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. Und um auf eine höhere Ebene zu gelangen und die Anschuldigung eines biologischen Materialismus zurückzuweisen, genügt es noch nicht, jeder Rasse eine mystische Seele, einen ihr eigenen „Geist“ zu unterstellen. Das finden wir in der Tat, und in der bezeichnendsten Art, bereits in den primitiven Gesellschaftsformen totemistischen Typs. Wie man weiß, ist in diesen Gesellschaftsformen das Totem die mystische Seele der Gruppe, des Clans oder der Rasse; die einzelnen Mitglieder fühlen sich in ihrem Blut und ihrem Leben lediglich als ebensoviele Verkörperungen dieser kollektiven geistigen Kraft, die in sich selbst kaum eine Spur von Persönlichkeit haben. Wenn die totemistische Kraft in diesem Zustande bleibt, sozusagen diffus und gesichtslos, wenn es infolgedessen weder Oberhäupter noch Untertanen gibt und die einzelnen Mitglieder der Gruppe eben nichts als Mit-Glieder sind – so befinden wir uns auf der tiefsten Stufe der menschlichen Gesellschaft, auf einer Stufe, die ans Untermenschliche grenzt, d. h. ans tierische Reich: was die Tatsache bezeugt, daß die Totems – die mystischen Seelen der Clans – oft gleichzeitig als die „Geister“ bestimmter Tiergattungen angesehen werden. Interessant ist ferner, daß, auch wenn die Totems männliche Gestalt haben, die Zusammensetzung solcher Gesellschaften vor allem den tellurisch-matriarchalen Typus widerspiegelt, der den nicht-arischen Rassen zugehört und den südlichen im besonderen. Das kommunistische Prinzip spielt hier eine ausschlaggebende Rolle. Geistig entspricht dieser Typ den „Weg der Ahnen“ – pitṛ-yāna –, von dem die indischen Traditionen sprechen, auch Weg der Erde oder der Mutter geheißen, demzufolge die Einzelnen nach dem Tode sich wieder restlos in die Urstämme auflösen, in die Kräfte der Rasse und des Blutes der Ahnen, denen allein wahre Existenz zukommt. Aber diesem Weg steht der solare Weg oder Weg der Götter – deva-yāna – gegenüber, auch nordischer Weg geheißen (während der erste Weg, der Weg des Totems, Weg des Südens genannt wird); ein Weg, den wir den olympischen nennen können und den jene beschreiten, die sich unsterblich machen, die sich zu Göttern machen, die „ausziehen, um nicht wiederzukehren“. Dieser Gegensatz bildet den Schlüssel zu unserem Problem. Eine Kultur im wahren und höheren Sinn – sei es in bezug auf die Einzelnen, sei es in bezug auf die Völker – ersteht erst dort, wo die totemistische Stufe überwunden ist; dort, wo das Rassenelement, sei es auch mystisch verstanden, nicht die letzte Instanz ist; dort, wo außer dem Blut sich eine Kraft höheren, metabiologischen, geistigen und „solaren“ Typs offenbart, die nicht aus dem Leben herausführt, sondern das Leben bestimmt, indem sie es verwandelt, verfeinert, ihm eine Form gibt, die es vorher nicht hatte, es völlig von jeder Vermischung mit dem tierischen Leben befreit und die verschiedenen Wege anbahnt zur Verwirklichung der verschiedenen Persönlichkeitstypen. In diesem Fall ist die ethnische Tradition nicht zerstört: sie bleibt lediglich eine Grundlage, die als untrennbares Gegenstück eine geistige Tradition hat – und hier, hinsichtlich der Beziehung zwischen dem biologischen Faktor und dem geistigen Faktor, ist es der zweite, der die Stütze des ersten ist, und nicht umgekehrt. …
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So charakterisiert weniger das Keine-Ahnen-haben als das Keine-Riten-haben traditionsgemäß den Plebejer gegenüber dem Patrizier. In den arischen Hierarchien unterschied ein einziges Merkmal die höheren Kasten von den niedrigen: die Wiedergeburt. Der aryā, gegenüber dem śūdra (dem Dienenden), war der dwija, der Wiedergeborene. Und bezeichnend ist die Feststellung des Mānavadharmaśāstra (II, 172), die besagt, daß der brahmāna selbst, sobald er die Initiation unterläßt, sich nicht mehr vom Dienenden, vom śūdra unterscheidet. Analog war das, was die drei höheren Klassen bei den Iraniern charakterisierte, daß eine jede von ihnen einem bestimmten himmlischen „Feuer“ entsprach. Die nordischen Adeligen waren Adelige dadurch, daß sie in ihrem Blute das Blut der Asen trugen, der „himmlischen“ Kräfte im steten Kampf mit den Elementarwesen. Noch der Adel der großen mittelalterlichen Ordnungen des Rittertums – unter denen die bedeutungsvollste jene der Templer ist – war gebunden an die Initiation. Einer der wundesten Punkte in Nietzsches Auffassung ist gerade der biologische Naturalismus, der in der Mehrzahl der Fälle seine aristokratische Idee herabmindert und verweltlicht, indem er sie auf das Niveau der „blonden Bestie“ überträgt. Das wäre das Wesentliche. Von den Klassen zu den Rassen übergehend, ist dementsprechend zu sagen, daß der wahre Unterschied zwischen Rasse und Rasse nicht der naturalistische, biologisch bedingte ist, sondern eben jener weit tiefere Unterschied, der zwischen den Rassen verläuft, die in der Tiefe des Blutes das Erbe und die Präsenz eines über das Blut hinausreichenden Prinzips bewahren, eingeimpft durch die Tat der herrschenden und „solaren“ Eliten, und den anderen Rassen, die nichts davon haben, in denen nur etwas Vermischtes und an die Kräfte der Erde, der Tierheit, der kollektiven biologischen Erbschaft Gebundenes dominiert. Im Bilde dieser letzteren Rassen herrscht der Totemismus, gibt es weder wahren Unterschied noch wahre Persönlichkeit; der Kult löst sich in ein ekstatisch-pantheistisches Sehnen auf oder höchstens in eine „Religiosität“ im lunaren und kommunistischen Sinn. Julius Evola „Heidnischer Imperialismus“ .
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. И C H U L U N G И T H E M A VOM ACTIVIИMUИ UND ACTIONIИMUИ ZUR THAT https://rattenfaenger.orrdo.org/vom-activismus-und-actionismus-zur-that .
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„Hier möchten wir nur sagen, daß für eine solche Kultur, die das Muttermyserium der physischen Zeugung auf den Gipfelpunkt ihrer religiösen Konzeption stellt, der Einzelne keine Existenz für sich hat; er ist hinfällig und vergänglich, – und ewig ist nur der Mutterschoß des Kosmos, in den er sich immer wieder verausgabt, aber aus dem er ewig wieder hervorsprossen wird: in der gleichen Weise, wie an einem Baum neue Blätter an Stelle der abgefallenen knospen werden. Diese Auffassung ist das Gegenteil vom Begriff der wahren und olympischen Unsterblichkeit, welche die Loslösung von der naturalistischen und tellurisch-mütterlichen Fessel, das Heraustreten aus dem ewigen Kreis der Zeugung, das Emporsteigen in das Reich der Unveränderlichkeit und des reinen Seins in sich schließt. [...] Es liegt auf der Hand, daß die „tellurische bzw. temporelle Unsterblichkeit“ eine reine Illusion ist. Auf diesem Niveau entzieht sich das absolute Sein dem Individuum immer wieder: durch die Zeugung gibt diese das Leben ständig von neuem an anderes Lebewesen weiter, das mit dem gleichen ohnmächtigen Streben behaftet ist in einer Wiederholung ohne Ende. [...] Das Kind wird nicht als ein unsterbliches Wesen geboren, das die Reihe abschließt und aufsteigt, sondern als ein ihnen artgleiches Wesen. Es ist das ewige unnütze Weben am Oknosseil, das der Esel der Unterwelt ständig von neuem zerbeißt.“ Julius Evola
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. "Die Weisen erklären den zum gefährlichsten Feind, der klug, aus guter Familie, mutig, fähig, großzügig, bedachtsam und entschlossen ist. Einer, der sich als Ārya verhält, die Menschen kennt, mutig, mitfühlend und immer großzügig ist, hat die vorteilhaften Eigenschaften eines Unbeteiligten." aus dem Manavadharmashastra .
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Raubt selbst die Luft, nehmt alle Zeit, – Das Herz schlägt zeitlos in der Flut. Ich brenn' für das was ewig bleibt! Ich tanze still in meiner Glut. Ihr lebt von Gier und krönt das Geld, – Und lehrt was „Stolz“, was „Leben“ heißt... Und ich vergeh' fast bis zum Schmerz, Fortwährend suche ich den Geist.
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„Denn wovon das Herz überfließt, davon spricht der Mund.“ Matthäus 12,35
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