🔵Blaulicht-Familie🚓🚑🚒🏥

Im Blaulicht-Gespräch mit dem suspendierten Hauptfeldwebel der Bundeswehr Eric Mühle, der in einer spezialisierten Einheit seinen Dienst versehen hat und zwei Auslandseinsätze in Afghanistan absolviert hat, lässt uns Eric teilhaben an seiner Sicht der Dinge über die Duldungspflicht. Er vermittelt uns einen Eindruck davon, wie er die einschneidende Corona Zeit erlebt hat und wie es ihm ergangen ist. Die zentralen Inhalte dieses Gesprächs stellen die Themen Duldungspflicht, Befehl, Gehorsam, Gesundheit und Selbstermächtigung dar. Als Gesprächspartner stellen sich in dieser Runde die ehemalige Intensivkrankenschwester Sabrina Kollmorgen und der suspendierte hessische Polizeibeamte Carsten Stehlik zur Verfügung. Die Blaulicht-Gespräche sind ein Format von Kollegen für Kollegen des öffentlichen Dienstes und des Gesundheitswesens. Sie bieten eine Plattform für den Austausch der Erfahrungen während der Krisenzeiten in Deutschland. Unterschiedliche Sichtweisen und ein respektvoller, sachlicher Umgang sollen dazu beitragen…

Liebe Familie, Freunde, bekannte und unbekannte Mitmenschen, mit dieser Spendenaktion möchte ich … Anette Heinrich needs your support for Hilfe für Markus

Der Landespolizist aus dem gehobenen Dienst Carsten Stehlik stellt sich im Rahmen dieses vierten Teils der Blaulicht-Gespräche vor und schildert einige der spannenden Eindrücke, die er im Verlauf der Corona-Krise sammeln durfte. Er schildert in diesem Beitrag seinen Werdegang und Wirken in diesen Zeiten. Die Blaulicht-Gespräche sind ein Format von Kollegen für Kollegen des öffentlichen Dienstes und des Gesundheitswesens. Sie bieten eine Plattform für den Austausch der Erfahrungen während der Krisenzeiten in Deutschland. Unterschiedliche Sichtweisen und ein respektvoller, sachlicher Umgang sollen dazu beitragen, die Spaltung und Ausgrenzung der letzten Jahre zu überwinden. Ehrlich, authentisch, unabhängig. Wenn auch du deine Erlebnisse schildern möchtest oder einfach den Austausch suchst, melde dich gerne bei uns unter [email protected] Mehr über die Blaulicht-Familie auf www.blaulicht-familie.de Der Diensteid ist der Schwur, die Gesellschaft und ihre verfassungsgemäße Ordnung zu leben, zu wahren und zu beschützen. Er ist eine innere Haltung, welche aus der vollen Überzeugung im Herzen entspringt und sich auf das Handeln überträgt - getragen von Verbindung und Verantwortung im Einklang mit der Gesellschaft, von welcher man genau dafür ausgewählt und versorgt wird. Ihm zu entsprechen hat in den letzten Jahren, durch politische Vorgaben, die in vielen Fällen gerichtlich beschieden rechtswidrig waren, bei vielen Staatsdienern zu einem Konflikt geführt - mit dem eigenen Gewissen, mit Kollegen und Vorgesetzten. siehe La-Ola-Feuerwehrkollege Der Beamte ist jedoch nicht zu bedingungslosem Gehorsam gegenüber Vorgesetzten oder dem Dienstherrn verpflichtet. Er dient der Gesellschaft. Die Treue zum Dienstherrn und die Pflicht zu Gehorsam wird ganz bewusst begrenzt durch den Rahmen, den der Eid vorgibt. Getreu seines Eides ist der Beamte bezüglich seiner Amtshandlungen zur Neutralität verpflichtet. Das bedeutet jedoch nicht seine Meinung für sich zu behalten, sondern das genaue Gegenteil. Beamtenstatusgesetz § 35 (1) - Beratungspflicht § 36 (2) - Remonstration "Dies gilt nicht, wenn das aufgetragene Verhalten die Würde des Menschen verletzt oder strafbar oder ordnungswidrig ist und die Strafbarkeit oder Ordnungswidrigkeit für die Beamtinnen oder Beamten erkennbar ist." Es bedeutet einzig und allein in der Ausübung der dienstlichen Tätigkeit keinerlei Unterschiede nach Glauben, Hautfarbe oder Meinungsbild zu machen und für jeden als Diener der Gesamtgesellschaft da zu sein. Wir suchen den Dialog, den respektvollen und sachlichen Umgang miteinander, um aus Fehlern zu lernen. Das braucht Bereitschaft, Toleranz und Verständnis. Wir laden euch ein zu den Blaulicht-Gesprächen. WIR. GEMEINSAM. für eine geeinte Gesellschaft www.blaulicht-familie.de [email protected]