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Zur Ehre Gottes

„Ob ihr nun esst oder trinkt oder sonst etwas tut — tut alles (z)ur (E)hre (G)ottes!“ (1. Korinther 10,31) https://www.zurehregottes.de/ YouTube: https://m.youtube.com/channel/UCABgcvL1GkXDovA5dqivcEQ/featured

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Gottes Bund Es scheint, dass die „schlechten und dramatischen“ Nachrichten in den letzten Monaten und Jahren immer schlimmer geworden sind. Dabei ist es leider so, dass die meisten Berichte und Meldungen die traurige Wahrheit sind. Ob es sich um neue Dimensionen von Unwetterkatastrophen, um neue Kriege, um tragische Unfälle oder um viele gesundheitliche Themen handelt - manches macht uns traurig, erfüllt uns mit Sorge und drängt uns zum Gebet. Psalm 81, Vers 8 weist uns in solchen Situationen einen Weg: „Gott spricht: Als du mich in der Not anriefst, half ich dir heraus!“ Ich habe für mich persönlich eine Entdeckung gemacht, die ich gerne mit Dir teilen möchte, vielleicht geht es Dir auch so. Noch nie habe ich in meinem Alltagsgeschehen so oft und so deutlich einen Regenbogen gesehen wie in der letzten Zeit. Und damit meine ich den natürlichen Regenbogen, der am Himmel zu sehen ist. Ich freue mich jedes Mal, wenn ich einen Regenbogen sehe und mache auch immer mal wieder ein Erinnerungsfoto davon. Auch unsere Kinder sind begeistert und rufen schnell die anderen ans Fenster, wenn sie einen entdeckt haben. Ein Regenbogen am Himmel zeigt uns, dass Gott seinen Bund nicht bricht, wie wir in 1. Mose 9,14-15 nachlesen können: „Wenn es nun geschieht, dass ich Wolken über der Erde sammle, und der Bogen in den Wolken erscheint, dann will ich an meinen Bund gedenken, der zwischen mir und euch und allen lebendigen Wesen von allem Fleisch besteht, dass künftig die Wasser nicht mehr zur Sintflut werden sollen, die alles Fleisch verdirbt.“ Was bedeutet dieser Bund noch? Noch ist Zeit der Gnade! Jesus Christus hat alles getan, um deine und meine Seele zu retten. In Gottes Augen ist jeder Mensch kostbar und wertvoll (vgl. Jesaja 43) und er will nicht, dass eine Seele verloren geht. Leider wird der Regenbogen als Symbol oft missbraucht, um eigenen Vorstellungen und Ideen, die gegen Gottes Gebot sind, das Etikett der Liebe, der Gleichberechtigung und auch der "Toleranz Gottes" anzuheften. Aber auch das sieht Gott - wenn er auch davon spricht, dass er die Welt nicht durch eine Sintflut vernichten wird, so lässt er sich doch nicht verspotten (vgl. Galater 6,7). Am Ende von 1. Mose 8 steht, dass Noah Gott ein Opfer darbrachte und Gott ihm daraufhin seine Verheißung gab. Das können wir fast täglich in den Jahreszeiten erleben. Den Regenbogen als Zeichen seines Bundes bestätigt Gott dann im nächsten Kapitel. Ich wünsche mir und dir, dass wir durch den Regenbogen ermutigt, aber auch erinnert werden. Ermutigt zu sehen und zu wissen, dass Gott und Gottes Gnade immer noch da sind und uns erinnern, Gott anzubeten und ihm zu danken. ©ʷⁱˡˡⁱᵃᵐ
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Bete trotzdem! Als ich bei meiner Bibellese an den Vers ,Bittet so wird euch gegeben, suchet, so werdet ihr finden, klopft an, so wird euch aufgetan’ (Mt.7,7) gekommen bin, las ich die Anmerkung dazu in meiner Bibel (SCH2000): ,Die griechische Zeitform bezeichnet ein beständiges, wiederholtes Bitten, Suchen und Anklopfen.‘ Ich weiß nicht, ob du eine Gebetsliste führst, aber ich habe mir eine angelegt. Zuerst die Angelegenheiten für meinen Mann, dann die der Kinder, meine Anliegen, dann die Anliegen meiner weiteren Familienangehörigen, Gemeinde usw.. Manchmal kann man nicht glauben, dass Gott sich um diese ganzen Dinge kümmern wird. Für manch einen wären meine Dinge eine Kleinigkeit, aber mir bedeuten sie viel. Meine Liste ist schon ziemlich alt, und ich bete nicht jeden Tag dafür, und dennoch durfte ich feststellen, dass viele Dinge schon erhört worden sind. Dem Herrn die Ehre! Es gibt persönliche Anliegen, die einem so ausweglos erscheinen, dass man noch nicht mal die Kraft hat, dafür zu kämpfen und zu beten. Vielleicht fällt dir genau in diesem Moment so etwas ein. Es ist so entmutigend und ausweglos, dass es dir die Kraft raubt. Schon der bloße Gedanke daran nimmt dir die Hoffnung. Du kennst das alles mit ,Sorgen auf ihn abladen’ und so, aber dennoch löst es bei dir Kraftlosigkeit aus und du denkst, ,um alles wird Gott sich kümmern, aber hierum nicht.‘ Dann möchte ich dich ermutigen, trotzdem regelmäßig in einem kurzen Satz dafür zu beten. Du wirst es vergessen? Ich habe in unserem Haus an einigen Orten, an denen ich oft bin, ,Gebetserinnerungsaufkleber‘ angebracht. Sie erinnern mich an das Gebet. Du und viele andere Christen - sicher auch unter den Abonnenten - können von Gebetserhörungen berichten, die vorher eigentlich hoffnungslos schienen. Und dennoch hat Gott eingegriffen. Warum kann Gott nicht auch in deinem ausweglosen Fall eingreifen? Gott sind deine Probleme nicht egal, er liebt dich und will dich erhören, wenn die Lösung seinem Willen entspricht! Gib doch nicht auf! Bitte, so wird dir gegeben! Suche, so wirst du finden! Klopfe an, so wird dir aufgetan! Das ist eine so klare Zusage! Es gibt daran nichts zu rütteln! Das sind Gottes Gesetze! Probiere es aus! Er liebt dich und will sich deiner Probleme annehmen, auch wenn sie noch so ausweglos erscheinen! Ich kann dir nur sagen, unser Gegner, der Teufel hat etwas gegen das Gebet.* Du wirst tausenden Ablenkungen ausgesetzt sein, aber bete trotzdem! Bete gezielt und regelmäßig! Dann wirst du zurück schauen können und sehen, wie sich mit der Zeit doch die Sache zum Guten wendet. Denn so sagt es sein Wort: ,Bitte, so wird dir gegeben!‘ ,Harre auf Gott, denn ich werde ihm noch danken, dass er meines Angesichts Hilfe und mein Gott ist.‘ (Ps. 42,12) ©ᵉʳⁱᵏᵃ *gerade als ich den Artikel fertig hatte, machte sich mein Handy selbstständig und die Löschtaste setzte sich auf einmal in Bewegung, ohne dass ich sie stoppen konnte und so wurde der ganze Text unwiderruflich gelöscht. Ich musste alles nochmal schreiben…
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https://t.me/christlicherpodcast/48 Nicht immer ist es wichtig, Gottes Pläne vorher zu wissen, auch wenn es uns unglaublich wichtig erscheint. Viel wichtiger sind seine Zusagen, die uns genau in diesem Moment helfen. Gottes Segen beim Anhören! ©ᵉᵈᵘᵃʳᵈᶻ
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zEG Podcast

Wenn Gott für dich ist

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Für jeden Tag, den du, mein Gott, mir gibst, an dem ich sehen darf, wie du mich liebst. Für jedes Licht, das mir den Weg erhellt, für jeden Sonnenstrahl in dunkler Welt. Für jeden Trost, wenn ich in Ängsten bin, nimm, Herr das Loblied meines Herzen hin. Wenn ich oft bange denk an künft’ge Zeit, hast du ein Hoffen schon für mich bereit. Und wenn mich heut ein Körnlein Elend drückt, vielleicht ist’s morgen schon hinweggerückt. Wo ich auch geh – dein Arm ist über mir, du lässt mich nie allein – wie dank ich dir. Für jedes Lied, das mir ein Vöglein singt, für jede Not, die mich dir näher bringt. Für jeden Frohsinn, jedes Tröpflein Glück, für jeden friedevollen Augenblick. Für jede Wolke, die vorüberzieht, für alles dir ein stilles Dankeslied. Für jeden Freundesgruss, der mich erfreut, für jede Hand, die mir ein Blümlein streut. Für jedes Herz, das mir entgegenschlägt, das mit mir liebt und glaubt und kämpft und trägt. Für alle Seligkeit, Herr, dort und hier, in alle Ewigkeit – ich danke dir.
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Ein Erdbeerfeld ohne Erdbeeren Vielleicht kennst du das: Du wachst morgens auf und hast sofort einen Bibelvers oder eine Passage aus einem Lied im Kopf. Ich habe das immer mal wieder und meistens denke ich dann auch darüber nach. Vor einigen Tagen bin ich aufgewacht und musste an den Bibelvers denken: „Wer kärglich sät, wird auch kärglich ernten.“ (2.Kor. 9,6) Es würde mich wahrscheinlich gar nicht so richtig bewegen, wenn wir nicht am Abend zuvor als Familie Erdbeeren pflücken gewesen wären. Voller Eifer und mit einigen leeren Schüsseln wollten wir uns ans Werk machen und unser Leergut füllen. Aber die Dame am Erdbeerfeld erklärte uns, dass die Ernte durch den vielen Regen Schaden erlitten hatte und das Sammeln jetzt eher „mühselig“ sei. Und das war es in der Tat. Wir liefen das ganze Feld auf und ab und schafften es mit Mühe und Not, etwas mehr als einen Kilo zu sammeln. Mit diesem Erlebnis im Kopf bin ich also aufgewacht und konnte die Worte beinahe hören: „Wer kärglich sät, wird auch kärglich ernten.“ Unwillkürlich dachte ich an den Moment, wenn wir einmal im Himmel sein werden. Wie wird unsere Frucht dort ausfallen? Wird Jesus über unser Lebensfeld gehen und ein kleines Häufchen Erdbeeren sammeln können? War das dann alles, wofür wir gelebt haben und wofür wir unsere Zeit, unser Geld und unsere Kraft investiert haben? Und war das dann alles, was du und ich an Schätzen für das Reich Gottes gesammelt haben (vgl Mt 6,20)? Und auch wenn diese Gedanken rein hypothetisch sind, erwecken sie doch ein merkwürdiges Gefühl, nicht wahr? Als Kinder Gottes sind wir errettet. Wir dürfen an das Evangelium glauben. Das ist tatsächlich gar nicht so selbstverständlich. Viele Menschen um uns herum können das nicht einfach annehmen. In letzter Zeit habe ich immer wieder das Argument gehört: „Das ist doch viel zu einfach“; „Es kann doch nicht sein, dass einem die Schuld einfach so vergeben wird.“ Dass also du und ich an das Evangelium glauben dürfen, ist Gottes Gabe und nichts weiter als pure Gnade (vgl Eph. 2,8). Aber was bewirkt dieser Glaube? Führt er uns dahin, dass wir handeln? Bewirkt er in deinem und meinem Leben Taten, Frucht, Schätze fürs Himmelreich, oder macht der viele Regen der Sorgen, Ablenkungen und Versuchungen unsere Frucht kaputt? In Johannes 15,16 gibt uns Jesus die Zusage, dass unser Leben Frucht bringen soll (!) und dass es eine bleibende Frucht ist! Das ist ermutigend. Er hat uns dazu berufen und Er wirkt die Frucht in unserem Leben. Aber Jesus zeigt uns auch in einem anderen Gleichnis, dass unser Leben wie ein Feigenbaum sein kann, der einfach nur unnütz in der Gegend steht und irgendwann definitiv abgehauen wird (vgl Lk. 13, 6-9). Vielleicht fragst du an dieser Stelle: „Aber was soll ich tun?“ Hier einige Denkanstöße dazu: 1. Zunächst einmal muss ich willig sein und erkennen, was Gottes Wille ist! (Kol. 1,9f) 2. Dann darf ich beten! (Mt. 7,7) 3. Und zuletzt kann ich mich zur Verfügung stellen. Mich bereit halten! (Lk. 12,47) Wenn du schon bis hierhin gelesen hast, wäre es zu schade, nichts zu unternehmen. Daher erlaube mir die Aufforderung: Fang heute Abend mit Punkt 1 an! denn: Wer kärglich (sparsam) sät, der wird auch kärglich ernten! ©ᵉᵈᵘᵃʳᵈᴳ
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Wusstest du, dass man Gott alles sagen kann? Diese Erkenntnis habe ich kürzlich neu entdeckt. Natürlich war mir davor auch schon bewusst, dass ich mit Gott über meine Sorgen, Ängste, Freuden und Wünsche sprechen kann. Aber dass ich auch mit meiner Enttäuschung, meinem Versagen, meinen Fehlern, meiner Entmutigung und meiner Ungeduld zu ihm kommen kann? Dabei ist es eigentlich logisch, dass wir Gott alles sagen können, denn er kennt unsere Gedanken ja ohnehin schon. Aber irgendetwas hat mich bisher davon abgehalten. Ich kann nicht genau sagen, ob es schlicht aufgrund von Unwissenheit war, mich eine Art Ehrfurcht davon abgehalten hat oder ob ich mich einfach nicht getraut habe, so „ehrlich“ über meine negativen Gefühle zu sprechen. Wenn ich in die Psalmen schaue, dann überrascht es mich immer wieder, wie offen die Schreiber Gott gegenüber waren. Mit welcher Intensität sie über ihr Leid geklagt haben. Dass sie Gott mit ihrem intensiven Flehen geradezu unter Druck gesetzt haben. Schau mal wie sich David in Psalm 13, 2-5 ausdrückt: ,Herr, wie lange willst du mich so ganz vergessen? Wie lange verbirgst du dein Angesicht vor mir? Wie lange soll ich in meiner Seele Sorgen haben und mich täglich in meinem Herzen ängstigen? Wie lange soll sich mein Feind über mich erheben? Schau doch her und erhöre mich, Herr, mein Gott! Erleuchte meine Augen, damit ich nicht im Tod entschlafe, damit sich mein Feind nicht rühmt, er habe mich überwältigt, und meine Widersacher sich freuen, wenn ich unterliege.‘ Das sind sehr klare Worte, findest du nicht? David steht hier in akuter Gefahr. Und das nicht nur vorübergehend, denn er wirft Gott hier geradezu vor, dass er seine Hilfe zu lange vorenthält. Vier mal fragt er: „Wie lange?“ Es scheint, als ob seine Kraft und seine Geduld ausgehen. Damit steht er an einem entscheidenden Punkt. Welche Optionen hatte David? Welche Optionen haben wir, wenn uns die Kraft aus geht? Wenn wir entmutigt sind und uns nur noch fragen: „Wie lange, Herr?“. Es gibt genau zwei Optionen. Entweder wir geben auf und wenden uns von Gott ab oder wir kommen mit der ganzen Last zu ihm und werfen alles vor ihn hin. An diesem Punkt zeigt sich, ob sich unser Glaube bewährt, ob er den Stürmen standhält und diese wirklich übersteht. Ich möchte dich heute ermutigen, Gott wirklich alles zu sagen. Ganz egal wie es dir geht. Ob du gerade einen freudigen Tag hinter dir hast oder ob dich Sorgen, Fragen oder Zweifel plagen. Komm zu Jesus. Sag ihm was dich bewegt. Schrei deinen Frust bei ihm raus. Er kann das ertragen. Und mehr noch. Er wird dir helfen! Denn Jesus sagt: ,Kommt her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid; ich will euch erquicken.‘ (Mt. 11,28) ©ˢᵗᵉᶠᵃⁿ
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