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VAXXED Kanal (Schubalade)

Es ist immer am Dunkelsten, bevor die Sonne aufgeht. Jesus ist der Weg & die Wahrheit & das Leben❗ Das erste OPFER des KRIEGES, ist IMMER die WAHRHEIT❗ ℝ𝕠𝕞𝕪 𝕊𝕔𝕙𝕦𝕓𝕒𝕝𝕒𝕕𝕖 PORTAL https://t.me/Vaxxed_GreatAwakening

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Magische Zahl "6 MILLIONEN" Zeitdokumente 1915-1938 (10 Newspaper) six Million 📍06.06.1915 The Sun NY 📍18.10.1916 New York Times 📍08.09.1919 New York Times 📍12.11.1919 New York Times 📍23.02.1920 Atlanta Constitution 📍07.05.1920 New York Times 📍20.07.1921 New York Times 📍29.12.1931 Gazette 📍31.05.1936 New York Times 📍23.02.1938 New York Times Original Zeitungen von YouTuber zur Kenntnisnahme und Archivierung der Wahrheit gefilmt. Ohne persönlichen Kommentar oder persönlicher Meinung. @Vaxxed_GreatAwakenig
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Wir sind nach dem Ebenbild Gottes erschaffen ❤️ 1. Mose 1:27 SCH2000 [27] Und Gott schuf den Menschen in seinem Bild, im Bild Gottes schuf er ihn; als Mann und Frau schuf er sie. @SchubiFolgtJesusChristus
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Die Opfer-Täter-Dynamik (Teil V) "Das Kollektiv" Opfer- bzw. Trauma-Täter sind weit verbreitet. Ihre manipulative Strategie hat sich in allen System-Strukturen der Gesellschaft eingenistet. Es gibt kaum ein wirtschaftlich erfolgreiches Unternehmen, welches frei von ungesunden Machtstrukturen fungiert. Das gesamte System, in dem wir leben, ist auf die Opfer-Täter Dynamik konditioniert.
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Aus den vorangegangen Erläuterungen von Teil I-IV ist deutlich geworden, dass die Opfer-Täter-Dynamik irrationales Verhalten zur Folge hat. Unreflektierte Opfer, als auch Opfer-Täter, leiden unter einer kognitiven Denkschwäche, da ihre Angst ihr Leben bestimmt. Somit sind ihre unbewussten, destruktiven Handlungen für einen gesunden Menschenverstand oftmals nicht nachvollziehbar und schon gar nicht für die Nachahmung erstrebenswert. Die Botenstoffe der Angst haben einen leichten Einfluss auf einen ungesunden Organismus. Die empfundene Suggerierung "Du bist nicht genug" ist gleichzusetzen mit dem kollektiven Narrativ "es gibt nicht genug". Die Verknappungsangst, also die Indoktrinierung davon, dass es nicht genug für alle gibt, wurde insbesondere seit den 90er Jahren in der Werbung und im Business als effektive Manipulationsstrategie eingesetzt, um vermehrte Einnahmen zu generieren. Ein traumatisierter Täter obliegt einem ähnlichen Knappheits-Irrglauben. Sein ursprünglicher Antrieb ist die Suche nach Liebe, Anerkennung und Aufmerksamkeit. Eine gesunde Psyche weiss, dass die Quelle der Liebe aus dem eigenen Inneren entspringt, da dort der göttliche Lichtfunken sitzt und dich stetig nährt. Nur ein nach aussen gerichteter Mensch, der sich selbst nicht kennt, fühlt sich verloren in dieser Welt; ist ein Opfer der äusseren, materiellen Welt, abhängig von der Bestätigung für das eigene Überleben. Diese Abhängigkeits - und Kleinhaltungsstrategie weiss das System optimal zu nutzen, um Autoritätshörigkeit und Konkurrenzverhalten zu schüren. Das System repräsentiert eine Opfer-Täter-Dynamik in seiner Grundstruktur und Auslegung. Die Konditionierung spielt sich also im Kleinen, wie im Grossen ab, systematisch. Die Familie ist oftmals ein Ort des Geschehens. Machtkämpfe in der Familie finden seit Jahrtausenden statt; paradoxerweise dort, wo man sich eigentlich geborgen fühlen sollte. Du hast also die Wahl aus einem dysfunktionalen Familiensystem auszubrechen, sollte dies der Fall sein oder ein leben lang eine Marionette deines Opferbewusstseins zu sein. Fakt ist, dass die Mehrheit der Menschheit noch in einem Abhängigkeitsnetz hängt; oftmals, weil es ihnen das Gefühl der Zugehörigkeit und des Halts gibt, vermeintlich. Trauma erzeugt Trauma, generationsübergreifend. Ahnenbedingte Trauma Strukturen in der Familie sind kein Einzelfall. Karma, also das Ursache-Wirkungs Prinzip ist sogar ganz besonders im Familienkreis vorzufinden. Das Erkennen ungesunder Abhängigkeits-Parameter im vertrauten Umfeld erfordert ein gewisses Mass an Objektivität und Selbstbewusstsein. Ansonsten können für einen Betroffenen auch dysfunktionale Familiendynamiken als völlig "normal" erachtet werden. Die Loslösung aus destruktiven familiären Mustern bedarf Kraft und Selbstvertrauen. Der Wunsch nach Freiheit muss grösser sein, als sich in vermeintlicher Sicherheit im Familiensystem zu wähnen. Eine Neu-Erfindung des eigenen Seins tritt ein, sobald man sich seinen Ängsten stellt. Langfristig ist es dann besser um dich bestellt.
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Auch wenn du vielleicht schon viele Jahre lang die Grätsche gemacht hast, wisse, du hast die Kraft. Es ist sagenhaft, was du an Potential hast mitgebracht; aus eigener Kraft. Unterlasse jegliche Form der Entmündigung. Kultiviere deine Selbstermächtigung. Lasse los, was dir nicht mehr dienlich ist. Erkenne dich, endlich! Nimm Abstand von Personen, die dir schaden. Korrigiere falsche Unterstellungen. Sag, was du denkst. Wisse dabei, es ist deine Seele, die die Richtigstellung lenkt. Höre auf dir selbst zu misstrauen und stehe auf, wenn jemand deinen letzten Nerv raubt. Erkenne deine unbewussten Programmierungen und höre auf die Schwielen anderer kurieren zu wollen. Stärke dich selbst, indem du neu erlernst, dass du dir selbst gefällst. Du bist schön. So, wie du bist haben bestimmte Leute dich gern. Erkenne dich und entferne dich von Leuten, bei denen du nicht du selbst bist. Das ist hart, doch bitte bleibe stark, weil es wichtig ist, dass du dich selbst ermächtigst. Sei autark. Erkenne deine Vergangenheit war hart, doch jetzt beginnt ein Neustart. Informiere dich neu, bleibe nur noch liebevollen Seelen in deinem Leben treu. Der Weizen trennt sich vom Spreu. Erfinde dich neu. Denn du besiegst, was du erkennst und wovor du nicht mehr bangst. Du hast keine Angst. Weil du weisst, dass du es kannst. Du fängst an. Reflektionen gehen voran. Deine Heilung nimmt Lauf an. Projektionen verlieren ihren Bann. Du schaust dich selbst im Spiegel an und du musst staunen. Bin ich es tatsächlich der oder die das kann? Sich seinen eigenen Verdrehungen stellen kann?! Oh Mann. Ich spüre, dass ich das kann und niemand mir etwas antun kann. Wahnsinn. Wie verblendet habe ich bis jetzt Zeit verschwendet, mich selbst geschunden, meine letzten Nerven geplundert. Mich gehasst. Es ist ein Fass, ohne Boden, ich spanne den Bogen und dann erkenne ich, dass ich es selbst bin und nicht mehr bereitwillig bin mich selbst in den Absturz zu stürmen. Ich wache auf und stehe auf. Ich erforsche und lausche nach Innen. Es ist Zeit sich zu besinnen. Korrektur. Das Ende der Maltritur. Es reicht. Ich fordere, dass all dies von mir weicht. Ich bin reich, denn ich brauch dich nicht, weil ich jetzt weiss wer ich bin. Ich bin du, nur in einer anderen Form. Ich verstehe dich und selbst ich liebe dich. Vergiss. Löse dich und gehe den Weg des Lichts. Ich glaube an dich; auch wenn du das noch nicht kannst. In erster Linie glaube ich daran, dass ich das kann und es geht voran. Wut und Trauer stehen auch manchmal an, doch ich weiss, ich kann. Manchmal steht auch die Richtigstellung in Konfrontationen an. Korrektur ist kein Zwang, doch manchmal muss das sein. Die eigene Wahrnehmung hat oft gelitten, denn sie wurde umstritten. Sobald das Opfer erkennt und sich wehrt, ist die Schuldumkehr nicht mehr weit. Der "Aufdecker" wird verteufelt, als hätten böse Geister ihn voll und ganz eingenommen. Der beschuldigende Täter kennt keine Scham, wenn sich seine Entlarvung anbahnt. Wappne dich und gebe dich der Verleumdung nicht hin, denn das ergibt keinen Sinn. Sage dir lieber "Ich bin".
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Die Opfer-Täter Dynamik (Teil I) "Die Ich-Identifikation" Mit der Zunahme des Materialismus seit Jahrhunderten richtete sich der Fokus mehr und mehr nach Aussen, also auf materielle Dinge, die der Selbstdefinition dienen sollen. Dafür büsste die naturgegebene Fähigkeit ein sein Selbstbewusstsein aus sich selbst heraus, also aus der sinnlichen Selbstwahrnehmung, kreativ zu kultivieren. Der Zugang zum inneren Selbst, die Ich-Identifikation, wird naturgemäss im Alter von 3-6 Jahren ausgeprägt. Findet dieser Prozess aufgrund von äusseren dysfunktionalen Umständen nicht statt, so entwickelt sich die heranwachsende Menschenseele mit einer mangelnden Selbstwahrnehmung.
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Die Opfer-Täter-Dynamik (Teil III) "Strategie der Trauma-Täter" Trauma-Täter funktionieren nach dem Belohnungs Bestrafungs Prinzip. Entweder geben sie sich als die ultimativen Retter aus oder sie finden einen "Schuldigen", den sie bestrafen können. Beide Formen der Angstbewältigung dienen dem eigenen Schutz. Der traumatisierte Täter ist nicht bereit sich seinen Ängsten zu stellen und wählt ungesunde, destruktive Wege zur Kompensation. Er ist wahrlich getrieben von diffusen Überlebensmechanismen.
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Zur Bewältigung all dieser Ängste findet meist eine Abspaltung des Traumas statt. Vordergründig ist dem Opfer des Traumas hierbei im Tagesbewusstsein nicht bewusst. Es hat die schmerzhaftesten Erfahrungen dissoziiert, auch ins Unterbewusstsein verdrängt. Das Trauma kann jedoch jederzeit reaktiviert werden, wenn sogenannte Triggerpunkte, auch äußere Auslöser, im Alltag auftreten und innere Störungsprozesse anstoßen und das Verhalten beeinflussen. Je nach Situation kann dies regelmäßig stattfinden oder auch erst Jahre oder Jahrzehnte später. Der Grundtenor einer traumatisierten Menschenseele ist jedoch dauerhaft auf das Überleben ausgerichtet, inklusive der angeeigneten Verhaltensstrategien, die meist dysfunktionale Aspekte aufweisen. Selbstzerstörerische Tendenzen sind keine Seltenheit, da Kindes-Opfer sich selbst schuldig fühlen und sogar oft mit dem Täter sympathisieren. Es ist leichter sich mit dem Täter zu identifizieren, als sich dem eigenen Opfer- und Ohnmachtsgefühl zu stellen. Das Opfer will die Realität nicht wahrhaben und kreiert eine surreale Wahrnehmung, bis der Zeitpunkt der Aufarbeitung des Traumas gekommen ist. Vorher erfährt das Opfer jedoch meist einen langen Leidensweg der bewussten oder unbewussten Selbstablehnung. Schliesslich hat das frühkindliche Opfer ja keine Selbst-Identität entwickeln können und funktioniert nur noch gemäß der angeeigneten Schutzmechanismen. Bevor der selbsteingeleitete Heilungsprozess erfolgt, befindet sich das Opfer in bewussten oder unbewussten Bewältigungsstrategien, die dem Kleinheitsgefühl zu Grunde liegen oder das traumatisierte Opfer dreht den Spiess um und ist meist unbewusst auf Rache aus. Um der Angstüberforderung aus dem Weg zu gehen, werden oft schnell irrationale und kurzfristige Lösungen gesucht. Traumatisierte Opfer befinden sich in einem stetigen Angst-Modus und können nicht klarer denken. Sie wechseln bei der Trauma-Reaktivierung in das Verhältnis und entfernen sich von ihren unerträglichen Emotionen. Damit verschliessen sie ihren Zugang zu ihrer Spiritualität, ihrem Seelenkontakt und ihrer inneren Führung. Findet im Lebenslauf keine adäquate Entschädigung oder Heilung des frühkindlichen und/ oder vorgeburtlichenes statt, kann sich ein ehemaliges Schmerzopfer zum Täter entwickeln. Nach dem Motto „so du mir, so ich dir“. Der Trauma-Täter ist bereits von seinen Gefühlen abgeschnitten, kalt und unberechenbar. Er ist seinem Ohnmachtsgefühl überdrüssig und sucht sich Gelegenheiten sich mächtig zu fühlen; koste es, was es wolle. Der Wunsch nach Rache reift heran. Die diffuse Angst schreit danach einen Schuldigen zu finden; sich über andere zu erheben, um sich selber besser zu fühlen. Im Extremfall führt dies zu Mobbing, Raub, Mord, Missbrauch etc. Ein neuer Trauma-Täter ist erschaffen, denn er erkennt, dass er sich manipulativ und/ oder gewalttätig Macht über andere ergreifen kann. Kriminalität ist in der unverarbeiteten frühkindlichen Opfer-Täter Dynamik begründet.
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Er hat Angst vor der Entlarvung seines eigenen Leides und seiner daraus resultierenden zerstörerischen Taten. Er hat die Verbindung zu seinem wahren Sein nicht entwickelt und wirkt gewissermassen fremdbestimmt. Der Trauma-Täter ist ein Opfer seiner unbewussten Überlebensprogramme, die meist zum Zeitpunkt der Ausführung gar nicht mehr erfoderlich sind. Er lebt nicht wirklich im Jetzt, denn sein Unterbewusstsein arbeitet wie ein High-Speed-Computer daran, wie er sich seinen nächsten Vorteil ergattern kann; nur um sich kurzfristig mächtig zu fühlen; keinen Schmerz mehr zu spüren. Frei von Ohnmachts Gefühlen. Ein Teufels-Kreislauf, denn das Machtgefühl hält nie lange an. Bis es den nächsten vermeintlich Schuldigen erwischt mit seiner Hinterlist. Doch der Kick ist wieder nur kurzfristig. So ein Mist. Die nächste Hinterlist wird nun weiter ausgebüchst. Gefährlich! Der Trauma-Täter ist überhaupt nicht ehrlich. Er ist nicht im Gewahr-Sein, sondern befindet sich im dauernden "in Gefahr-Sein"; meist ein illusorischer Schein. Die traumatisierte Psyche büsst einen Teil ihrer Gesundheit ein. Die Realität ist dem Täter fern. Er wünscht sich das innere Gleichgewicht so gern, doch er ist abgespalten von seinem Wesenskern. Der Trauma-Täter fühlt sich leer. Er spürt sich nicht mehr. Verloren gegangen ist sein Selbstbezug, weil sein Umfeld ihm keine Liebe gab. Nun ist er auf Entzug. In seinem Leben walten Lug und Betrug. Das tut zumindest in kurzen Momenten gut, er kriegt nie genug. Macht sich schnell wieder auf den nächsten Schlachtzug und fühlt sich kurz darauf immer noch unerfüllt. Ein Dilemma. Es wird schlimmer und schlimmer. Verzweiflung. Fängt hier vielleicht der Umkehrpunkt an? Es kommt darauf an, was die Seele geplant hat und fortan tragen kann. Im Idealfall fängt irgendwann die Selbstreflektion an. Das schlechte Gewissen fängt bei einigen zu nagen an. Es kann. Je nach Seelenplan. Dann geht es mit der Trauma-Erlösung voran. Jeder kann, wenn es steht im göttlichen Plan. Der freie Wille geht voran. Nimmt der Täter die Erlösung an? Wer kann? Nimm es an! Falls du dich als "betroffen" bezeichnen kannst, so nimm die befreiende Herausforderung deiner Klärung an. Göttliche Kräfte helfen dir voran, wenn du deine Selbstbefreiung strebst an. Frage danach. Bitte darum. Bleibe nicht stumm. Alles dreht sich wieder richtig herum, wenn du bittest darum. Erkenne, erlöse und erfahre Schritt für Schritt endlich wahre Liebe! Viele Opfer-Täter bleiben im Verteidigungs - und Angriffs-Modus stecken; wollen ihre Wunden nicht aufdecken, sich lieber hinter Masken verstecken. Das Leid ist groß. Der Schmerz macht sie oft besinnungslos. Was für ein zerstörerisches Los. Lass es los. Erkenne die Ego-List, die dich vermeintlich schützt oder doch nicht?! Wo ist die Frist? Merkst du nicht, wie es dich auffrisst? Dieser Hass, weil du in Wahrheit denkst, dass du nichts drauf hast, nichts kannst. Hast dich hinter Schutzmauern verschanzt, weil du bangst. Doch deine Seele sagt dir, dass du das kannst, sobald du mit deiner Aufarbeitung anfängst und dich nicht mehr in Projektionen verfängst. Endlich Verantwortung übernimmst. Dich informierst und kapierst, was du tust. Tut das überhaupt jemandem gut? Vieles ahnst du schon, doch bitte schau genauer hin. Hörst du nicht deine Seele schreien? Ängsten wird ihre Einflusskraft die Luft abgeschnürt, damit du dich endlich wieder spürst. Wahrnimmst was ist. Unterscheidungskraft zwischen Illusion und Wahrhaftigkeit hast. Dich sicher fühlst und erkennst, wer du wahrlich bist. Ein Gotteskind, das stets geliebt ist und irdische Erfahrungen nur Rollen sind. Entfache deine ursprüngliche Kraft, die du in dir hast.
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Die Opfer-Täter-Dynamik (Teil II) „Trauma-Täter“ Trauma-Opfer können tatsächlich zu Trauma-Tätern werden, wenn sie im Zuge ihrer Entwicklung nicht in der Lage sind, ihre Ängste zu bewältigen und sich selbst zu reflektieren. Frühkindliche Traumata rufen Todesangst, Verlustangst, Wut, Scham und Schuld hervor. Das Opfer fühlt sich wehr- und schutzlos; nicht geliebt und ungewollt. Ein Gefühl der Ohnmacht und Hilflosigkeit macht sich in der kleinen Kinderseele breit.
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