbliebenen Rest, der Ruf ist ja schon ruiniert. Sie können sich nirgends mehr blicken lassen. Protestler haben in Brandenburg Göring-Eckardt am Verlassen der Veranstaltung „Zukunftsdialog“ gehindert. Ihre Zukunft sieht düster aus und sie versuchen es mit „gesponserten“ Anzeigen bei Google, um wichtig zu erscheinen. Dafür zahlen sie Millionen an das amerikanische Unternehmen. Die eigene Armee macht ebenfalls schlapp. Die Antifa ist am Ende. Keine Randale bei den 1. Mai-Demos. Die Linke droht an der alles überstrahlenden Palästina-Solidarität zu zerbrechen. Das Medienecho ist ein reines Jammertal. Das Ende der Linken, der Antifa wird diagnostiziert. Die Solidarisierung mit der Hamas, der Antizionismus drohe die Linke zu spalten. Verkorkst verlief die Ticket-Auslosung zur EM. Die Laune sank nach über fünf Stunden Warterei noch tiefer. Die Uefa konnte nur noch Luxus-Karten anbieten. Eine Frechheit - schimpft der Autor. Die große Abzocke. Keine Karten für den „Pöbel". Bei einem erwarteten Gewinn von über 1,7 Milliarden Euro gibt es noch ein Steuerverzicht von Scholz mit rund 250 Millionen oben drauf. Wie viel dabei für ihn wohl rausgesprungen ist? Beim „EU“-Konstrukt ist das nicht anders. Es herrscht Korruption in den dunklen Zirkeln der Macht. Transparency International EU ist durch seine Geldgeber als Finger des internationalen Milliardärs-Influencertums erkennbar. Auch Daniel Freund war bei der NGO, bis er selbst zum EU-Abgeordneten wurde, also auf die Gegenseite der zu Kontrollierenden wechselte. Der Grüne findet es okay, dass es Einflussnahme, Bestechung und Geldzahlungen gibt. Nicht okay sei hingegen der Showdown des Ganzen, mit viel öffentlicher Aufmerksamkeit. - Das könnte schließlich unangenehm werden. Am 9. Juni sind Wahlen, 705 Sitze hat der aufgeblähte korrupte Leyen-Laden derzeit. Mit den Kandidaten lässt sich das Unerträgliche noch toppen. Neben StraZi für die „Liberalen“ und Krieg, tritt der Luxemburger Nicolas Schmitt für die „Sozis“ gegen den „Rechtsruck“ an. Carola Rackete für die „Linken“ ist klar gegen „rechts“, für das Klima und Landflutung wie mit der Sea-Watch im Juni 2019. Es hält sich das Gerücht, bei der Rakete könnte es sich um Daniel Küblböck handeln, der seit 2018 als verschollen gilt. Ausgerechnet jetzt soll es ein Lebenszeichen aus Grönland geben, „wo er sein kann, wie er es immer wollte: als Frau leben.“ Das kann man zumindest bezweifeln, er soll 2003 mit der Aussage „Mama machte mich zum Mädchen" für Schlagzeilen gesorgt haben. So manipuliert wird man im TV, in dem Fall unter Dieter Bohlen’s DSDS, zum „Star“ gehievt. Abartig „normal“ in der Branche. Die „Letzten Generation“ will keine Politik machen, sondern sich eine weitere Bühne nehmen. Wenn das kein Omen ist. Nach dem Bühnenstück macht der Letzte das Licht aus...
Показать все...
👍 37👏 5 3🔥 3
Von der Politik und ihren Vasallen bekommt man immer wieder das gleiche Schmierentheater geboten. Die „Polizei“ will am 1. Mai bei antisemitischen Parolen unverzüglich eingreifen, so heißt es. Nach der Islamisten-Demonstration in Hamburg kündigt die „Polizei“ die Prüfung der Parolen an – Politiker fordern Konsequenzen. In diesem Theater werden ab und an die Rollen getauscht. In der Opposition wettert man heuchlerisch gegen die gemeinsame Marionettenpolitik. Blackrock-Merz legte kürzlich für die CDU/CSU einen Forderungskatalog zur Migrationspolitik vor. In Leipzig wirbt die CDU mit Plakaten „Kehrtwende in der Migrationspolitik“ und gleichzeitig auf arabisch um Wähler. Ein ganz neues Level der Verlogenheit, bemerkte der X-Nutzer. Gelogen haben sie schon immer, im Takt mit dem Mainstream. Das ZDF behauptete zunächst, die Organisatoren der Islamisten-Demo stehen einer rechtsextremen Gruppe nahe. Manchmal sind die „Rechten" einfach verschwunden. Es gäbe fast 800 offene Haftbefehle. Wo sind sie alle hin? – Vielleicht sind sie frei erfunden. So wie der „Reichstagssturm“ und der geplante „Rollator-Putsch“. In Stuttgart startete der Prozess gegen neun der „Reichsbürger"-Gruppe um Prinz Reuß. Die Männer hinter dem dicken Panzerglas wirken alles andere als eingeschüchtert. Sie schmunzeln auf der Anklagebank, tuscheln miteinander, winken ins Publikum. Bei der Verlesung der Anklage schütteln sie immer wieder den Kopf - als ob sie die Vorwürfe nicht ernst nehmen könnten. Es geht um Terrorismus und Hochverrat, um die "Reichsbürger"-Szene, um Verschwörungsmythen und versuchten Mord. Der Schauprozess ist wie das Aufgebot bei den Razzien mit bestellter Presse eine Farce. Es sind auch keine Mythen. Max Eder hat sie nur bestätigt. Sie wollen sich wieder einmal selbst vor der Wahrheit schützen. Einer soll bei der Durchsuchung mehrfach auf „Polizisten“ geschossen haben. Normalerweise wäre er dann schon tot, schließlich fackeln die da nicht lange. Ob das also überhaupt stimmt? Laut einem Anwalt lügen die insgesamt wie gedruckt. Das hat man auch schon oft so gelesen. Die „Polizei“ ist derweil auf Nachwuchssuche und fährt in Bruchsal groß auf. Räumpanzer, Wasserwerfer, Reiterstaffel: Beim Ausbildungstag präsentiert sich die „Polizei" als vielfältiger Arbeitgeber. Junge Leute ab etwa 14 können kommen. Vielleicht haben die Schlägertruppen mehr Erfolg, aber eigentlich will niemand mehr arbeiten und die US-Kolonialherren meckern schon über die deutsche Arbeitsmoral. Den Fachkräftemangel müsse man mit mehr Migranten lösen. Der IWF fordert mehr Frauen am Arbeitsmarkt. Es wird höchste Zeit, sich diesem negativen Einfluss komplett zu entledigen inklusive Heimreise der US-Armee. Von wegen, sie wären zur Verteidigung Europas da. In Foreign Affairs, des mächtigen US-Thinktanks Council on Foreign Relations, ist der Artikel „Europa – aber nicht die NATO – sollte Truppen in die Ukraine schicken“, erschienen. Die Autoren möchten auch gerne bis zum letzten Europäer kämpfen. Ja, die gute US-Nato, Anthony Blinken sagte auf einer Veranstaltung des Weltwirtschaftsforums in Saudi-Arabien: «Wie ich bereits erwähnt habe, ist die NATO ein Verteidigungsbündnis. Sie hat keine böswilligen Absichten gegen Russland, das hat sie nie und wird sie nie.» Nee, ist klar. Am Ende würden sie es wieder den Deutschen anhängen. Die hiesigen Politclowns tun ja alles dafür.
Показать все...
👍 34👏 5 3💯 2
„Die Zeit für Gemütlichkeit ist vorbei“ und Deutschland erlebe einen „perfekten Sturm“, sagte Habeck Mitte Februar und nannte drei Probleme: Militär, Russland und China. Ja, es ist ungemütlich für sie geworden, nach den RKI-Files holt nun der AKW-Skandal Habeck ein. Entweder kannte Habeck den manipulativen Vorgang, der zum Atomausstieg führte. Dann muß er gehen, weil er die Bürger betrogen hat. Oder er kannte ihn nicht, dann muß er entlassen werden, weil er sein Ministerium nicht im Griff hat. Gegen die Grünen ist die Mafia ein Taubenzüchterverein. Die Akten belegen, wie die Grünen Fakes zu Fakten erklärt haben, sie beinhalten all das, was die Regierung zu bekämpfen deklariert, nämlich Desinformation. Ein fast putschartiges Verständnis von Politik zum Schaden der deutschen Bürger und des Wirtschaftsstandorts. Sie gehören abgeurteilt und man kann den Fall als Sabotage werten. Aber die „Polizei“ und „Staatsanwaltschaften“ sind korrupt und auf grün gebügelt. Die werden da ganz sicher nichts tun. Die machen auch nichts bei Nordstream. Peking rief am Freitag die Vereinten Nationen dazu auf, eine Untersuchung der Explosionen einzuleiten, bei denen die Nord-Stream-Pipelines zerstört wurden. Die Forderung blieben nicht unbeantwortet. Der französische Vertreter wies darauf hin, daß die deutschen Ermittlungen noch nicht abgeschlossen sind. John Kelley fügte hinzu, daß Washington „Vertrauen in die Unabhängigkeit und Strenge der deutschen Ermittlungen“ habe. Sehr witzig von Kelly, Aber auch das wird sie noch einholen. Ihr letzter Ausweg wäre Krieg. Laut dem „Operationsplan Deutschland" soll die deutsche Zivilgesellschaft im Kriegsfall zur Unterstützung herangezogen werden. Krieg sei eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe, und faktisch befinde man sich schon längst nicht mehr im Frieden. Genau, schon seit 1914 nicht mehr. Und der hybride Krieg der „BRD" gegen das Land begann 1949. Nur 32 % der Deutschen würden laut einer Umfrage vom Focus ihr Land im Kriegsfall verteidigen. Die Ergebnisse spiegeln eine tiefe Skepsis gegenüber der Bundeswehr sowie der politischen Führung des Landes wider. Viele Kommentatoren kritisieren die Politik, die den Nationalstolz untergrabe. Peter Haisenko schreibt, ohne Stolz geht jede Nation unter. Nationalstolz ist ein wichtiges Bindeglied für die Gesellschaft. In den meisten Ländern ist die Nationalflagge geradezu heilig. Zur anstehenden Fußball-EM wurde darauf hingewiesen, daß das Zeigen der Deutschlandfahne nicht erwünscht ist. Wer diese Fahne in den Vorgarten hängt, ist ein Fall für den Verfassungsschutz. In der BRD ist jegliche Form von Nationalstolz verpönt, ja man könnte sagen, verboten. Es wurde gerichtlich festgehalten, daß es erlaubt ist, die Deutschen als „Köterrasse“ zu bezeichnen. Der politisch korrekte Deutsche schämt sich seiner Herkunft. Keinesfalls darf es sein, daß man stolz darauf ist, zum ehedem deutschen Volk der Dichter und Denker zu gehören, sein Erbe zu bewahren. Als Pilot habe ich viele Politiker an Bord meiner Flugzeuge erlebt. Da gab es „große Namen“, die morgens um 09:00 Uhr volltrunken ins Cockpit kamen, um über ihre Großtaten zu schwadronieren. Es gab nur einen, der sich so benahm, wie man es sich von einem Würdenträger wünschen darf: Franz Josef Strauß. Durch die Geschichte der BRD zieht sich eine Abfolge von Betrug und Lügen bis in die höchsten Ebenen. Wer wollte sich ein Mitglied aus der Regierung als Vorbild nehmen, es sei denn, er ist ein Psychopath wie diese selbst? Niemand wird ein Land bewundern, das als höchste Tugend die Selbstbeschmutzung zur Staatsräson gemacht hat. Der Selbsthass wurde in jahrzehntelanger Umerziehungsarbeit gezielt hergestellt, um die deutsche Nation endgültig zu zerstören. Das trägt jetzt Früchte indem die führenden deutschen(!) Politiker dieses 150-Jahre alte Ziel der Engländer vollenden. Da lachen sich die Angelsachsen halbtot, wenn deutsche Politiker das vollenden, was sie in zwei Kriegen nicht geschafft haben.
Показать все...
😢 20🔥 11💯 9👍 6 1
Anne Brorhilker, Cum-Ex-Ermittlerin, verlässt die Justiz und wechselt in die Zivilgesellschaft. Das ist eine Bankrotterklärung des „Rechtsstaats“. Der Vorgang signalisiert: Keine Sorge, die „BRD“ nimmt es mit der Strafverfolgung nicht so ernst – lasst Euch nicht stören! Das ist nicht das einzige Problem. Vor allem die „Gerichte“ geben ein jämmerliches Bild ab – Hand in Hand mit der „Polizei“. Vieles verschwindet in der Schublade, es sei denn es folgt eine Untätigkeitsklage. Auch hier ist Scholz als damaliger Bürgermeister hauptverantwortlich. Sieben Jahre nach dem G20-Gipfel wird Polizeigewalt amtlich. Die Hamburger Polizei muss Schadensersatz an drei Attac-Aktivisten zahlen. Lächerliche 1.600 Euro. Polizisten hatten ohne Vorwarnung angegriffen und mit Schlagstöcken auf sie eingeprügelt. Videos dokumentieren den Gewaltausbruch und die zum Teil schweren Verletzungen. Die „Polizisten“ deckten sich gegenseitig. Zahlen muß natürlich der Steuermichl. Der bleibt auch auf dem Schaden der Klimaterroristen sitzen, der hier etwa 110.000 Euro betragen soll. Rund sieben Monate nach der Farbattacke auf das Brandenburger Tor sind drei Klimaaktivisten jeweils zu Bewährungsstrafen von acht Monaten verurteilt worden. Keine Gnade erfahren dagegen Rentner. Das Dilemma beginnt mit der Veräußerung städtischer Wohnungen an Privatinvestoren, so auch unter Verantwortung der SPD und PDS in Berlin. Ein 84-Jährier der „Kleinhaussiedlung am Steinberg" erfuhr durch das finale Urteil des Amtsgerichts Wedding nun davon, dass er sein vertrautes Lebensumfeld nach einem 14 Jahre lang andauernden Streit mit den neuen Vermietern endgültig verlassen muss. Er wurde in dem Haus 1939 geboren. Das nennt man Sozialpolitik. Die „Am Steinberg Entwicklungsgesellschaft mbH“ wurde erst kurz vor dem Kauf in das Register am 18.12.2009 eingetragen und offenbar eigens dafür gegründet. Die Webseite „Stonehillgaden“ führt keine weiteren Objekte auf. Geschäftsführer ist ein Markus Schaale. Es findet sich noch eine Martina Schaale Hausverwaltung, die ebenfalls für Zwangsräumungen bekannt ist. Das hat offenbar System. Genauso wie die Verurteilung oder Tötung Unschuldiger, weil man für die eigenen Taten einen Schuldigen benötigt. Das war in Solingen so, im Fall Amri wie auch im Fall Peggy Knobloch. 23 Jahre nach dem Tod des Mädchens wird die Zivilklage der Mutter gegen Manuel S. verhandelt, obwohl ihm keine Tatbeteiligung nachgewiesen werden kann. Der Fall ist ein fortgesetzter Polizeiskandal. Die Neunjährige verschwand am 7. Mai 2001. Im Juli 2016 wurden in einem Waldgebiet wenige Kilometer entfernt ihre Knochen gefunden. Ein geistig behinderter Verurteilter wurde zehn Jahre später wieder freigesprochen. Ulvi K. hatte ein Alibi. Trotzdem gelang es der Polizei, mit Gewalt und Täuschungen von ihm ein falsches Geständnis zu erzwingen. Auch ein V-Mann kam im Laufe des Verfahrens zum Einsatz. Es drängt sich eine Frage geradezu auf: Wer soll geschützt werden? Manuel S. schilderte im Zivilverfahren wie es zu seinem Geständnis kam, welches er sofort widerrufen hat. Er sei massiv dazu gedrängt worden. Zehn Stunden dauerte die Vernehmung, ohne dass er einen Anwalt hinzuziehen durfte. Bei dem Verhör waren Kriminalpolizisten, ein Staatsanwalt und ein Polizeipsychologe anwesend. Er wurde zeitweise im fensterlosen Keller des Hauses eingesperrt. Er sprach von Erpressung. Man könnte die Methoden auch als Folter bezeichnen. Im September 2022 erschien Spahns Plandemie-Buch „Wir werden einander viel verzeihen müssen“. Dem Vorbild Jesu gemäß sei für einen Christen „nichts unverzeihlich“. Es muß überhaupt erst einmal eine Bereitschaft geben, zu verzeihen. Und daher muss die Frage lauten: Wem bin ich bereit zu verzeihen? Er ahnt sehr wohl, daß vieles unverzeihlich ist, Deswegen warnte Spahn vor einem Querdenkergerichtshof. „Es ging nie darum, Wahrheiten zu verkünden…” Genau, durch die Bank lügen sie alle. Querdenken steht für eine kreative Denkmethode zur Lösung komplexer Probleme. Und wie es sich darstellt, sind die Verbrechen vielschichtig.
Показать все...
👍 31💯 9🔥 3😢 2