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Repost from Übersicht Ukraine
⚡️"Der Donbass wird im Oktober fallen"
🇺🇦 SKU-Offiziere haben einer Schweizer Zeitung gesagt, dass die Ukraine nicht in der Lage sein wird, Russland zu besiegen Eine alles-ist-verloren Stimmung macht sich breit. Im Grunde nichts Neues. Kurz gesagt: 1. Es gibt nicht genug Soldaten 2. Syrskyj ist ein Metzger 3. Die Amerikaner sind Verräter
Ein weiterer interessanter Punkt ist, dass sie zu klägliche Lieder singen. Dass in der SKU nicht alles so gut ist, ist schon lange bekannt. Aber jetzt ködern sie uns mit ihrer Wehrlosigkeit. Ich denke, wir brauchen uns nicht zu beeilen. Natürlich wird die amerikanische Militärhilfe eine Menge Schaden und Probleme mit sich bringen, aber es ist viel wichtiger, sich um die russischen Männer zu kümmern und sich nicht auf gefährliche Offensivoperationen einzulassen. Die Dinge laufen im Moment so gut, wie sie laufen können
– anonymer ukrainischer Reporter @OpenUkraine 📣 Abonniere: Übersicht Ukraine ©️Ansichten der Kanalbetreiber
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Rafah wird zerstört, es gibt keinen anderen Ort mehr, an den man gehen kann. Israel bombardiert derzeit mehr als 1,7 Millionen Zivilisten, die in Rafah, dem letzten Zufluchtsort Gazas, gefangen sind. In Rafah findet gerade ein Massaker statt und die Welt schweigt.
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Putin: „Manchmal kommt es mir so vor, als ob die USA der EU morgen sagen würden: ‚Wir haben beschlossen, euch alle aufzuhängen‘, und die EU dann einfach fragen würde, ob sie EU-Seile verwenden können.“ „Selbst dann verlieren sie, denn die USA werden sich einen so großen Auftrag für ihre Textilindustrie wohl kaum entgehen lassen.“
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🇺🇸🇪🇺🇨🇦🇦🇺🇳🇿 Rezension von »Mutiny« bei German-Foreign-Policy.com »Peter Mertens analysiert die Revolte des Globalen Südens gegen die westliche Dominanz und die parallel dazu stattfindenden Revolten innerhalb des Südens und des Westens gegen Armut und Ausbeutung« Im Ukraine-Krieg »gehe es nach Auffassung vieler im Globalen Süden nicht darum, die Ukraine, sondern vielmehr die globale Dominanz des Westens zu retten, die Russland mit dem Krieg offen in Frage gestellt habe. Das sei denn auch die Ursache, wieso die Russland-Sanktionen keine Unterstützung im Globalen Süden erhielten. Dort tobe zur Zeit vielmehr „eine Meuterei“ – „eine Meuterei gegen das, was sie als den kollektiven Westen ansehen“.« Die Welt ist in Aufruhr — das sagen nicht nur viele unabhängige Geister seit gut zwei Jahren. Diese Erkenntnis teilte nun auch Fiona Hill im Mai vergangenen Jahres in einer Rede in der estnischen Hauptstadt Tallinn mit — auch wenn dieses Blob-Geschöpf dabei eher besorgt als euphorisch geklungen haben dürfte. Die US-amerikanische Sicherheitsexpertin mit Spezialgebiet postsowjetischer Raum erklärte weiter, in zahlreichen Ländern des Globalen Südens kristallisiere sich in »Eliten und Bevölkerungen« wachsender Widerstand gegen die Hegemonie des Westens bzw. gegen die Hegemonie der Vereinigten Staaten heraus. Die Überzeugung setze sich durch, der Westen habe dem Süden »in einer Zeit der Schwäche« ein internationales System »aufgenötigt«, das seinen Bedürfnissen, seinen Interessen nicht gerecht werde. Stattdessen dominierten die transatlantischen Mächte »den internationalen Diskurs«. »Eine „Meuterei“? Der belgische Publizist und Aktivist Peter Mertens greift in seinem jüngsten Buch, das sich mit den tiefen Umbrüchen in der gegenwärtigen Welt befasst, das Stichwort auf. Er schildert, wie in den vergangenen Jahrzehnten die globale Hegemonie der USA bzw. des Westens immer mehr Brüche bekam. Zunächst 2003, als Washington sowie einige Verbündete den Irak mit einem völkerrechtswidrigen Krieg überzogen, danach allerdings nicht in der Lage waren, dort für annehmbare Verhältnisse zu sorgen. Dann 2008, als die globale Finanzkrise die Glaubwürdigkeit des US-dominierten Finanzsystems schwer erschütterte, und 2009, als der gescheiterte Kopenhagener Klimagipfel bestätigte, dass der Westen sich für die Ängste des Südens vor Klimaschäden – Überschwemmungen auf Pazifikinseln und in Bangladesch etwa – nur in Sonntagsreden für das heimische Publikum interessierte. Schließlich 2020, als die westlichen Staaten sich während der Covid-19-Pandemie mehr um die Patente milliardenschwerer Pharmakonzerne sorgten als um Impfstoffe für die Länder des Südens und dort zahlreiche Menschen starben, während EU und USA Vakzine in Massen horteten. Die Attraktivität einer Zusammenarbeit mit dem Westen nahm für den Süden kontinuierlich ab. Insofern kann es kaum erstaunen, dass man heute, wie Fiona Hill es formulierte, aus dem Globalen Süden „ein schallendes Nein zur US-Dominanz“ hört – und nicht nur zu ihr. Auch die EU bringt – oft, ohne es auch nur zu realisieren – den Süden immer stärker gegen sich auf. „Europa“ sei ein „Garten“, in dem „alles funktioniert“; der „Rest der Welt“ dagegen sei „ein Dschungel“, um den sich die europäischen „Gärtner kümmern“ müssten: Das sagte, wie Mertens festhält, kein europäischer Kolonialist des 19. Jahrhunderts, sondern im Oktober 2022 der EU-Außenbeauftragte Josep Borrell.«
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Repost from The White Wolf
Sobald der IStGH einen Haftbefehl gegen Netanjahu wegen Kriegsverbrechen erlässt, muss die US-Regierung nach amerikanischem Recht alle Waffenverkäufe an Israel stoppen. Die US-Regierung versucht nun dringend, den IStGH-Haftbefehl zu verzögern oder zu verhindern. Das ist es, was eine "regelbasierte internationale Ordnung" tut. Auch wieder so ein Luftballon.....Netanjahu hat bereits erklärt dass er den ISTGH und seine Urteile nicht anerkennt.... t.me/heWhiteWolf
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Studenten der US Army Special Forces lernen jetzt Ukrainisch. 🤔 Die Sprachkurse orientieren sich an den operativen Erfordernissen und unterschiedlichen Planungen des Kommandos Spezialoperationen im jeweiligen Kriegsgebiet.
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Eine neue russische Drohnenpanzerung mit kompletter Panzerausrüstung wurde an der Front gesichtet.
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Regierung wird schwächer, Lage in Tiflis spitzt sich zu – Maidan in Georgien ganz real Temur Pipia Die Diskussion des Gesetzentwurfs über »ausländische Agenten« im Rechtsausschuss des georgischen Parlaments endete in einer Schlägerei. In der boxenden Konfrontation trafen der Vorsitzende der Mehrheit und der Vorsitzende einer der oppositionellen pro-​amerikanischen Parteien Aleko Elisaschwili aufeinander, der es geschafft hat, mit Waffen in den Händen auf ukrainischer Seite an der Frontlinie im Donbass gewesen zu sein. Im vergangenen Jahr löste der Versuch, dasselbe Gesetz (das die Kontrolle über aus der EU und USA finanzierten Parteien und Nichtregierungsorganisationen zu stärken droht), eine politische Krise aus, die zu einer erneuten Erstürmung des Parlamentsgebäudes in Tiflis führte. Einer der Teilnehmer an diesem Sturm, ein junger Mann, der einen Molotowcocktail auf Polizisten warf, wurde kürzlich von der georgischen Präsidentin Salome Surabischwili begnadigt, die schließlich zu den Saakaschisten (Anhänger von Saakaschwili) übergelaufen ist, obwohl sie von der regierenden Partei »Traum« ins Amt gewählt wurde. Dadurch wurde das Gefühl der Freizügigkeit unter potenziellen »Maidanisten« gestärkt. Offensichtlich ist die Lage so schlecht, dass der »Traum«, nachdem er sich unnötige Probleme selbst eingebrockt hat, das Gesetz, an dem er sich im vergangenen März fast das Genick gebrochen hätte, wieder auf den Weg gebracht hat. Die Regierungspartei ist gezwungen, die finanzielle Unterstützung für die Opposition in gewisser Weise einzuschränken, um die Lage bis zu den Parlamentswahlen im Oktober zu stabilisieren. Dies ist ein Risiko. Bei den gestrigen Kundgebungen [am 16. April] gegen das Gesetz kam es bereits zu Zusammenstößen mit der Polizei, es gab Opfer auf beiden Seiten. Es ist sehr symptomatisch, dass ein General der georgischen Armee, der jetzige saakaschistische Abgeordnete Devi Chankotadze, im Parlamentssaal mit drohender Miene vor möglichem Blutvergießen und Opfern warnte, wenn das Gesetz nicht zurückgezogen wird. Eine klare Drohung! Tschankotadse war an den Militäraktionen in Abchasien und Südossetien beteiligt und war unter Saakaschwili Chef des Generalstabs der georgischen Streitkräfte. Alles deutet darauf hin, dass bis zu den Parlamentswahlen Ende Oktober die Gemüter bis zum Äußersten erhitzt sein werden! Zumal der »Traum« selbst diese Leidenschaften schürt, indem er links und rechts hackt. Lest weiter in der MagMa: https://magma-magazin.su/2024/04/temur-pipia/regierung-wird-schwaecher-lage-in-tiflis-spitzt-sich-zu-maidan-in-georgien-ganz-real/
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Regierung wird schwächer, Lage in Tiflis spitzt sich zu - Maidan in Georgien ganz real ★ Temur Pipia ★ MagMa – Magazin der Masse

Im Moment ist nur eines sicher: Georgien steht ein weiterer Umbruch bevor.

Repost from DruschbaFM
🇬🇪In Tiflis (Hauptstadt Georgiens) läuft eine erneute Phase von Demonstrationen gegen das Gesetz über ausländische Agenten. Die Teilnehmer des Protests gehen in Richtung des georgischen Parlaments. Unsere Website http://druschbafm.com Unser Kanal auf Englisch https://t.me/druschbaFm_en
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Slawjangrad, [28.04.2024 11:15] »Folgen der nächtlichen Angriffe auf ukrainische Energieinfrastrukturanlagen vor zwei Nächten. Es wird systematisch daran gearbeitet, den "Schalter" umzulegen und "Inseln" um die verbleibenden Erzeugungsanlagen herum zu schaffen, anstatt eines einheitlichen Energiesystems. Die Folgen dieser Schläge werden die Bewohner der Ukraine sehr bald zu spüren bekommen.«
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Slavyangrad

Consequences of night strikes on Ukrainian energy infrastructure facilities two nights ago. Systematic work has begun to turn off the “switch” and create “islands” around the remaining generation systems instead of a single energy system; the consequences of these blows will be felt by the residents of Ukraine very soon @Slavyangrad

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