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𝖀 𝖗 Kanal

𝖀 𝖗 Meine Kunst. Freiheit durch Wahrheit durch Ehrlichkeit.

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Der kreative und künstlerisch lebendige Ausdruck der Lebensfreude ist ihre beste Beschreibung. Kashtin @ urzeit
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"Mögest Du stets Rückenwind haben, und Sonnenschein im Gesicht, Und mögen Dich die Schicksalstürme des Lebens hinauftragen, auf dass Du mit den Sternen tanzt." 🌬 @urzeit
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König, Rex, Führer, Herrscher «..von göttlicher Natur in menschlicher Gestalt». «..eine mächtige Gottheit in menschlicher Gestalt» Die wichtigste Grundlage der Autorität und des Rechts der Könige und Führer, das, weshalb man ihnen gehorchte, sie fürchtete und verehrte, war in der traditionalen Welt letzten Endes diese ihre transzendente, außermenschliche Eigenschaft, die nicht bloß als leere Redensart galt, sondern als mächtige und furchterregende Wirklichkeit. "Mit Ruhm und Ehre gekrönt; sie setzen sich durch, und das ist das größte Zeichen ihrer Rechtmäßigkeit." «Herrlich ist die Würde eines Gottes auf Erden, aber schwer für die Schwachen zu erreichen. Würdig, König zu werden, ist nur, wer Mut und Geist dafür besitzt.» Der König - nicht Mensch, sondern sakrales Wesen - ist schon durch sein «Wesen», nur durch seine Gegenwart, das Zentrum und der Gipfelpunkt. Gleichzeitig ist in ihm die Kraft, die alle rituellen Handlungen, die er vollziehen kann, erst wirksam macht und in denen man einen Bestand teil des wahren «Regierens» und die übernatürlichen Stützpfeiler des Gesamt-Lebens innerhalb der Tradition sah. Deshalb herrschte das Königtum und wurde in natürlicher Weise anerkannt. "Die Verkörperung jenes Lebens, das «jenseits allen Lebens» ist." Der König ist Pontifex und Priester. "Wer unser Führer ist, sei auch unsere Brücke." Ein wahrer Herrscher ist die Verkörperung des ständigen Lebens, das «jenseits allen Lebens» ist. Durch einfache Gegenwart oder durch pontifikale(brückenschlagende) Vermittlung und die Kraft der Riten, die auf Grund der eigenen Macht wirksam wurden, strahlten geistige Einflüsse in die Welt der Menschen aus, die ihre Gedanken, Absichten und Handlungen durchdrangen; Der König gebietet Schutz gegen die dunklen Kräfte der niederen Natur, Ordnung des gesamten Lebens, Grundlage zur Lichterkenntnis, allgemei ner Bedingungen für Wohlstand, «Gedeihen» und «Glück» "Gott schafft die Könige buchstäblich." Sie steigen wie von selbst empor, ohne Gewalt einerseits und ohne ausdrücklichen Entscheid andererseits. Es ist eine gewisse wunderbare Ruhe, die man nicht leicht in Worte kleiden kann. durch Evola Gruppe von UR @urzeit
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König, Rex, Führer, Herrscher «..von göttlicher Natur in menschlicher Gestalt». «..eine mächtige Gottheit in menschlicher Gestalt» Die wichtigste Grundlage der Autorität und des Rechts der Könige und Führer, das, weshalb man ihnen gehorchte, sie fürchtete und verehrte, war in der traditionalen Welt letzten Endes diese ihre transzendente, außermenschliche Eigenschaft, die nicht bloß als leere Redensart galt, sondern als mächtige und furchterregende Wirklichkeit. "Mit Ruhm und Ehre gekrönt; sie setzen sich durch, und das ist das größte Zeichen ihrer Rechtmäßigkeit." «Herrlich ist die Würde eines Gottes auf Erden, aber schwer für die Schwachen zu erreichen. Würdig, König zu werden, ist nur, wer Mut und Geist dafür besitzt.» Der König - nicht Mensch, sondern sakrales Wesen - ist schon durch sein «Wesen», nur durch seine Gegenwart, das Zentrum und der Gipfelpunkt. Gleichzeitig ist in ihm die Kraft, die alle rituellen Handlungen, die er vollziehen kann, erst wirksam macht und in denen man einen Bestand teil des wahren «Regierens» und die übernatürlichen Stützpfeiler des Gesamt-Lebens innerhalb der Tradition sah. Deshalb herrschte das Königtum und wurde in natürlicher Weise anerkannt. "Die Verkörperung jenes Lebens, das «jenseits allen Lebens» ist." Der König ist Pontifex und Priester. "Wer unser Führer ist, sei auch unsere Brücke." Ein wahrer Herrscher ist die Verkörperung des ständigen Lebens, das «jenseits allen Lebens» ist. Durch einfache Gegenwart oder durch pontifikale(brückenschlagende) Vermittlung und die Kraft der Riten, die auf Grund der eigenen Macht wirksam wurden, strahlten geistige Einflüsse in die Welt der Menschen aus, die ihre Gedanken, Absichten und Handlungen durchdrangen; Der König gebietet Schutz gegen die dunklen Kräfte der niederen Natur, Ordnung des gesamten Lebens, Grundlage zur Lichterkenntnis, allgemei ner Bedingungen für Wohlstand, «Gedeihen» und «Glück» "Gott schafft die Könige buchstäblich." Sie steigen wie von selbst empor, ohne Gewalt einerseits und ohne ausdrücklichen Entscheid andererseits. Es ist eine gewisse wunderbare Ruhe, die man nicht leicht in Worte kleiden kann. @UR @urzeit
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Zu den Begebenheiten der letzten Tage 🙏😇🙏 . Wenn meine Energie dich nicht weckt, bin ich nicht für dich bestimmt. Wenn mein Verstand dich nicht inspiriert, erzwinge die Verbindung nicht. Wenn mein Gedanke dich nicht tiefer denken lässt, hat es keinen Sinn, sich an mich zu erinnern. Wenn dich meine Leidenschaft nicht bewegt,  dann kehre besser um. Wenn meine Anwesenheit dir nicht hilft, um dich weiterzuentwickeln, wird es sicherlich meine Abwesenheit. Wenn meine Liebe dein Herz nicht öffnet, wird es eine andere Liebe können. Gehe und finde, was dich zum Leuchten und Schwingen bringt und höre nicht einmal auf, hinter dich zu schauen. Einer der größten Liebesakte ist, es gut sein zu lassen. Deine Stimmung lügt nicht. Vertraue deinem Prozess. Alexander Jodorowsky
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Vor genau einem Jahr bin ich durchgedreht .... Und für die anderen, war alles in Ordnung. Nun drehen alle anderen durch. Und ich bin im Frieden, mein Sein ist Glückseligkeit, mein Leben ist in göttlicher Ordnung. Wenn ich bei mir bin und mit meinen Liebsten zusammen, ist mein Leben so schön und so lebendig und voller sprudelnde Inspirationen und Energie und voller Gefühl, wie Du es wohl nur hier, und ohne mich persönlich zu kennen, in den vielen wunderbaren Beiträgen in diesem Kanal finden kannst. Ich bin dankbar, Dir diese Werke zeigen zu dürfen, und dankbar für jeden einzelnen, der sich durch mich inspiriert fühlte. Ich bin dankbar für alles was mich umgibt. Und ich bin stolz. Auf mich. Ein Meisterwerk. @urzeit 🙏❤️🍀
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Da schreien sie alle nach Selbstliebe, und wenn dann mal einer in der Selbstliebe ist, dann heulen sie rum.... Werdet erwachsen.... Es wird höchste Zeit. 🙏❤️🍀 @urzeit 😭 Deva Premal und Miten So Much Magnificence
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💯 10🔥 6👍 3
Allein, mit sich und seinem Herzen, ist in man in bester Gesellschaft❤️ Alone - Fyze @urzeit
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Wo sind die Bedürftigen des Geistes? — Ah! Wie es mich anwidert, einem Anderen die eigenen Gedanken aufzudrängen! Wie ich mich jeder Stimmung und heimlichen Umkehr in mir freue, bei der die Gedanken Anderer gegen die eigenen zu Rechte kommen! Ab und zu giebt es aber ein noch höheres Fest, dann, wenn es einmal erlaubt ist, sein geistiges Haus und Habe wegzuschenken, dem Beichtvater gleich, der im Winkel sitzt, begierig, dass ein Bedürftiger komme und von der Noth seiner Gedanken erzähle, damit er ihm wieder einmal Hand und Herz voll und die beunruhigte Seele leicht mache! Nicht nur, dass er keinen Ruhm davon haben will: er möchte auch der Dankbarkeit aus dem Wege laufen, denn sie ist zudringlich und ohne Scheu vor Einsamkeit und Stillschweigen. Aber namenlos oder leicht verspottet leben, zu niedrig, um Neid oder Feindschaft zu erwecken, mit einem Kopf ohne Fieber, einer Handvoll Wissen und einem Beutel voll Erfahrungen ausgerüstet, gleichsam ein Armenarzt des Geistes sein und Dem und Jenem, dessen Kopf durch Meinungen verstört ist, helfen, ohne dass er recht merkt, wer ihm geholfen hat! Nicht vor ihm Recht haben und einen Sieg feiern wollen, sondern so zu ihm sprechen, dass er das Rechte nach einem kleinen unvermerkten Fingerzeig oder Widerspruch sich selber sagt und stolz darüber fortgeht! Wie eine geringe Herberge sein, die Niemanden zurückstösst, der bedürftig ist, die aber hinterher vergessen oder verlacht wird! Nichts voraus haben, weder die bessere Nahrung, noch die reinere Luft, noch den freudigeren Geist, — sondern abgeben, zurückgeben, mittheilen, ärmer werden! Niedrig sein können, um Vielen zugänglich und für Niemanden demüthigend zu sein! Viel Unrecht auf sich liegen haben und durch die Wurmgänge aller Art Irrthümer gekrochen sein, um zu vielen verborgenen Seelen auf ihren geheimen Wegen gelangen zu können! Immer in einer Art Liebe und immer in einer Art Selbstsucht und Selbstgeniessens! Im Besitz einer Herrschaft und zugleich verborgen und entsagend sein! Beständig in der Sonne und Milde der Anmuth liegen und doch die Aufstiege zum Erhabenen in der Nähe wissen! — Das wäre ein Leben! Das wäre ein Grund, lange zu leben! (Morgenröte, 449) https://t.me/NietzscheZitatQuote
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Täglich ein Nietzsche-Zitat / A Nietzsche quote a day

If you are looking for the source of a Nietzsche opinion, please ask in the associated group. Wenn Sie nach der Quelle einer Nietzsche-Ansicht suchen, fragen Sie bitte in der entsprechenden Gruppe. Quelle/Source: www.NietzscheSource.org

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„Wenn ein Zivilisationszyklus zu Ende geht, ist es schwierig, etwas zu erreichen, indem man ihm Widerstand leistet und sich den in Bewegung befindlichen Kräften direkt widersetzt. Die Strömung ist zu stark; man wäre überfordert. Das Wesentliche ist, sich nicht von der Allmacht und dem scheinbaren Triumph der Kräfte der Epoche beeindrucken zu lassen. Diese Kräfte, die keinerlei Verbindung zu einem höheren Prinzip haben, befinden sich tatsächlich in einer kurzen Kette. Man sollte sich nicht auf die Gegenwart und die gegenwärtigen Dinge fixieren, sondern die Bedingungen im Auge behalten, die in der Zukunft eintreten können. Der Grundsatz, dem man folgen sollte, könnte also darin bestehen, den Kräften und Prozessen dieser Epoche ihren Lauf zu lassen und dabei standhaft und bereit zu bleiben, einzugreifen, wenn „der Tiger, der nicht springen kann, von dem, der ihn reitet, des Laufens müde wird“. Julius Evola @urzeit
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