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Unwiderstehlich Österreich

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Immer wieder belagern Zigeuner unser Land. Jetzt waren sie wieder da. "Eine Welle der Empörung verbreitete sich in den sozialen Netzwerken, als berichtet wurde, dass ein fahrendes Volk mit mehr als 50 Gespannen just auf der bekannten Wiese ihr Lager aufgeschlagen hatte. Im Nu wurden Exekutive und Politiker auf den Plan gerufen – und eilten zum Ort des Geschehens. „Wir haben sofort die Bezirkshauptmannschaft in Kenntnis gesetzt und eine Räumung gefordert“, erklärt Vizebürgermeister Dietmar Ruf der „Krone“ die Problematik." FPÖ-Mann Ruf sorgt sich um Ziesel. "„Es ist so, dass der Vorfall unter das Verwaltungsstrafrecht fällt“, führt er aus. Und hier könne man, auch wenn es sich um streng geschützte Tiere handelt, nicht umgehend Handlungen setzen. Vor allem, da es sich um eine Hundertschaft an Menschen, darunter viele Kinder, handelt: Diese standen den anwesenden Politikern und Exekutivbeamten, die ihnen die Lage der geschützten Kolonie – teilweise mit Handyübersetzung – zu erklären versuchten, nicht immer kooperativ gegenüber. „Wir konnten zumindest erreichen, dass ein Großteil weitergezogen ist“, erläutert Ruf." Wie die Zigeuner regierten? "Als Tierschützer die Kennzeichen fotografieren wollten, wurden sie – so hieß es – von deren Besitzern sogar verfolgt und angehalten, die Fotos von ihren Handys zu löschen. Dieselben Gründe dürfte auch die Bezirkshauptmannschaft dazu bewegt haben, vorerst lediglich eine Frist für einen Abzug bis Montag zu setzen. Die Rechtsexpertin der Organisation „Tierschutz Austria“ eilte zur Zieselwiese und berichtete telefonisch voller Aufregung, dass ihr die Hände gebunden seien, solange weder Bezirkshauptmannschaft noch übergeordnete Behörden weitere Schritte setzen. Am Sonntagnachmittag waren immer noch 17 Gespanne auf der Wiese abgestellt. „Hier hatten wir keine Chance“, berichtet Ruf. „Sie bestanden darauf, eine Woche lang dort ihr Lager halten zu wollen.“ Am Montag will der Vizebürgermeister nochmal schriftlich die BH dazu auffordern, den Platz zu räumen." Schmeißt sie raus! https://www.krone.at/3372707 🟢Folgt Unwiderstehlich Österreich bei Telegram! https://t.me/uw_online 🌐https://unwiderstehlich.online
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Geschützte Zieselwiese von Wagentross „überfahren“

Eigentlich sind sie zutraulich: Jene Ziesel, die schon vor vielen Jahren auf einer Wiese nahe Gerasdorf bei Wien ihre unterirdische Kolonie aufgebaut ...

Im Eiernockerl-Staat wurde wieder einmal ein Schwerverbrecher vor Gericht gezerrt. "Gegenüber einem Nachbarn tätigte der 43-Jährige im Bezirk Mistelbach immer wieder Aussagen, die den Nationalsozialismus gutheißen. Darüber hinaus hat sich der Mann auch im nationalsozialistischen Sinn betätigt: So dürfte er diverse NS-Devotionalien gesammelt und diese gut sichtbar hergezeigt haben." Was die ÖVP-Justiz hierfür für angemessen findet? "Der 43-Jährige hat darüber hinaus aber auch illegal Waffen besessen. Am Landesgericht Korneuburg wurde er deshalb vor dem Schwurgericht am Mittwoch zu 18 Monaten unbedingter Haft verurteilt – wegen des Verbotsgesetzes sowie wegen unbefugten Waffenbesitzes. Das Urteil ist rechtskräftig." Weg mit dem NSDAP-Verbotsgesetz! https://noe.orf.at/stories/3256315/ 🟢Folgt Unwiderstehlich Österreich bei Telegram! https://t.me/uw_online 🌐https://unwiderstehlich.online
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NS-Devotionalien gesammelt: 18 Monate Haft

Ein Mann aus dem Bezirk Mistelbach ist am Mittwoch zu 18 Monaten unbedingter Haft verurteilt worden, unter anderem, weil er den Nationalsozialismus in Aussagen guthieß und NS-Devotionalien gesammelt hat. Außerdem dürfte er unbefugt Waffen besessen haben.

Im Abenteurerheim ist immer etwas los. Manchmal tritt auch ein Syrer einem Türken dort die Tür ein. "Gegen 03.00 früh soll der 32-jährige aus Syrien in einer Unterkunft die Zimmertür des Türken aufgetreten haben. Dann soll er versucht haben, den Türken zu verletzen. Der aber wehrte sich und schlug ebenfalls auf den Syrer ein. Nachdem der 32-Jährige auch nach dem Eintreffen der Polizisten den Bewohner mit dem Umbringen bedrohte, wurde er festgenommen und ins Polizeianhaltezentrum gebracht. Gegen den Syrer wurde ein Annäherungs- und Betretungsverbot ausgesprochen." Wie viele von denen sind noch in unserem Land? https://salzburg.orf.at/stories/3256289/ 🟢Folgt Unwiderstehlich Österreich bei Telegram! https://t.me/uw_online 🌐https://unwiderstehlich.online
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Syrer tritt Tür ein und droht mit Umbringen

In der Nacht auf Mittwoch soll ein Syrer einen Türken in dessen Wohnung im Salzburger Stadtteil Elisabethvorstadt mit dem Umbringen bedroht haben. Der Mann wurde festgenommen und ins Polizeianhaltezentrum gebracht.

In den Abenteurerheimen kommt es immer wieder zu Messerstechereien. Eine wurde jetzt am Landesgericht Feldkirch verhandelt. "Weiße Turnschuhe waren der Auslöser für den Streit. Dabei ging es darum, wem die weißen Turnschuhe gehören, die der Mitbewohner trug. Der marschierte schließlich mit den weißen Turnschuhen ins Freie. Der Angeklagte bekam daraufhin einen Wutanfall, holte ein Küchenmesser mit einer 20 Zentimeter langen Klinge und stach ihm von hinten in den Oberschenkel. Dann folgten noch zwei bis drei weitere heftige Stiche, sagte die Staatsanwältin vor Gericht. Das Opfer zog die weißen Turnschuhe aus und flüchtete. Laut Staatsanwältin hatte der junge Mann Glück, er hätte durch die Messerstiche wesentlich schwerer verletzt werden können." Für den Syrer gab es lächerliche teilbedingte zwölf Monate. Er wurde nach Ende der Verhandlung aus der Haft entlassen. Wer stoppt den Wahnsinn? https://vorarlberg.orf.at/stories/3256073/ 🟢Folgt Unwiderstehlich Österreich bei Telegram! https://t.me/uw_online 🌐https://unwiderstehlich.online
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12 Monate Haft wegen Streit um weiße Turnschuhe

Ein 16-jähriger Syrer wurde am Dienstag am Landesgericht Feldkirch zu einer teilbedingten Haftstrafe von zwölf Monaten verurteilt. Das Gericht sah es als erwiesen an, dass der Angeklagte mehrfach mit einem Küchenmesser auf einen Mitbewohner eingestochen hat. Der Tat vorangegangen war ein Streit um weiße Turnschuhe. Das Urteil ist rechtskräftig.

Der karenzierte Flötenlehrer Sobotka ist unseren Lesern als jener Mann bekannt, der die ihm anvertrauten Schüler in Mauthausen Steine schleppen lässt. Er hat aber auch noch weitere, seltsame Hobbys. "In einer gemeinsamen Aktion haben heute Nationalratspräsident Wolfgang Sobotka (ÖVP), der Präsident der Israelitischen Kultusgemeinde (IKG), Oskar Deutsch, und der israelische Botschafter in Österreich, David Roet, antisemitische Beschmierungen auf einer Hausfassade in der Leopoldstadt übermalt." Wer stoppt Typen wie Sobotka? https://wien.orf.at/stories/3255889/ 🟢Folgt Unwiderstehlich Österreich bei Telegram! https://t.me/uw_online 🌐https://unwiderstehlich.online
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Antisemitische Parolen übermalt

In einer gemeinsamem Aktion haben am Montag Nationalratspräsident Wolfgang Sobotka (ÖVP), IKG-Präsident Oskar Deutsch und der israelische Botschafter in Österreichk, David Roet, antisemitische Beschmierungen auf einer Hausfassade in der Leopoldstadt übermalt.

Die ÖVP-Verfassungsministerin Edtstadler ist der Öffentlichkeit als eifrige Philosemitin bekannt. Im krankhaften Wahn soll jede Kritik am Judenstaat Antisemitimus sein. Auch wenn der Kritiker selbst Jude ist. "Zum bereits dritten Mal findet auf Initiative von Edtstadler die hochkarätig besetzte und jährlich stattfindende European Conference on Antisemitism in Wien statt. Beim Eintreffen von Edtstadler und dem Präsidenten der Israelitischen Kultusgemeinde (IKG), Oskar Deutsch, schüttete ein Mann mehrere Liter Kunstblut in Richtung der Teilnehmerinnen und Teilnehmer beim Eingang zur Veranstaltung. Bei dem Aktivisten handelte es sich um ein ehemaliges Mitglied der Protestbewegung „Letzte Generation“. Der Protest richtete sich gegen die „Normalisierung eines Völkermordes“ und für einen „Waffenstillstand“ im Gazastreifen, sagte der Aktivist David Sonnenbaum der APA. „Hier geht es nicht um Antisemitismus. Hier geht es darum, jede Kritik am Vorgehen des Staates Israel zu unterdrücken“, so Sonnenbaum, der selbst Mitglied der jüdischen Gemeinschaft in Österreich ist." Bezahlen dürfen diesen Unsinn inklusive Sektenstreit die echten Österreicher. https://wien.orf.at/stories/3255785/ 🟢Folgt Unwiderstehlich Österreich bei Telegram! https://t.me/uw_online 🌐https://unwiderstehlich.online
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Konferenz gegen Antisemitismus

Die Zahl antisemitischer Vorfälle steigt nicht nur in Wien an. Vor diesem Hintergrund beginnt heute in der Akademie der Wissenschaften in der Wiener Innenstadt eine internationale Konferenz gegen Antisemitismus.

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Linz ist immer einen Abstecher wert. Dieses Mal ist ein 21-jähriger Afghane zum Messermann mutiert. "Ein gebürtiger Afghane (21), der in Linz lebt und inzwischen auch die österreichische Staatsbürgerschaft hat, zückte offenbar plötzlich ein 20 Zentimeter langes Klappmesser. Dieses soll er einem 34-jährigen Slowaken in den Bauch gerammt haben. Das Opfer erlitt einen Leberstich, stürzte lebensgefährlich verletzt zu Boden. Der Verdächtige, der die Stichwaffe wieder aus dem Körper des Slowaken gezogen hatte, flüchtete damit vom Tatort. Glücklicherweise gab es Zeugen, die den Bauchstich beobachtet hatten. Sie schlugen Alarm und konnten den Mann gut beschreiben. Dank dieser Hinweise gelang es, den 21-Jährigen kurz darauf in der Südtirolerstraße festzunehmen. Polizisten stellten auch die Tatwaffe sicher." Über den Täter erfahren wir Folgendes: "Der Verdächtige verweigert dazu vorerst jede Aussage. Er ist mehrfach amtsbekannt, soll seit mittlerweile zwölf Jahren in Österreich leben und mehr als die Hälfte dieser Zeit bereits in Haft verbracht haben. Er wurde vom Polizeianhaltezentrum in die Justizanstalt Linz überstellt." Wer stoppt den Wahnsinn? https://www.krone.at/3359430 🟢Folgt Unwiderstehlich Österreich bei Telegram! https://t.me/uw_online 🌐https://unwiderstehlich.online
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Mordversuch vor Lokal: Not-OP nach Leberstich

Ein 21-jähriger gebürtiger Afghane soll am Mittwoch vor einem Lokal auf der Linzer Landstraße einen slowakischen Kontrahenten (34) niedergestochen ...

Ein afghanischer Dreifach-Mörder soll laut einem Gerichtsgutachter unzurechnungsfähig sein. "Der 27-jährige Asylwerber soll am 23. Februar in einem Asiastudio in Wien-Brigittenau drei Sexarbeiterinnen mit zahlreichen Messerstichen getötet haben. Er soll dabei in dem Etablissement in der Engerthstraße ein Blutbad angerichtet haben. Eine vierte Frau konnte sich retten, indem sie sich in einem Zimmer einschloss. Der Verdächtige war in einem Gebüsch vis-a-vis des Asiastudios festgenommen worden, nachdem ein Anrainer wegen einer Blutspur die Polizei verständigt hatte. Der Verdächtige gab laut dem psychiatrischen Gutachten unter anderem an, er habe in Serbien auf der Flucht eine Hexe getroffen, die ihn dazu verführen wollen habe, von seiner Religion abzufallen. Er hätte gewusst, dass die Sexarbeiterinnen mit der Hexe zusammenarbeiten, behauptete er." Wie viele dieser Irren sind noch in unserem Land? https://wien.orf.at/stories/3255630/ 🟢Folgt Unwiderstehlich Österreich bei Telegram! https://t.me/uw_online 🌐https://unwiderstehlich.online
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Sexarbeiterinnen-Mord: unzurechnungsfähig

Der 27-Jährige, der am 23. Februar in einem Asiastudio in Wien-Brigittenau drei Sexarbeiterinnen getötet haben soll, ist laut einem psychiatrischen Gerichtsgutachten, unzurechnungsfähig.

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