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𝗚𝗼𝗲𝘁𝗵𝗲 | 𝗔𝘂𝘀𝗯𝗶𝗹𝗱𝘂𝗻𝗴

✅آپدیت فایل های گوته ✅جمع بندی گرامر های آلمانی با نمودار درختی ✅رفع اشکال و حل مشکلات گرامری و سوالات زبان توی چت ناشناس ✅اصلاح متن و شغایبن ✅هرروز صبح پادکست با ترنسکریپت همش و میتونی توی این کانال پیدا کنی☺️ به صورت رایگان🌹 @Goetheh_de 🇩🇪

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✅ باب اسفنجی با دوبله آلمانی 🤓🤩 #Video @goetheh_de
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SpongeBob_|_Plankton_geht_in_den_Ruhestand!_und_weitere_neue_SpongeBob.mp434.10 MB
انیمیشن یا ویدیوی مورد علاقتون با دوبله آلمانی برای امروز ؟Anonymous voting
  • باب اسفنجی 🤓
  • مستند علمی 🥱
  • انیمیشن آلمانی Papa Wutz 🐷
  • یک گفتگوی تلویزیونی با یک مهمان 🫡
  • برادران دالتون 👻
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✅ ترنسکریپت Rechtsextreme Einstellungen nehmen in Deutschland zu Rechtsextreme Einstellungen in der Bevölkerung haben laut einer aktuellen Studie seit 2021 stark zugenommen. Derzeit hat jeder zwölfte Erwachsene in Deutschland ein rechtsextremes Weltbild, wie eine Untersuchung der Universität Bielefeld feststellt. Der Anteil von Menschen mit einer klar rechtsextremen Orientierung habe sich auf 8,3 Prozent erhöht. In den Vorjahren seien dies stets zwei bis drei Prozent gewesen. Seit 2006 beauftragt die SPD-nahe Friedrich-Ebert-Stiftung alle zwei Jahre eine solche Studie. Die Untersuchung zeige, dass Teile der Mitte der Gesellschaft sich von der Demokratie distanzierten oder das Vertrauen in funktionierende Institutionen verloren hätten, erklärte der Vorsitzende der Stiftung, Martin Schulz. Polen verkündet Stopp von Waffenlieferungen an Ukraine Polen will keine Waffen mehr an die Ukraine liefern, sondern sich auf die Bewaffnung des eigenen Landes konzentrieren. „Wir transferieren keine Waffen mehr an die Ukraine, weil wir uns selbst mit den modernsten Waffen ausrüsten“, sagte Polens Ministerpräsident Mateusz Morawiecki im Sender Polsat News. Die polnische Armee solle in kurzer Zeit eine der stärksten Armeen Europas werden. Warschau war seit Kriegsbeginn einer der größten Unterstützer und Waffenlieferanten der Ukraine. Zwischen Polen und der Ukraine schwelt derzeit ein Streit über Getreideimporte. Warschau drohte Kiew zuletzt mit weiteren Importverboten für Agrargüter. Selenskyj wirft Russland verbrecherischen Krieg vor Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat bei seiner Rede im UN-Sicherheitsrat erneut schwere Vorwürfe gegen Russland erhoben. Der Großteil der Welt erkenne die Wahrheit über diesen Krieg an, sagte Selenskyj. Es handle sich um einen verbrecherischen und unbegründeten Angriff Russlands auf die Ukraine, mit dem Ziel, sich das Territorium und die Ressourcen des Landes einzuverleiben. Bundeskanzler Olaf Scholz warf dem russischen Präsidenten Wladimir Putin vor, er versuche weiter seinen imperialistischen Plan zur Eroberung des souveränen Nachbarlandes Ukraine umzusetzen. Deutschland will ständigen Sitz im UN-Sicherheitsrat Bundesaußenministerin Annalena Baerbock hat deutlich gemacht, dass Deutschland weiterhin einen ständigen Sitz im Sicherheitsrat der Vereinten Nationen anstrebt. Im Zuge einer großen Modernisierung des Gremiums, die insgesamt die Realitäten des 21. Jahrhunderts stärker mitberücksichtige, strebe Deutschland das an und nicht aus Eigeninteresse, sagte die Grünen-Politikerin am Rande der UN-Vollversammlung in New York. Baerbock kritisierte, Russland missbrauche sein Vetorecht im Sicherheitsrat im Zusammenhang mit seinem brutalen Angriffskrieg in der Ukraine. Deswegen sei eine Reform wichtiger denn je, auch wenn das dauern werde. UN-Meeresschutzabkommen von Deutschland unterzeichnet Deutschland hat als einer der ersten Staaten das internationale Hochsee-Schutzabkommen unterzeichnet. An der Zeremonie am Rande der UN-Generaldebatte in New York nahmen Bundesumweltministerin Steffi Lemke und Außenministerin Annalena Baerbock teil. Baerbock sprach nach der Unterzeichnung von einem Hoffnungsschimmer. Die Hohe See sei bisher de facto ein rechtsfreier Raum gewesen. Das internationale Abkommen sieht erstmals Schutzgebiete außerhalb der ausschließlichen Wirtschaftszonen einzelner Länder vor. Dies ist von großer Bedeutung, weil sich mehr als 60 Prozent der Meeresgebiete außerhalb solcher Wirtschaftszonen befinden. Riad will Atombombe, falls Iran Atommacht wird Saudi-Arabien will eine Atommacht werden, wenn der regionale Rivale Iran die Atombombe erlangen sollte. Das stellte der saudische Kronprinz Mohammed bin Salman in einem Interview des US-Fernsehsenders Fox News klar. Wenn Teheran die Bombe haben sollte, dann müssten auch wir eine bekommen, sagte der Kronprinz. Trotz der jüngsten Annäherung der beiden Länder unter der Vermittlung Chinas kämpfen Teheran und Riad um die Vormachtstellung im Nahen Osten. @goetheh_de
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Riad will Atombombe, falls Iran Atommacht wird Saudi-Arabien will eine Atommacht werden, wenn der regionale Rivale Iran die Atombombe erlangen sollte. Das stellte der saudische Kronprinz Mohammed bin Salman in einem Interview des US-Fernsehsenders Fox News klar. Wenn Teheran die Bombe haben sollte, dann müssten auch wir eine bekommen, sagte der Kronprinz. Trotz der jüngsten Annäherung der beiden Länder unter der Vermittlung Chinas kämpfen Teheran und Riad um die Vormachtstellung im Nahen Osten. @goetheh_de
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✅ ترنسکریپت Deutsch lernen Toggle navigation LANGSAM GESPROCHENE NACHRICHTEN 21.09.2023 – Langsam Gesprochene Nachrichten 21.09.2023 Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Donnerstag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei. Pause Seek back 10 seconds Seek forward 30 seconds Mute Remaining Time -7:30 1x Playback Rate Rechtsextreme Einstellungen nehmen in Deutschland zu Rechtsextreme Einstellungen in der Bevölkerung haben laut einer aktuellen Studie seit 2021 stark zugenommen. Derzeit hat jeder zwölfte Erwachsene in Deutschland ein rechtsextremes Weltbild, wie eine Untersuchung der Universität Bielefeld feststellt. Der Anteil von Menschen mit einer klar rechtsextremen Orientierung habe sich auf 8,3 Prozent erhöht. In den Vorjahren seien dies stets zwei bis drei Prozent gewesen. Seit 2006 beauftragt die SPD-nahe Friedrich-Ebert-Stiftung alle zwei Jahre eine solche Studie. Die Untersuchung zeige, dass Teile der Mitte der Gesellschaft sich von der Demokratie distanzierten oder das Vertrauen in funktionierende Institutionen verloren hätten, erklärte der Vorsitzende der Stiftung, Martin Schulz. Polen verkündet Stopp von Waffenlieferungen an Ukraine Polen will keine Waffen mehr an die Ukraine liefern, sondern sich auf die Bewaffnung des eigenen Landes konzentrieren. „Wir transferieren keine Waffen mehr an die Ukraine, weil wir uns selbst mit den modernsten Waffen ausrüsten“, sagte Polens Ministerpräsident Mateusz Morawiecki im Sender Polsat News. Die polnische Armee solle in kurzer Zeit eine der stärksten Armeen Europas werden. Warschau war seit Kriegsbeginn einer der größten Unterstützer und Waffenlieferanten der Ukraine. Zwischen Polen und der Ukraine schwelt derzeit ein Streit über Getreideimporte. Warschau drohte Kiew zuletzt mit weiteren Importverboten für Agrargüter. Selenskyj wirft Russland verbrecherischen Krieg vor Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat bei seiner Rede im UN-Sicherheitsrat erneut schwere Vorwürfe gegen Russland erhoben. Der Großteil der Welt erkenne die Wahrheit über diesen Krieg an, sagte Selenskyj. Es handle sich um einen verbrecherischen und unbegründeten Angriff Russlands auf die Ukraine, mit dem Ziel, sich das Territorium und die Ressourcen des Landes einzuverleiben. Bundeskanzler Olaf Scholz warf dem russischen Präsidenten Wladimir Putin vor, er versuche weiter seinen imperialistischen Plan zur Eroberung des souveränen Nachbarlandes Ukraine umzusetzen. Deutschland will ständigen Sitz im UN-Sicherheitsrat Bundesaußenministerin Annalena Baerbock hat deutlich gemacht, dass Deutschland weiterhin einen ständigen Sitz im Sicherheitsrat der Vereinten Nationen anstrebt. Im Zuge einer großen Modernisierung des Gremiums, die insgesamt die Realitäten des 21. Jahrhunderts stärker mitberücksichtige, strebe Deutschland das an und nicht aus Eigeninteresse, sagte die Grünen-Politikerin am Rande der UN-Vollversammlung in New York. Baerbock kritisierte, Russland missbrauche sein Vetorecht im Sicherheitsrat im Zusammenhang mit seinem brutalen Angriffskrieg in der Ukraine. Deswegen sei eine Reform wichtiger denn je, auch wenn das dauern werde. UN-Meeresschutzabkommen von Deutschland unterzeichnet Deutschland hat als einer der ersten Staaten das internationale Hochsee-Schutzabkommen unterzeichnet. An der Zeremonie am Rande der UN-Generaldebatte in New York nahmen Bundesumweltministerin Steffi Lemke und Außenministerin Annalena Baerbock teil. Baerbock sprach nach der Unterzeichnung von einem Hoffnungsschimmer. Die Hohe See sei bisher de facto ein rechtsfreier Raum gewesen. Das internationale Abkommen sieht erstmals Schutzgebiete außerhalb der ausschließlichen Wirtschaftszonen einzelner Länder vor. Dies ist von großer Bedeutung, weil sich mehr als 60 Prozent der Meeresgebiete außerhalb solcher Wirtschaftszonen befinden.
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کانال یکی از همکاران هست جوین شید دوستان
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درود دوستان اگه تمایل به ادمین شدن توی کانالمون دارید پیام بدید @kiankrni
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✅ ترنسکریپت Johnson wirbt für Nachverhandlungen beim Brexit Der britische Premierminister Boris Johnson hat in einem Brief an EU-Ratspräsident Donald Tusk abermals Änderungen am EU-Austrittsabkommen verlangt. Ziel müsse es sein, die Backstop-Regelung aus der Vereinbarung zu streichen. Bis zum Ende einer Übergangsperiode sollen stattdessen "alternative Vereinbarungen" getroffen werden, schreibt Johnson. Wie diese aussehen könnten, ließ er allerdings offen. Der Backstop sieht vor, dass Großbritannien so lange Teil einer Zollunion mit der EU bleiben soll, bis eine Lösung gefunden ist, um Grenzkontrollen zwischen Irland und Nordirland überflüssig zu machen. Epstein verfasste Testament Der wegen Sexualverbrechen angeklagte Multimillionär Jeffrey Epstein hat einem Medienbericht zufolge zwei Tage vor seinem Suizid ein Testament aufgesetzt. Darin habe er sein Vermögen in Höhe von 578 Millionen Dollar einem Treuhandfonds übertragen, schreibt die "New York Post". Unklar ist, wer davon profitiert. Laut der Nachrichtenagentur Bloomberg News könnte es für mutmaßliche Missbrauchsopfer schwerer werden, Schadenersatz einzuklagen. Epstein war am 10. August tot in seiner New Yorker Gefängniszelle gefunden worden. Nach Angaben des Justizministeriums beging er Selbstmord. Feuersturm auf Gran Canaria Der Waldbrand auf der spanischen Kanareninsel Gran Canaria ist außer Kontrolle geraten. Die Flammen schlagen bis zu 50 Meter hoch, teilte der Inselrat mit. 9000 Menschen wurden in Sicherheit gebracht. Naturschützer stufen den Brand als Umwelt-Tragödie ein. Das Feuer habe den als "grüne Lunge der Insel" bekannten Naturpark Tamadaba erreicht, sagte Lourdes Hernández von der Umweltorganisation WWF. Seit Samstag hat das Feuer rund 6000 Hektar Land zerstört. Die enorm hohen Flammen machen es den Einsatzkräften nach eigenen Angaben an manchen Stellen unmöglich, zu dem Feuer vorzudringen. Twitter und Facebook werfen China Manipulationskampagne vor Twitter und Facebook haben China vorgeworfen, über die Online-Plattformen gezielt Stimmung gegen die Demokratiebewegung in Hongkong zu machen. Twitter habe eine "staatlich unterstützte" Informationskampagne gegen die Protestbewegung aufgedeckt, heißt es. Zahlreiche Nutzerkonten hätten falsche Botschaften über die Proteste in Hongkong verbreitet. Deswegen seien 936 Konten gesperrt worden. Facebook erklärte ebenfalls, mehrere Seiten, Gruppen und Nutzerkonten gesperrt zu haben. Nachforschungen hätten ergeben, dass es Verbindungen zur chinesischen Regierung gebe. Auftrag für nächste US-Mondlande-Mission geht nicht an SpaceX Die erste Landung eines US-Raumfahrzeugs auf dem Mond seit fast 50 Jahren soll durch "Vulcan"-Raketen der United Launch Alliance ermöglicht werden. Das Gemeinschaftsunternehmen von Boeing und Lockheed Martin schlug im Rennen um den Auftrag das Raumfahrtunternehmen SpaceX von Tesla-Chef Elon Musk. Der Start soll im Sommer 2021 erfolgen. Die Raketentriebwerke von "Vulcan" werden von Blue Origin gefertigt, dem Raumfahrtunternehmen des Amazon-Gründers Jeff Bezos. Die US-Regierung von Präsident Donald Trump will bis 2024 wieder Astronauten auf dem Mond landen lassen. Mindestens 13 Tote bei Busunglück in Laos Bei einem Busunglück in Laos sind nach Informationen chinesischer Staatsmedien mindestens 13 Menschen ums Leben gekommen. Zwei Menschen werden noch vermisst. Zudem gab es 29 Verletzte, berichtete Chinas Staatssender CGTN. 44 der 46 Insassen waren Chinesen. Das Unglück ereignete sich, als der Bus zwischen der laotischen Hauptstadt Vientiane und dem nördlichen Touristenzentrum Luang Prabang von der Straße abkam. @goetheh_de
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