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🍁🕉Spirituelle🕉🍂 🏔Ebene⛰ Das Licht im Inneren führt dich zur Liebe, lass uns Leben

WIR sind LIEBE 🦉Nachteulen🦉🦉 und spirituelle🕉 Respekt vor Jedem❤ DIE NATUR 🐝🐜IST IN UNS DRIN,lasst sie heraus und LEBEN 🐢WIR es.WIR🐘🦁 sind alle verbunden,ob Tier🦅,Baum,das Wasser..🕉spürt man die🐞 Verbundenheit...

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ˆ”°༻💛༺°💚°༻💛༺°” Auch wenn das Herz schmerzt, wird der Schmerz mit der Zeit verblassen und Platz für neue Liebe machen. ~𝐿𝑖𝑐ℎ𝑡 𝑢𝑛𝑑 𝐿𝑖𝑒𝑏𝑒 ♡⍣°”ˆ˜ 📷: (ᴺᵉᵗᶻᶠᵘⁿᵈ) #ZITATE 📖    💛𝑫𝒂𝒏𝒌𝒆 𝒇ü𝒓 𝑫𝒆𝒊𝒏 𝑺𝒆𝒊𝒏💛              ᶰᵃᵗᵘʳ-ˡᶤᶜʰᵗ-ˡᵉᵇᵉᶰ       。༅*ᴇᴍᴘꜰᴇʜʟᴜɴɢᴇɴ*༅。                    •~✿~•
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An-Ordnung einen Wolf-Rudels 🪶🐺 Eine Gruppe von Wölfen: die drei vorne sind alt & krank. Sie laufen vor, um das Tempo der Gruppe zu setzen, damit sie nicht zurückgelassen werden. Die nächsten fünf sind die stärksten. Sie sind beauftragt, die Vorderseite zu schützen, wenn es einen Angriff gibt. Das Rudel in der Mitte ist immer vor Angriffen geschützt. Die fünf hinter Ihnen gehören ebenfalls zu den stärksten. Sie sind beauftragt, die Rückseite zu schützen, wenn es einen Angriff gibt🪶 Der aller letzte im Bild ist der Anführer. Er sorgt dafür, dass niemand zurückgelassen wird. Er hält das Rudel vereint, und auf dem gleichen Weg. Er ist immer bereit, in jede Richtung zu laufen, um zu schützen und dient als "Bodyguard" der gesamten Gruppe. Nur für den Fall, dass jemand wissen wollte, was es wirklich bedeutet, ein Anführer zu sein. Es geht nicht darum, an vorderster Front zu sein. Es bedeutet, sich um die Familie und das Team zu kümmern. So sollte es in unserer Gesellschaft sein🪶 A´ho 🪶 @baumkanal
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🪶🐺 Wissen zum Wolf 🐺🪶 13 Fak­ten über den Wolf Ist der Wolf für den Men­schen gefährlich? In frei­er Wild­bahn auf­ge­wach­se­ne Wöl­fe sind für Men­schen nicht grund­sätz­lich gefähr­lich. Der Wolf mei­det Men­schen in der Regel. 17.000 Wöl­fe leben in Euro­pa. Das Wöl­fe in der Nähe von Sied­lun­gen gese­hen wer­den, gehört in vie­len Län­dern Euro­pas zur Rea­li­tät. Denn: Wöl­fe mei­den den Men­schen, nicht aber mensch­li­che Struk­tu­ren. In Deutsch­land gibt es aber kei­nen ein­zi­gen doku­men­tier­ten Fall, in dem ein Mensch von einem gesun­den, wild­le­ben­den Wolf ange­grif­fen wur­de. Auch in stark tou­ris­tisch genutz­ten Gebie­ten Euro­pas wie etwa der Tos­ka­na, leben hun­der­te Wöl­fe vom Men­schen weit­ge­hend unbemerkt. Was mache ich bei Wolfsbegegnungen? Wolfs­be­geg­nun­gen sind sehr sel­ten. Wenn Wöl­fe mer­ken, dass Men­schen – also eine poten­zi­el­le Gefahr – in der Gegend sind, ver­zie­hen sie sich in der Regel schnell und lei­se. Es kann aber sein, dass Men­schen das Inter­es­se von Wöl­fen erre­gen und Wöl­fe Men­schen auf­merk­sam beob­ach­ten. Ins­be­son­de­re Wel­pen sind sehr neu­gie­rig. Grund­sätz­lich soll­te man bei Wolfs­be­geg­nun­gen Ruhe bewah­ren. Auf kei­nen Fall auf die Wöl­fe zuge­hen oder ihnen fol­gen. Am bes­ten lang­sam zurück­zie­hen – und die Beob­ach­tung an die ent­spre­chen­de Stel­le melden. Wo leben Wölfe? Wöl­fe leben fast über­all. Von allen Säu­ge­tie­ren hat­te der Wolf ursprüng­lich das welt­weit größ­te Ver­brei­tungs­ge­biet. Sie kön­nen sich enorm gut anpas­sen und haben die unter­schied­lichs­ten Lebens­räu­me besie­delt: die baum­lo­sen Tun­dra, die Nadel­wald­zo­ne der Tai­ga, die Wäl­der der gemä­ßig­ten Brei­ten. Sie leben in der Step­pe und sogar in den Wüs­ten Mexi­kos und der Ara­bi­schen Halb­in­sel. Wöl­fe gibt es in Sümp­fen und in Gebir­gen, in Mee­res- und Fest­lands­kli­ma, in men­schen­lee­ren und dicht besie­del­ten Gebie­ten, sogar in der Nähe von Groß­städ­ten wie Rom oder Ber­lin. Was Wöl­fe auf jeden Fall brau­chen sind stö­rungs­ar­me Gebie­te, in die sie sich tags­über zurück­zie­hen und ihre Jun­gen auf­zie­hen kön­nen. Aber auch in den Men­schen-gepräg­ten Kul­tur­land­schaf­ten West­eu­ro­pas fin­den die Wöl­fe ein zu Hau­se – wenn wir Men­schen sie als Nach­barn akzeptieren. Wie vie­le Wöl­fe leben in Deutschland? In Deutsch­land leben Wöl­fe kon­zen­triert in einem Band vom Süd­os­ten bis in den Nord­wes­ten Deutsch­lands. Die meis­ten Tie­re fin­den sich in der Lau­sitz, vor allem in der Grenz­re­gi­on zwi­schen Bran­den­burg und Sach­sen. Nach den neu­es­ten Zah­len vom Dezem­ber 2021 nd in Deutsch­land jetzt 157 Wolfs­ru­del bestätigt. Wo leben Wöl­fe in Europa? In West­eu­ro­pa wur­de der Wolf Mit­te des 19. Jahr­hun­derts aus­ge­rot­tet, in Deutsch­land wur­de der letz­te Wolf 1904 geschos­sen. Vor allem in den letz­ten 20 Jah­ren keh­ren die Euro­päi­schen Wöl­fe jedoch wie­der in die frü­her von ihnen besie­del­ten Gebie­te zurück. In Deutsch­land beginnt sich seit dem Jahr 2000 der Wolf wie­der zu eta­blieren. Von den Abruz­zen (Ita­li­en) wan­der­ten sie Ende der 1990 Jah­re wie­der in die fran­zö­si­schen Alpen ein. Was fres­sen Wölfe? Wöl­fe fres­sen etwa drei bis vier Kilo­gramm Fleisch am Tag. Der Wolf jagt in Mit­tel­eu­ro­pa bevor­zugt Rehe, Wild­schwei­ne und Hir­sche. Wöl­fe jagen gro­ße Beu­te­tie­re im Rudel. Dadurch kön­nen Wöl­fe Tie­re erbeu­ten, die ein Viel­fa­ches ihres eige­nen Kör­per­ge­wich­tes haben (Elche, Wisen­te). Zu mehr als 60 Pro­zent besteht ihre Beu­te aus jun­gen, schwa­chen oder alten Tie­ren. Hasen, Kanin­chen, Mur­mel­tie­re, Füch­se oder Biber run­den den Spei­se­plan ab. Wöl­fe erbeu­ten aber auch Nutz­tie­re, beson­ders Scha­fe und Zie­gen, wenn die­se unge­schützt sind. Im Jahr 2020 wur­den laut Doku­men­ta­ti­ons- und Bera­tungs­stel­le des Bun­des 942 Wolfs­über­grif­fe mit 3959 getö­te­ten, ver­letz­ten oder ver­miss­ten Nutz­tie­ren gemeldet. Töten Wöl­fe aus Mordlust?
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Der Wolf zählt in Deutsch­land zu den „streng geschütz­ten“ Tier­ar­ten. Wolfs­le­bens­räu­me müs­sen erhal­ten blei­ben und ver­bun­den wer­den, damit Wöl­fe aus ver­schie­de­nen Vor­kom­men sich paa­ren kön­nen. Immer wie­der wer­den in Deutsch­land Wöl­fe über­fah­ren und ille­gal geschos­sen. Wir arbei­ten auf vie­len Ebe­nen, um dem Wolf wie­der eine dau­er­haf­te Hei­mat in Deutsch­land und Euro­pa zu sichern. Um das Zusam­men­le­ben mit gro­ßen Beu­te­grei­fern zu ver­bes­sern hat der WWF das Pro­jekt Euro Lar­ge Car­ni­vo­res mit 16 Part­ner­or­ga­ni­sa­tio­nen in ganz Euro­pa ins Leben gerufen. https://blog.wwf.de/13-fakten-wolf/amp/?gad_source=1&gclid=CjwKCAjwjeuyBhBuEiwAJ3vuoRh2gA5RI8OAq8Wg9qKbI4k3m1MU8fCdvJk9oQQAQy396BVjNnQOFRoCrEIQAvD_BwE 🪶 Steckbrief zum Wolf: https://t.me/baumkanal/3476 🐺🪶
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13 Fak­ten über den Wolf

Der Wolf steht immer wieder in der Diskussion: Ist er zu gefährlich, sollte er vielleicht sogar wieder gejagt werden? Wir meinen: In der Diskussion helfen nur Fakten.

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Wöl­fe töten nicht aus rei­ner Mord­lust. Tötun­gen meh­re­rer Tie­re auf ein­mal sind extrem sel­ten. Das kommt dann vor, wenn die Beu­te­tie­re nicht flüch­ten. Die­se Stra­te­gie ver­fol­gen zum Bei­spiel Scha­fe, die bei Gefahr in eine dich­te Grup­pe bil­den und an Ort und Stel­le zu blei­ben, oder durch einen Zaun am Flüch­ten gehin­dert wer­den. Gewohnt an flüch­ten­de Wild­tie­re und Nah­rungs­knapp­heit in der Natur, töten Wöl­fe dann mehr Scha­fe, als sie auf ein­mal fres­sen können. Wie alt wer­den Wölfe? In frei­er Wild­bahn kön­nen Wöl­fe 8 bis 16 Jah­re alt wer­den, in Gefan­gen­schaft bis zu 20 Jahre. Wie schüt­ze ich mei­ne Tie­re vor dem Wolf? Wöl­fe töten mit­un­ter Hun­de. Dann geht es um Riva­li­tät, Kon­kur­renz, Ter­ri­to­ri­um. In Skan­di­na­vi­en gibt es davon jedes Jahr meh­re­re Fäl­le. Was hilft: sich an die Regeln hal­ten. In Wäl­dern herrscht in vie­len Bun­des­län­dern aus gutem Grund Lei­nen­pflicht. Sobald Hun­de sich bei Men­schen auf­hal­ten, wer­den die Wöl­fe in der Regel fern­blei­ben. Ent­fernt sich der Hund aller­dings sehr weit, kann es pas­sie­ren dass Wöl­fen den Hund atta­ckie­ren. Es sind daher meis­tens Jagd­hun­de im Ein­satz, die Wöl­fen zum Opfer fal­len. In Deutsch­land hat es bis­her erst eine Hand­voll Fäl­le gege­ben, bei denen Hun­de von Wöl­fen ver­letzt oder gar getö­te­te wurden. Die Rück­kehr des Wol­fes stellt aber Nutz­tier­hal­ter vor neue Her­aus­for­de­run­gen. Eine unge­schütz­te Schafs­her­de kann leicht zur Beu­te der Wöl­fe wer­den. Mit den stei­gen­den Schä­den steigt natür­lich auch das Kon­flikt­po­ten­zi­al. Gut funk­tio­nie­ren­der Her­den­schutz ist grund­le­gend für die Akzep­tanz des euro­pa­weit geschütz­ten Wol­fes. Dazu gehö­ren Zäu­ne und Her­den­schutz­hun­de. Mehr Inform­na­ti­on dazu gibt es hier. Was unter­schei­det Hun­de von Wölfen? Alle Haus­hun­de sind domes­ti­zier­te For­men des Wol­fes. Die Unter­schie­de zwi­schen Wolf und Hund vari­ie­ren natür­lich je nach Hun­de­ras­se. Man schaue sich nur einen Pudel oder einen Tsche­chi­schen Wolfs­hund an. Tetnde­zi­ell kann man sagen: Die Schnau­ze ist bei Haus­hun­den in der Regel kür­zer als beim Wolf, Wolfsau­gen sind gelb bis gelb­grün und ste­hen schräg. Ohren sind in der Regel klei­ner und stets auf­recht. Wöl­fe las­sen ihren Schwanz in der Ruhe nach unten hän­gen, Hun­de tra­gen ihn häu­fig nach oben oder eingerollt. Nur eine DNA-Ana­ly­se kann zwei­fels­frei fest­zu­stel­len, ob ein Tier nun Wolf, Hund, oder ein Wolfs­hy­brid ist. Wie erken­ne ich Wolfsspuren? Wolfs­spu­ren kann man nicht an Schritt- oder Pfo­ten­grö­ße allein fest­stel­len. Die Pfo­ten­grö­ße von 7 bis 8 Zen­ti­me­tern Brei­te und Län­ge) kann auch ein gro­ßer Hun­de erreichen. Eine Wolfs­fähr­te weist jedoch cha­rak­te­ris­ti­sche Merk­ma­le auf. Wöl­fe set­zen die Pfo­te in einer schma­len Spur und lau­fen auch über hun­der­te Meter genau gera­de­aus. Hund hin­ge­gen lau­fen ger­ne Zick­zack und tre­ten brei­ter auf. Typisch für Wolfs­spu­ren ist auch, dass man beim soge­nann­ten „geschnür­ten Trab“ nur einen lin­ken und einen rech­ten Pfo­ten­ab­druck erkennt. Der Wolf setzt die Hin­ter­pfo­ten exakt in den Abdruck der Vor­der­pfo­ten: — das ist sehr ener­gie­spa­rend um über wei­te Stre­cken zu laufen! Dür­fen Wöl­fe gejagt werden? Nein. Wöl­fe sind als stark gefähr­de­te Tie­re in Deutsch­land streng geschützt. Ein­zel­ne Wöl­fe dür­fen aber unter Umstän­den getö­tet wer­den, um mög­li­che Gefah­ren für Men­schen abzu­wen­den. Zeigt ein Wolf uner­wünsch­tes Ver­hal­ten und nähert sich Men­schen wie­der­holt und aggres­siv, ertei­len die Behör­den nach genau­er Prü­fung des Ein­zel­falls dann eine ent­spre­chen­de Son­der­ge­neh­mi­gung. Es kön­nen so genann­te Ver­grä­mungs­maß­nah­men durch­ge­führt wer­den, durch die das Tier wie­der Scheu vor dem Men­schen erler­nen soll. Am Ende der Ket­te mög­li­cher Maß­nah­men steht die Tötung des Wolfes. Mit dem WWF-News­let­ter nichts mehr verpassen! Was macht der WWF zum Schutz des Wolfes?
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🪶🌳🌲 Der Wolf 🐺 gehört zum Wald 🌲🌳 🪶
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🐺🪶 wissenswertes rund um den Wolf 🪶🐺
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Welche Funktion haben die Erdhügel, die von Roten Waldameisen gebaut werden? Die Erdhügel, die von Roten Waldameisen gebaut werden, dienen in erster Linie dem Schutz des Ameisennestes. Unterhalb des sichtbaren Hügels erstreckt sich das eigentliche Nest der Ameisen in die Tiefe. Diese Nester können bis zu zwei Meter tief unter der Erdoberfläche reichen. Die Erdhügel haben verschiedene Funktionen, darunter: Schutz des Nestes vor Feinden und Witterungseinflüssen. Regulierung der Temperatur und Feuchtigkeit im Nest. Förderung der Belüftung und des Gasaustauschs im Nest. Lagerung von Abfällen und toten Beutetieren außerhalb des Nests. Was sind die Besonderheiten der Schwarzen Rossameise? Die Schwarze Rossameise (Camponotus ligniperda) gehört zu den größten Ameisenarten in Deutschland. Diese Ameisenart zeichnet sich durch folgende Merkmale aus: Brust, Beine, Schuppe sowie der vordere Teil des Hinterleibs sind rötlich-braun gefärbt. Der hintere Teil des Hinterleibs ist schwarz glänzend. Der Kopf der Schwarzen Rossameise ist schwarz. Wo in Deutschland sind Schwarze Rossameisen anzutreffen? Schwarze Rossameisen sind in weiten Teilen Mitteleuropas verbreitet und treten in Deutschland häufig auf. Sie bevorzugen sonnige Bereiche in Laub- und Mischwäldern, an Waldrändern, Feldrainen sowie in verbuschten Trockenrasen. Welche Rolle spielen Schwarze Rossameisen im Ökosystem? Schwarze Rossameisen spielen eine wichtige Rolle im Ökosystem. Sie ernähren sich vorwiegend von den Honigtau-Ausscheidungen von Blattläusen und erbeuten auch Insekten. Dabei tragen sie zur Regulation von Blattlauspopulationen und anderen Schädlingen bei, was einen positiven Effekt auf die Gesundheit von Pflanzen in ihrem Lebensraum haben kann. Darüber hinaus sorgen sie durch die Verteilung von Samen und die Belüftung des Bodens für die Verbreitung von Pflanzen. Wie groß werden Arbeiterinnen und Königinnen der Schwarzen Wegameise? Die Schwarze Wegameise (Lasius niger) zeigt eine deutliche Größenvariation zwischen Arbeiterinnen und Königinnen. Arbeiterinnen dieser Art werden normalerweise zwischen drei und neun Millimeter lang. Die Königinnen sind größer und erreichen eine Länge von acht bis neun Millimetern. Die Königinnen haben einen dicken, mit Eiern gefüllten Hinterleib. Welche Lebensräume bevorzugen Schwarze Wegameisen? Schwarze Wegameisen sind äußerst anpassungsfähig und können in einer Vielzahl von Lebensräumen gefunden werden. Sie kommen in Wäldern, auf Wiesen, Äckern, Wegen, in Parks und Gärten vor. Die Kolonien der Schwarzen Wegameisen nisten oft unter Steinen, Hölzern, Baumrinde und in Mauerspalten. Wie ernähren sich Schwarze Wegameisen, und warum werden sie manchmal als lästig empfunden? Schwarze Wegameisen ernähren sich hauptsächlich von Honigtau, den sie von Blattläusen abzapfen. Sie halten Blattläuse regelrecht wie Nutztiere, verteidigen sie vor Fressfeinden und „melken“ sie, um den süßen Honigtau zu ernten. In einigen Fällen werden Schwarze Wegameisen in Gärten oder Häusern als lästig empfunden, da sie auf der Suche nach Nahrung in die Nähe von Lebensmitteln gelangen können. Welche eingeschleppten Ameisenarten sind in Deutschland anzutreffen? In Deutschland sind verschiedene eingeschleppte Ameisenarten anzutreffen, darunter: Argentinische Ameise Blattschneiderameisen Feuerameisen Pharaoameise Schwarzkopfameise Wohlriechende Hausameise Warum gelten diese eingeschleppten Ameisenarten als Schädlinge? Diese eingeschleppten Ameisenarten gelten als Schädlinge, da sie oft die einheimischen Ameisenarten verdrängen und das ökologische Gleichgewicht stören können. Sie können auch in menschlichen Siedlungen eindringen, Lebensmittel verunreinigen und Bauschäden verursachen. Einige eingeschleppte Ameisenarten, wie die Argentinische Ameise, bilden extrem große Kolonien und sind schwer zu kontrollieren, was ihre Auswirkungen auf die Umwelt verstärkt. Daher werden Maßnahmen ergriffen, um die Ausbreitung dieser invasiven Ameisenarten zu begrenzen und ihre Schäden zu minimieren.
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Ameisen in Deutschland - Eine Übersicht über heimische Arten

In diesem Artikel werden einige der bekanntesten in Deutschland heimischen Ameisenarten vorgestellt.