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Freie Linke Zukunft Nachrichtenkanal

Nachrichtenkanal über die Weltlage aus linker Sicht. Die Beiträge stehen nicht für die Position der FLZ. Diese findet man hier: https://t.me/freielinkezukunft Backup: https://t.me/flznews Magazin: magma-magazin.su PN: @FLZukunft

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🇺🇸🇵🇸⚡Die Washington Post: Unseren Statistiken zufolge wurden in den letzten 10 Tagen mindestens 900 Demonstranten bei Protesten an amerikanischen Universitäten verhaftet. 🚩 @ResistanceTrench
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Offizielle US-Daten: Plötzlicher Herztod bei jungen Menschen und aggressive Krebserkrankungen im frühen Kindesalter im Zeitverlauf. Via @EthicalSceptic. t.me/Rosenbusch
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“Stand jetzt sind zwei Optionen denkbar: Entweder die 194 WHO-Mitgliedstaaten können sich auf gar keinen Vertragstext einigen oder sie stimmen einer abgespeckten Version zu und verschieben die Lösung kritischer Punkte auf die Zukunft. (…) Weit auseinander liegen die Vorstellungen offenbar auch beim #OneHealth-Ansatz im Bereich Prävention und Finanzierungsfragen. Deswegen sieht nun ein neuer Verhandlungsvorschlag und ein Entwurf für die Begleitresolution vor, das PABS-System und OneHealth von der Abstimmung erst einmal herauszunehmen und diese beiden Punkte bis 2026 in Folgeprozessen weiterzuverhandeln. Die Bundesregierung zeigt sich für diese Lösung offen, würde sie doch vermutlich dafür sorgen, dass die WHA [World Health Assembly] Ende Mai etwas zum Beschließen hätte und die WHO nicht ganz ohne etwas dastehen würde.” https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/150376/Wieder-keine-Einigung-bei-Verhandlungen-ueber-weltweites-Pandemieabkommen t.me/Rosenbusch
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X / Twitter hat den Account von Nelson Mandelas Enkel Mandla Madela gesperrt. Die Sperre erfolgte einen Tag vor dem 30 Jahrestag des offiziellen Endes der Apartheid in Südafrika am 27. 4. und fällt zusätzlich zeitlich mit der Bekanntgabe zusammen, dass Mandela an der Gaza-Freiheitsflottille teilnehmen wird. Der Grund für die Sperre ist unklar aber in diesem Kontext eventuell auch noch interesant: Das südafrikanlische Apartheidsregime war damals ein enger verbündeter Israels. Israel wollte Südafrika damals sogar zu Atomwaffen verhelfen. Elon Musk, der Besitzer von X / Twitter, wiederum, ist ebenfalls Südafrikaner und entstammt dort der weißen Oberschicht. Kann man sich seinen Teil zu denken...
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Repost from N/a
Aldi führt neue Doppelkassen ein: Mitarbeiter klagen schon jetzt über viele Probleme - CHIP https://www.chip.de/news/Aldi-fuehrt-neue-Doppelkassen-ein-Mitarbeiter-klagen-schon-jetzt-ueber-viele-Probleme_185251436.html
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Aldi führt neue Doppelkassen ein: Mitarbeiter klagen schon jetzt über viele Probleme

Aldi testet seit einiger Zeit neue Doppelkassen in seinen Filialen. Warum viele Mitarbeiter davon nicht begeistert sind, lesen Sie hier.

Ein ranghoher Hamas-Beamter erklärte am Sonntag gegenüber AFP, die militante Palästinensergruppe habe "keine größeren Probleme" mit dem jüngsten Vorschlag Israels und Ägyptens für einen Waffenstillstand im Gazastreifen. "Die Atmosphäre ist positiv, solange es keine neuen israelischen Hindernisse gibt. Es gibt keine größeren Probleme in den von der Hamas vorgelegten Beobachtungen und Anfragen bezüglich des Inhalts" des Vorschlags, sagte ein Hamas-Beamter, der anonym bleiben wollte. Eine Hamas-Delegation unter der Leitung des ranghöchsten Führers der Bewegung, Khalil al-Hayya, werde am Montag bei einem Treffen mit ägyptischen und katarischen Vermittlern in Kairo die Antwort der Gruppe auf den Waffenstillstandsvorschlag vorlegen, sagte der Beamte. 🔴 Live-Updates: https://www.middleeasteye.net/live/israels-war-gaza-live-israel-pounds-rafah-overnight-strikes
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Gaza live: Israel readies additional troops for fresh Gaza raids

Strikes intensify in Gaza's north and centre as Israeli media predict Rafah assault is imminent

🟢 Hamas: - Ismail Haniyeh empfängt den Enkel von Nelson Mandela in Istanbul Der Kämpfer Ismail Haniyeh, Leiter des Politbüros der Hamas, empfing Nkosi Zwelivelile Mandela, den Enkel des verstorbenen Nelson Mandela, in Istanbul, Türkei. Während des Treffens brachte das Oberhaupt der Bewegung seine tiefe Anerkennung für die historische Haltung Südafrikas zum Ausdruck, das die Besatzung wegen Völkermordes im Gazastreifen vor den Internationalen Gerichtshof gebracht hat, und wies auf das tiefe Unrecht hin, das dem palästinensischen Volk angetan wurde. Haniyeh gab einen Überblick über die aktuelle politische und humanitäre Lage, prangerte die abscheulichen Verbrechen an, die von den Führern der Besatzung begangen wurden, und betonte die Verantwortung der internationalen Gemeinschaft angesichts der aktuellen Ereignisse. Er betonte, dass die Gerechtigkeit die Verhaftung von Netanjahu und seiner terroristischen Regierung verlange. Haniyeh erinnerte an die Position Nelson Mandelas zur palästinensischen Sache - eine Position, die der Staat weiterhin vertritt und die die humanitären und moralischen Dimensionen widerspiegelt, die von einem lebendigen Gewissen gegenüber einer Sache angetrieben werden, die sich durch Klarheit und Gerechtigkeit auszeichnet, trotz der blinden Voreingenommenheit der Vereinigten Staaten und einiger westlicher Länder gegenüber der Besatzung und ihrer internationalen Deckung für diese. Mandela bekundete sein Beileid zum Märtyrertod von Haniyehs Söhnen und Enkeln sowie den Märtyrern von Gaza und Palästina und äußerte seinen Stolz über den Widerstand des palästinensischen Volkes und die Bemühungen von Gaza gegen die Besatzung im Kampf für die Freiheit und die Rechte des palästinensischen Volkes. Er bekräftigte die fortgesetzte Unterstützung seines Landes für die palästinensische Sache bis zur Errichtung eines unabhängigen palästinensischen Staates mit Al-Quds als Hauptstadt und richtete seine Grüße an die Unbeugsamen in Gaza und ganz Palästina. https://t.me/PalestineResist/37563?single
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Resistance News Network

🟢 Hamas: — Ismail Haniyeh Receives Nelson Mandela's Grandson in Istanbul The fighter brother Ismail Haniyeh, head of the political bureau of Hamas, hosted Mr. Nkosi Zwelivelile Mandela, the grandson of the late Nelson Mandela, in Istanbul, Turkey. During the meeting, the head of the movement expressed deep appreciation for South Africa's historic stance on bringing the occupation to the International Court of Justice on charges of committing genocide in Gaza Strip, highlighting the profound injustice inflicted upon the Palestinian people and applauding the South African government and people for their support of the Palestinian cause. Haniyeh reviewed the ongoing political and humanitarian situations, denouncing the heinous crimes committed by the leaders of the occupation, and emphasized the international community’s responsibility towards the ongoing events. He stressed that justice demands the arrest of Netanyahu and his terrorist government. Haniyeh recalled Nelson Mandela’s position on the Palestinian cause—a stance that the state continues to hold—reflecting the humanitarian and moral dimensions driven by a living conscience towards a cause characterized by clarity and justice despite the blind bias of the United States and some Western countries towards the occupation and their provision of international cover for it. Mr. Mandela offered his condolences for the martyrdom of Haniyeh’s sons and grandchildren, and the martyrs of Gaza and Palestine, expressing pride in the Palestinian people's resistance and Gaza’s efforts against the occupation in pursuit of the Palestinian people’s freedom and rights. He reaffirmed his country’s continued support for the Palestinian cause until the establishment of an independent Palestinian state with Al-Quds as its capital, extending his greetings to those steadfast in Gaza and throughout Palestine.

Repost from unzensieRTkanalDE
+++ EILMELDUNG +++ Protest eskaliert: Zusammenstoß zwischen Demonstranten und Polizisten vor Parlament in Tiflis https://rtnewsde.com/international/204147-protest-eskaliert-zusammenstoss-zwischen-demonstranten/ 🌟Abonniere rtde.unzensiert.ru/ 📺 Live TV: live.unzensiert.ru 🛡️ Sperren umgehen mit unserem VPN aus Russland telegra.ph/VPNTESTER-PremiumVPN-08-23
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Protest eskaliert: Zusammenstoß zwischen Demonstranten und Polizisten vor Parlament in Tiflis

"Ich verstehe nicht, wie manche den Marxismus und den Kommunismus als Bedrohung für die Religion ansehen, während sie im liberalen Kapitalismus keine Gefahr sehen. - Abdulmalik Alejri, Politbüro der Ansarallah https://twitter.com/Aldanmarki/status/1784325711378993289
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روني الدنماركي (@Aldanmarki) on X

I don't understand how some perceive Marxism and communism as a threat to religion while finding no risks in liberal capitalism" - Abdulmalik Alejri, Ansarallah Politburo

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Die Volksfront zur Befreiung Palästinas hat Großbritannien und andere Länder davor gewarnt, Truppen auf dem Land oder an der Küste des Gazastreifens zu stationieren. Die BBC berichtete am Samstag, dass britische Truppen im Gazastreifen stationiert werden könnten, um Hilfslieferungen über einen von den Vereinigten Staaten errichteten provisorischen Pier in der Enklave zu unterstützen. Die marxistisch-leninistische Gruppe erklärte in einer Erklärung, dass die britischen Truppen "als Besatzungstruppen behandelt werden und legitime Ziele für den Widerstand sind". "Unser Volk wird das große Verbrechen nicht vergessen, das Großbritannien am palästinensischen Volk begangen hat, indem es mit der unseligen Balfour-Erklärung maßgeblich zur Gründung des zionistischen Staates beigetragen hat und bis heute die Besatzung und ihre Verbrechen unterstützt", heißt es in der Erklärung, die sich auf die 1917 von der britischen Regierung veröffentlichte Erklärung bezieht. Die Gruppe sagte, die Rechtfertigung der Truppenentsendung zur Unterstützung von Hilfslieferungen über den neuen Seekorridor sei "eine Lüge, die niemanden täuschen kann". https://t.me/MiddleEastEye_TG/4195
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Middle East Eye

📰 The Popular Front for the Liberation of Palestine has warned Britain and other countries against deploying forces on the land or coast of the Gaza Strip. The BBC reported on Saturday that UK troops could be deployed in Gaza to assist with aid deliveries via a temporary pier in the enclave being built by the United States. The Marxist-Leninist group said in a statement that British troops would be “treated as occupation forces and will be legitimate targets for the resistance”. “Our people will not forget the major crime committed by Britain against the Palestinian people, with its major contribution to the establishment of the Zionist entity, after issuing the ill-fated Balfour Declaration, and its continuation to this day in supporting the occupation and its crimes,” read the statement, referring to the statement issued in 1917 by the British government. The group said the justification of troop deployment to assist aid deliveries via the new sea corridor was “a lie that does not deceive anyone”.

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