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Freiheit, zu sein, wer wir wirklich sind, frei von den Prägungen und Einschränkungen unserer Vergangenheit. Indem wir die Kontrolle über unsere emotionalen Erlebnisse zurückgewinnen, gewinnen wir auch die Kontrolle über unser Leben zurück. Wir ermöglichen uns selbst, in jedem Moment vollständig präsent zu sein, offen für die unendlichen Möglichkeiten, die das Leben bietet. Die Reise von der Dunkelheit ins Licht, von der Unterdrückung zur Freiheit, ist vielleicht eine der schwierigsten, aber auch eine der lohnendsten. Jeder Schritt, den wir auf diesem Weg tun, jede Emotion, die wir aus der Truhe befreien, bringt uns näher an unser wahres Selbst und das erfüllte Leben, nach dem wir uns sehnen. Die emotionale Truhe mag ein Ort der Verwahrung sein, aber in Wahrheit hält sie den Schlüssel zu unserer Befreiung in Händen. Indem wir den Mut finden, sie zu öffnen und das darin Verborgene ins Licht zu führen, öffnen wir die Tür zu einem Leben voller Tiefe, Sinn und echter Freude.
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Die emotionele Truhe! Die emotionale Truhe, eine tiefgründige Metapher, veranschaulicht, wie Menschen mit ihren unterdrückten Emotionen umgehen – insbesondere mit jenen, die sie nicht leben können oder dürfen. Diese Truhe, oft verborgen in den Schatten unserer Seele, ist gefüllt mit den vielfältigsten Gefühlen: Trauer, Wut, Freude, Liebe, all jene Emotionen, die wir aus Angst, Scham oder Schuld nicht zulassen. Doch diese unterdrückten Gefühle sind untrennbar mit unserer Vergangenheit verbunden und offenbaren unsere tiefen Abhängigkeiten von früheren Erlebnissen und geprägten Mustern. Das Problem dieser emotionalen Verwahrung ist, dass Gefühle, auch wenn sie verborgen sind, nicht verschwinden. Sie wirken unter der Oberfläche weiter, beeinflussen unser Wohlbefinden, unsere Entscheidungen und Beziehungen, oftmals unbewusst. Das Festhalten an der Vergangenheit manifestiert sich in der Füllung dieser Truhe – jeder Versuch, eine Emotion hinunterzudrücken, ist wie das Hinzufügen eines weiteren Gewichts in dieses verborgene Behältnis. Ungelebte und unterdrückte Emotionen können sich aufstauen und schließlich körperliches und psychisches Leid verursachen, da die Truhe, überladen mit der Last der Vergangenheit, zu bersten droht. Die Verbindung zwischen unserer emotionalen Truhe und der Abhängigkeit von der Vergangenheit zeigt sich deutlich in dem Moment, wenn die Truhe zu voll wird und die Emotionen anfangen, sich ihren Weg an die Oberfläche zu bahnen. Diese Momente unerwarteter emotionaler Ausbrüche sind oft ein direktes Ergebnis unserer Unfähigkeit, aus der Vergangenheit zu lernen und uns von ihr zu lösen. Die unterdrückten Emotionen, die plötzlich und unkontrolliert hervorbrechen, sind Schreie unserer Seele nach Verarbeitung und Freiheit – ein verzweifelter Ruf, die Ketten der Vergangenheit zu sprengen und Raum für Wachstum und Entwicklung zu schaffen. Um aus diesem Zyklus auszubrechen, müssen wir lernen, unsere emotionale Truhe sorgsam zu öffnen und die darin verborgenen Gefühle zu erkunden. Dies bedeutet, einen sicheren Raum zu schaffen, in dem Emotionen frei gelebt, ausgedrückt und verarbeitet werden können. Es erfordert Mut, sich den Schatten der Vergangenheit zu stellen und die darin eingeschlossenen Gefühle zu befreien. Dieser Prozess des Öffnens der emotionalen Truhe und der Auseinandersetzung mit den darin verborgenen Emotionen ermöglicht es uns, die Fesseln der Vergangenheit zu lösen und den Weg für persönliches Wachstum und Entwicklung freizumachen. Es ist eine Reise, die sowohl Mut als auch Entschlossenheit erfordert, denn es bedeutet, sich den tiefsten und oft schmerzhaftesten Teilen unserer selbst zu stellen. Doch in diesem mutigen Akt der Konfrontation und Akzeptanz liegt auch eine enorme Kraft. Das bewusste Erkunden und Verarbeiten der in der Truhe gespeicherten Emotionen führt zu einem tieferen Verständnis unserer selbst und unserer Vergangenheit. Es ermöglicht uns, die Geschichten, die wir über uns selbst erzählen, neu zu schreiben und uns von denjenigen zu lösen, die uns nicht mehr dienen. Indem wir lernen, unsere Emotionen in ihrer vollen Bandbreite zu erleben und auszudrücken, befreien wir uns von der Last, die wir so lange getragen haben. Wir erkennen, dass jede Emotion, sei sie auch noch so schwierig oder schmerzhaft, ein Teil des wunderschönen Mosaiks ist, das unser Leben darstellt. Diese Transformation erlaubt es uns nicht nur, heilender und ganzheitlicher zu leben, sondern beeinflusst auch positiv unsere Beziehungen zu anderen. Frei von den Schatten der Vergangenheit können wir authentischer sein, tiefer lieben und echte Verbindungen zu denen um uns herum aufbauen. Das Licht, das wir in unsere eigene Dunkelheit lassen, erleuchtet nicht nur unseren Weg, sondern kann auch ein Leuchtturm für andere sein, die ihren eigenen Kampf mit der Vergangenheit führen. Letztendlich ist das Öffnen der emotionalen Truhe mehr als nur ein Akt der Selbstheilung; es ist ein kraftvoller Schritt in Richtung Freiheit.
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Sehnsucht nach Verbindung Sehnsucht ist ein Gefühl, tiefgründig und komplex, ein Echo unserer tiefsten Wünsche und Träume. Es ist das leise Flüstern unseres Herzens, das nach Verbindung ruft, nach einer Bindung, die über das Sichtbare und Greifbare hinausgeht. Sehnsucht nach Verbindung ist nicht nur das Verlangen, neben jemandem zu stehen, sondern vielmehr das tiefe Bedürfnis, mit einem anderen Menschen auf einer Ebene zu kommunizieren, die Worte übersteigt. Es ist der Wunsch, verstanden zu werden, ohne erklären zu müssen, sich nahe zu fühlen, ohne physisch nahe sein zu müssen. Diese Art der Sehnsucht spricht von einer Seelenverwandtschaft, einem seltenen Zustand gegenseitigen Verstehens und Teilens, der sich nicht in jeder Begegnung findet. Es geht darum, sich in den Augen eines anderen gesehen zu fühlen, in all deiner Komplexität und Schönheit, mit all deinen Lichtern und Schatten. Es ist das Gefühl, dass jemand die Melodie deines Herzens hört und im Gleichklang antwortet, eine Harmonie, die selten und kostbar ist. In dieser Sehnsucht liegt eine tiefe Schönheit, denn sie erinnert uns daran, dass wir mehr sind als nur physische Wesen. Sie lehrt uns über die Unendlichkeit menschlicher Beziehungen, die Fähigkeit, eine Verbindung zu fühlen, die unsere Seelen berührt und sie näher bringt, selbst wenn Meilen oder Umstände uns trennen. Diese Sehnsucht ist ein Zeugnis der Hoffnung, dass es möglich ist, jemanden zu finden, der unsere tiefsten Gedanken und Gefühle versteht und teilt, jemanden, der die Stille zwischen den Worten hört und den Raum zwischen den Gedanken füllt. Das Empfinden dieser Sehnsucht mag manchmal schmerzhaft sein, ein süßes Leiden, das aus der Kluft zwischen Wunsch und Wirklichkeit entspringt. Doch in diesem Schmerz liegt auch eine tiefe Erkenntnis über die Natur menschlicher Beziehungen und die unendliche Kapazität unseres Herzens zu lieben und sich zu verbinden. Es ist eine Erinnerung daran, dass die Suche nach dieser Verbindung, so mühsam sie auch sein mag, eine der lohnendsten Reisen unseres Lebens ist. So ist die Sehnsucht nach Verbindung nicht nur ein Zeichen unseres Mangels, sondern auch unserer größten Stärke. Sie ist ein Ruf, mutig genug zu sein, unser wahres Selbst zu offenbaren und zu teilen, in der Hoffnung, dass wir im Echo unseres eigenen Rufes die Antwort eines anderen Herzens finden. In diesem Streben und dieser Sehnsucht offenbart sich die wahre Schönheit menschlicher Verbundenheit, eine Schönheit, die sowohl in ihrer Verletzlichkeit als auch in ihrer Kraft unermesslich ist. Andreas Bachofen-Echt The Mesmerist
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Im Lichte einer erweiterten Bewusstheit erkennen wir, dass die Liebe zur eigenen Mutter – ein Gefühl, das sich zutiefst wundervoll anfühlt – auch bestimmte Ängste in uns nähren kann. Diese Art von Liebe, so tief sie auch verwurzelt sein mag, trägt doch oft die Fesseln der Bedingtheit. In der Kindheit ist diese Liebe lebensnotwendig; sie bildet das Fundament unserer Sicherheit und unseres Vertrauens in die Welt. Doch mit wachsendem Bewusstsein offenbart sich eine subtile Wahrheit: Die Liebe, die wir erfahren und geben, ist häufig an Bedingungen geknüpft, an Erwartungen, die, wenn unerfüllt, zu Enttäuschung, Angst und Schmerz führen können. Diese Erkenntnis führt uns zu einer tieferen, philosophischen Reflexion über die Natur unserer Beziehungen – nicht nur zu unserer Mutter, sondern zu allen Menschen in unserem sozialen Netzwerk. Jede dieser Beziehungen, so einzigartig und wertvoll sie auch sein mag, birgt eine Komponente der Angst: die Angst, die Verbindung zu verlieren, die Angst, nicht genug zu sein, die Angst, nicht die Liebe zu erhalten, die wir uns erhoffen. Diese Ängste sind nicht bloß emotionale Zustände; sie sind vielmehr Spiegel unserer tiefsten inneren Glaubenssätze und Überzeugungen über uns selbst und unsere Welt. In der Bewusstseinsarbeit geht es darum, diese Ängste zu erkennen, sie anzunehmen und letztlich zu transformieren. Die Herausforderung besteht darin, unsere Liebe von den Fesseln der Bedingtheit zu befreien und zu einer Form der Liebe zu gelangen, die frei und ungebunden ist – eine Liebe, die nicht aus der Angst des Verlustes entspringt, sondern aus der Freiheit der Wahl. Eine Liebe, die nicht exklusiv einem einzelnen Menschen gegenüber empfunden wird, sondern die allen Wesen gilt. Dies bedeutet nicht, dass wir unsere Mutter oder nahestehende Menschen weniger lieben, sondern dass wir unsere Liebe aus einer tieferen Quelle schöpfen – einer Quelle, die nicht von Angst und Bedingtheit getrübt ist. Diese Transformation erfordert eine tiefgehende innere Arbeit, ein stetiges Streben nach Selbstkenntnis und Bewusstseinserweiterung. Es geht darum, die Liebe nicht als eine Währung zu betrachten, die wir ausgeben oder einfordern, sondern als einen Zustand unseres Seins, eine Grundhaltung, die wir der Welt gegenüber einnehmen. Indem wir lernen, unsere Liebe auf diese Weise zu kultivieren und zu leben, beginnen wir, die unbewussten Trigger und Ängste zu überwinden, die unsere Beziehungen und unser Erleben der Welt bisher begrenzt haben. So wird die bedingungslose Liebe zu einem Wegweiser auf unserer Reise der Bewusstseinserweiterung, einem Licht, das nicht nur unsere engsten Beziehungen, sondern auch unser Verhältnis zur gesamten Menschheit erhellt. Indem wir uns für diese Art der Liebe entscheiden, entscheiden wir uns für ein Leben, in dem Angst und Bedingtheit keinen Platz mehr haben. Wir entscheiden uns für ein Leben, in dem die Liebe frei fließen kann, ungebunden und grenzenlos, von uns selbst zu jedem Wesen, mit dem wir teilen, was es heißt, lebendig zu sein. Andreas Bachofen-Echt The Mesmerist
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Wenn Angst die Liebe trägt Im Zentrum unseres Seins liegt ein tiefes Verlangen nach Verbindung, Verständnis und Liebe. Diese Suche beginnt im Moment unserer Geburt und wird zunächst durch die Beziehung zu unserer Mutter geprägt. Mutterliebe ist oft unsere erste Erfahrung von Liebe – eine bedingungslose, nährende und schützende Liebe. Doch während wir wachsen und uns entwickeln, beginnen wir zu erkennen, dass selbst diese reine Form der Liebe mit bestimmten Erwartungen und Bedingungen verknüpft sein kann, die unser Bewusstsein und unsere Beziehungen formen. Die Liebe zur eigenen Mutter, so wundervoll und grundlegend sie auch sein mag, kann tatsächlich bestimmte Ängste und Abhängigkeiten fördern. Diese sind nicht immer offensichtlich, denn sie wurzeln tief in unserem Unterbewusstsein, geprägt durch die bedingungslose Akzeptanz und Unterstützung, die wir in unserer frühesten Kindheit erfahren haben. Doch wenn wir uns entwickeln, wachsen auch unsere Beziehungen, und es entsteht die Möglichkeit – und vielleicht die Notwendigkeit –, unsere Auffassung von Liebe zu erweitern und zu vertiefen. Das Bewusstsein für diese Dynamiken zu schärfen, bedeutet nicht, die Liebe zu unserer Mutter oder die Bedeutung dieser Beziehung zu mindern. Es geht vielmehr darum, ein Verständnis dafür zu entwickeln, dass echte, bedingungslose Liebe nicht exklusiv ist. Sie ist nicht an eine einzige Person oder Beziehung gebunden, sondern eine universelle Kraft, die wir wählen können, in all unseren Interaktionen zu leben und zu teilen. Die Transformation von einer gebundenen zu einer bedingungslosen Liebe fordert von uns, dass wir bewusst entscheiden, wie wir lieben wollen. Es bedeutet, Liebe als eine Entscheidung zu begreifen, die über die biologischen oder gesellschaftlichen Bindungen hinausgeht. Diese Art von Liebe erkennt den Wert jedes Individuums an, nicht aufgrund ihrer Rolle in unserem Leben, sondern einfach, weil sie existieren. Es ist eine Liebe, die Gleichheit, Mitgefühl und Verständnis in den Vordergrund stellt, unabhängig von den Beziehungen, die wir zu den Menschen um uns herum haben. Ein erweitertes Bewusstsein in dieser Hinsicht öffnet uns für die Erkenntnis, dass, während wir unsere Mütter (oder andere nahe Beziehungen) auf eine besondere Weise lieben, diese spezielle Liebe nicht unsere Fähigkeit begrenzen sollte, bedingungslose Liebe zu üben. Vielmehr kann sie ein Sprungbrett sein, von dem aus wir lernen, unsere Liebe auszuweiten und zu vertiefen. Die Herausforderung und gleichzeitig die Schönheit dieses Weges liegt darin, die bedingungslose Liebe als eine bewusste Wahl in unserem täglichen Leben zu verankern. Es geht darum, die tiefen, oft unbewussten Muster zu erkennen, die unsere Beziehungen und unsere Fähigkeit zu lieben beeinflussen, und zu wählen, über diese Muster hinauszugehen. Indem wir dies tun, können wir nicht nur unsere Beziehungen transformieren, sondern auch zu einem tieferen, reicheren und letztlich freieren Verständnis von Liebe als einer universellen, verbindenden Kraft gelangen.
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Die Lebensphilosophie des Mesmerismus In der Einladung, den Weg des freien Menschen zu beschreiten, erkennen wir die tiefen Schichten unserer Existenz und das Streben nach wahrhafter Freiheit. Doch wie navigieren wir durch das Labyrinth des Lebens, um diese Freiheit nicht nur zu ersehnen, sondern sie tatsächlich zu erleben? Die Antwort findet sich möglicherweise in einer jahrhundertealten Philosophie, die bis heute nichts an ihrer Faszination eingebüßt hat: dem Mesmerismus. Der Mesmerismus, benannt nach Franz Anton Mesmer, einem Pionier auf dem Gebiet der Heilung durch das unsichtbare Fluidum oder auch Äther genannt, bietet einen einzigartigen Zugang zur Welt der inneren und äußeren Freiheit. Diese Philosophie lehrt uns, dass das Universum von einem feinen energetischen Netz durchzogen ist, das alles miteinander verbindet. Mesmer glaubte, dass Krankheiten und Disharmonien entstehen, wenn der Fluss dieser Lebensenergie, die er als "tierischen Magnetismus" bezeichnete, blockiert ist. Durch die Wiederherstellung des harmonischen Flusses dieser Energie könnten Gesundheit, Gleichgewicht und letztlich Freiheit erreicht werden. Aber warum ist diese Sichtweise so entscheidend für ein freies Leben? Die Lebensphilosophie des Mesmerismus erinnert uns daran, dass wir nicht isolierte Wesen sind, die gegen die Ströme des Lebens ankämpfen. Stattdessen sind wir integraler Bestandteil eines größeren Ganzen, verbunden durch Ströme von Energie, die uns beeinflussen und die wir beeinflussen können. Diese Perspektive lädt uns dazu ein, über die materielle Welt hinauszuschauen und zu erkennen, dass wahre Freiheit in der Fähigkeit liegt, den Fluss unseres Lebens zu lenken – nicht durch äußere Kräfte, sondern durch die Harmonisierung unserer inneren Energie. Mesmerismus ist das Lenken von Energie mit unserer Intention. Die Philosophie des Mesmerismus lehrt uns, die Macht in uns zu erkennen und zu nutzen. Sie zeigt auf, dass wir, indem wir unsere innere Energie harmonisieren, nicht nur unsere eigene Realität gestalten, sondern auch ein tieferes Verständnis für die Verbundenheit allen Lebens erlangen können. Diese Einsicht ist der Schlüssel zur Freiheit, denn sie befreit uns von der Illusion der Trennung und eröffnet uns die Möglichkeit, unser Leben bewusst und im Einklang mit den universellen Gesetzen zu gestalten. In der Praxis bedeutet dies, dass wir lernen, unseren inneren Zustand zu kultivieren und zu meistern, um nicht nur persönliches Wohlbefinden, sondern auch tiefgreifende Veränderungen in unserer Umwelt zu bewirken. Der Mesmerismus bietet Werkzeuge und Techniken, um diese energetische Harmonisierung zu erreichen, wie zum Beispiel die fokussierte Intention, die Visualisierung und die Anwendung von energetischen Praktiken, um den Energiefluss zu steuern. Indem wir die Prinzipien des Mesmerismus in unser Leben integrieren, öffnen wir uns für eine Welt, in der Freiheit nicht nur ein Ideal ist, sondern eine gelebte Erfahrung. Es ist ein Pfad, der uns lehrt, über die Beschränkungen hinauszuschauen, die wir uns selbst und die uns die Welt auferlegt hat. Der Mesmerismus ruft uns dazu auf, in jedem Moment die Verantwortung für unsere Energie, unsere Gedanken und damit unser Leben zu übernehmen. Dieser Weg ist nicht immer leicht, aber er ist erfüllt von der tiefen Erkenntnis, dass in uns eine unerschöpfliche Quelle der Kraft und der Freiheit liegt.
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