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Manöver mit taktischen Atomwaffen: Russland geht bis zum Äußersten Der südliche Militärbezirk in Russland hat die erste Phase einer Übung für den Kampfeinsatz nicht-strategischer Kernwaffen eingeleitet. Dies ist eine Reaktion auf die zunehmend aggressive Rhetorik westlicher Länder über die Möglichkeit der Entsendung von Militäreinheiten in die Ukraine. "RIA Nowosti" berichtet über die Manöver der russischen Armee mit Nuklearwaffen. Von Andrei Koz https://freedert.online/international/206811-manoever-mit-taktischen-atomwaffen-raetsel/ https://odysee.com/Man%C3%B6ver-mit-taktischen-Atomwaffen-Russland-geht-bis-zum-%C3%84u%C3%9Fersten:f12fc8e3761dea03e0ef4176f00678c8c345d459
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Manöver mit taktischen Atomwaffen: Russland geht bis zum Äußersten

Der südliche Militärbezirk in Russland hat die erste Phase einer Übung für den Kampfeinsatz nicht-strategischer Kernwaffen eingeleitet. Dies ist eine Reaktion auf die zunehmend aggressive Rhetorik westlicher Länder über die Möglichkeit der Entsendung von Militäreinheiten in die Ukraine. "RIA Nowosti" berichtet über die Manöver der russischen Armee mit Nuklearwaffen.

Fake News im Internet: Deutsche Leitmedien sind groß dabei Im Internet kursieren viele Falschnachrichten, so eine Studie. Wer hätte das gedacht. Nur in den eigenen Sumpf will man nicht blicken. Schuld sind mal "Verschwörungsschwurbler" oder Nazis, mal Russen oder Araber. Dabei ist die Fake-News-Produktion bei deutschen Medien an der Tagesordnung. Von Susan Bonath https://freedert.online/meinung/206810-fake-news-im-internet-deutsche-leitmedien-sind-gross-dabei/ https://odysee.com/Fake-News-im-Internet-Deutsche-Leitmedien-sind-gro%C3%9F-dabei:51278d399f96f978f9f6cbfd68ee8348402e9379
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Fake News im Internet: Deutsche Leitmedien sind groß dabei

Im Internet kursieren viele Falschnachrichten, so eine Studie. Wer hätte das gedacht. Nur in den eigenen Sumpf will man nicht blicken. Schuld sind mal "Verschwörungsschwurbler" oder Nazis, mal Russen oder Araber. Dabei ist die Fake-News-Produktion bei deutschen Medien an der Tagesordnung.

Putin in Weißrussland: Wirtschaftliche Zusammenarbeit, gemeinsame Verteidigung, Ukraine-Verhandlungen Während seines zweitägigen Besuchs in Weißrussland standen Sicherheit und Wirtschaft im Mittelpunkt der Gespräche des russischen Präsidenten Wladimir Putin mit seinem Amtskollegen Alexander Lukaschenko. Die beiden Staatschefs diskutierten ausführlich über die bilaterale Zusammenarbeit in verschiedenen Bereichen, insbesondere den Aufbau einer gemeinsamen Verteidigung und die Stärkung wirtschaftlicher Partnerschaften. Putin betonte zudem, dass sich Moskau stets für eine friedliche Lösung im Ukraine-Konflikt eingesetzt habe und nicht Russland für den Abbruch der Verhandlungen 2022 verantwortlich sei. https://odysee.com/Putin-in-Wei%C3%9Frussland--Wirtschaftliche-Zusammenarbeit%2C-gemeinsame-Verteidigung%2C-Ukraine-Verhandlungen:fa7c3016bb73526e6b10d2531c4c6d1300922938
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Putin in Weißrussland: Wirtschaftliche Zusammenarbeit, gemeinsame Verteidigung, Ukraine-Verhandlungen

Während seines zweitägigen Besuchs in Weißrussland standen Sicherheit und Wirtschaft im Mittelpunkt der Gespräche des russischen Präsidenten Wladimir Putin mit seinem Amtskollegen Alexander Lukaschenk...

Republika Srpska bekräftigt Austritt aus Bosnien-Herzegowina nach Srebrenica-Resolution Den Austritt der Republika Srpska aus dem Bundesstaat Bosnien-Herzegowina hatte Milorad Dodik, der Präsident der bosnischen Serben, bereits am 22. Mai 2024 angekündigt. Grund dafür war, dass Sarajewo, die Hauptstadt von Bosnien und Herzegowina, die Umsetzung des Immobiliengesetzes von Banja Luka blockierte. Die jüngste Resolution der Vollversammlung der Vereinten Nationen zum Srebrenica-Massaker, das im Jahr 1995 im Bosnien-Krieg verübt wurde, ließ Dodik diese Ankündigung noch einmal bekräftigen. Ähnlich sehen es die Serben – nicht nur in Serbien selbst, wo sie durch Präsident Aleksandar Vučić vertreten werden, sondern auch in Montenegro. Genugtuung hingegen war bei den Kroaten Bosnien-Herzegowinas zu vernehmen – ebenso wie bei den Bosniaken selbst, deren Volksgruppe laut den Ermittlungen zu dem Vorfall den Großteil der zivilen Opfer ausmachte. Die Serben bemängeln an den Ermittlungen und dem darauf begründeten Urteil, dass die Zahl der nicht serbischen Opfer von etwa 7.800 stark überhöht worden sei, wohingegen die Opfer unter den serbischen Zivilisten – laut serbischen Opferverbänden etwa 3.500 Menschen – überhaupt nicht beachtet worden seien. https://odysee.com/Republika-Srpska-bekr%C3%A4ftigt-Austritt-aus-Bosnien-Herzegowina-nach-Srebrenica-Resolution:75023622553bf5344f71edae0df5c557b3753b75
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Republika Srpska bekräftigt Austritt aus Bosnien-Herzegowina nach Srebrenica-Resolution

Den Austritt der Republika Srpska aus dem Bundesstaat Bosnien-Herzegowina hatte Milorad Dodik, der Präsident der bosnischen Serben, bereits am 22. Mai 2024 angekündigt. Grund dafür war, dass Sarajewo,...

Der NATO zuliebe: Finnland will zur europäischen Bahnspurweite wechseln Mehr als hundert Jahre lang, in den Jahren 1809 bis 1917, war Finnland ein Teil des Russischen Reiches. Nach dem Ausscheiden aus dem russischen Staat erbte Finnland eine Schöpfung zaristischer Ingenieure: Die Eisenbahn, die dem Land in den mehr als hundert Jahren der finnischen Unabhängigkeit gute Dienste geleistet hat. Aber jetzt solle damit Schluss sein – wie auch mit allem "Russischen" im Lande. Laut dem staatlichen Fernsehsender Yle prüft das finnische Ministerium für Verkehr und Kommunikation nun die Frage der Umstellung auf europäische Standardspuren im Schienenverkehr. Auf diese Weise wolle Helsinki die "militärische Mobilität" im Rahmen der Zusammenarbeit mit der NATO verbessern. In einem Gespräch mit Yle erklärte Lulu Ranne, die Ministerin für Verkehr und Kommunikation: "Wir bereiten einen Bericht darüber vor, wie schnell, mit welchen Technologien und mit welchem Budget eine schrittweise Umstellung auf die europäische Spur möglich wäre." Ranne zufolge ist die Umstellung von der "zaristischen" Eisenbahnspur auf die europäische wichtig für die Sicherheit in Krisensituationen und wird eine "positive Veränderung für Finnland" bedeuten. Dabei bleibt keineswegs verborgen, dass die "europäische" Eisenbahn vor allem für die schnelle Verlegung von NATO-Truppen wichtig ist. An die russischen Grenzen, sollte man meinen. Yle stellt explizit fest, dass die NATO "die Entwicklung von Infrastrukturprojekten im Norden fördert" und berichtet: "Finnland hält es für wichtig, aus Sicherheitsgründen eine zusätzliche Eisenbahnverbindung nach Schweden zu haben. Es wird erwogen, die Eisenbahnlinie, die derzeit in der finnischen Gemeinde Kolari endet, bis zur nordschwedischen Stadt Kiruna zu verlängern und so eine Verbindung zum norwegischen Hafen Narvik herzustellen. Die Strecke könnte für den zivilen und militärischen Eisenbahnverkehr genutzt werden." "Die Nutzung der europäischen Spurweite könnte für den zivilen und militärischen Schienenverkehr von Vorteil sein und die Truppenbewegungen und den Gütertransport zwischen den Ländern beschleunigen." Die Europäische Kommission schlug dem Land bereits im Jahr 2022 den Bau neuer Gleise mit einer Spurweite von 1.435 Millimetern vor, also fast neun Zentimeter schmaler als die derzeitigen Bahnschienen. Allerdings galt das Projekt in Finnland damals als unmöglich, denn es gab weder Geld noch Ressourcen dafür. Jetzt argumentieren finnische Politiker, dass sich die Welt in zwei Jahren "sehr verändert" habe. Offenbar stehen ihnen nun auch überraschenderweise mehr Geld und Ressourcen zur Verfügung. Mehr zum Thema - Russisches Außenministerium: Finnische Wirtschaft wegen "russophober Politik" in Schwierigkeiten https://de.rt.com/europa/206881-nato-zuliebe-finnland-will-zur/
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Der NATO zuliebe: Finnland will zur europäischen Bahnspurweite wechseln

Finnland überlegt, seinen Schienenverkehr von der "russischen" auf die "europäische" Standardspurweite umzustellen. Damit will sich das Land "endgültig von Russland lösen" und der NATO den freien Verkehr durch das Land ermöglichen.

FSB: Ukrainischer Geheimdienst "direkt an Moskauer Terroranschlag beteiligt" Mehr als 20 Personen wurden im Zusammenhang mit dem Anschlag auf die Moskauer Crocus City Hall festgenommen, so der Chef des russischen Föderalen Sicherheitsdienstes (FSB), Aleksander Bortnikow. Alles deute darauf hin, dass die Ukraine hinter dem Anschlag steckt. Woher diese Informationen stammen und welche Beweise Russland vorlegt, darüber sprachen wir mit unserem Korrespondenten Roman Ziskin. Mehr dazu: https://freeassange.rtde.life/russland/206886-fsb-ukrainischer-geheimdienst-direkt-an/ https://odysee.com/FSB--Ukrainischer-Geheimdienst--direkt-an-Moskauer-Terroranschlag-beteiligt-:827a6398a6b0d3141b304977071be38bf09aa7b3
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FSB: Ukrainischer Geheimdienst "direkt an Moskauer Terroranschlag beteiligt"

Mehr als 20 Personen wurden im Zusammenhang mit dem Anschlag auf die Moskauer Crocus City Hall festgenommen, so der Chef des russischen Föderalen Sicherheitsdienstes (FSB), Aleksander Bortnikow. Alles deute darauf hin, dass die Ukraine hinter dem Anschlag steckt.

"Deutsche Vertretung drängte Länder in Afrika und Asien" – Kritik an UN-Resolution zu Srebrenica Im Jahr 1995 wurden in Srebrenica innerhalb weniger Tage mehrere tausend Muslime ermordet. Die Entscheidung der UN-Vollversammlung, diese Ereignisse als Völkermord anzuerkennen, hat weltweit geteilte Reaktionen hervorgerufen. 84 Länder unterstützten die Resolution, während sich 68 Länder der Stimme enthielten und 19 dagegen stimmten. Kritiker, darunter auch der serbische Präsident Aleksandar Vučić, argumentieren, dass die Resolution die Region weiter spalten und alte Wunden aufreißen wird. Vučić hatte während der Debatte in der Vollversammlung Fragen gestellt, die auch von Kritikern aufgegriffen wurden: Warum wurde so großer Druck auf die Mitgliedsstaaten ausgeübt, die nicht für die Resolution stimmen wollten? Warum wird gegen ein kleines Land wie Serbien solch ein Druck ausgeübt? Diese Fragen zeigen den kontroversen Charakter der Resolution und die Herausforderungen, die sie für die regionale Stabilität darstellt. "Die Verabschiedung dieser Resolution wird zweifellos die Spannungen in der Region verschärfen und den Weg zu einer dauerhaften Aussöhnung weiter erschweren", sagt der freie Journalist Marinko Učur im Gespräch mit RT DE. Er kritisiert insbesondere das Vorgehen der deutschen Vertretung bei den Vereinten Nationen: "Die ständige Vertreterin Deutschlands bei der UNO hat in den letzten Monaten versucht, Länder in Afrika und Asien davon zu überzeugen, so abzustimmen, wie Deutschland es wollte." https://odysee.com/Deutsche-Vertretung-dr%C3%A4ngte-L%C3%A4nder-in-Afrika-und-Asien-Kritik-an-UN-Resolution-zu-Srebrenica:92aaa6614986684a70fa2703ea73ebf301fe0633
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"Deutsche Vertretung drängte Länder in Afrika und Asien" – Kritik an UN-Resolution zu Srebrenica

Im Jahr 1995 wurden in Srebrenica innerhalb weniger Tage mehrere tausend Muslime ermordet. Die Entscheidung der UN-Vollversammlung, diese Ereignisse als Völkermord anzuerkennen, hat weltweit geteilte ...

Norwegen erschwert Einreise für russische Staatsbürger Ab dem 29. Mai erlaubt Norwegen russischen Staatsbürgern nicht mehr die Einreise zu touristischen oder anderen "nicht primären" Zwecken. Ausnahmen gelten nur für Verwandtenbesuche und Geschäftsreisen. Mehr dazu: https://freeassange.rtde.life/europa/206734-norwegen-verhaengt-einreiseverbot-fuer-russische/ https://odysee.com/Norwegen-erschwert-Einreise-f%C3%BCr-russische-Staatsb%C3%BCrger:fe34d9bb223ba5323bc687610b5b6d714dfeccf7
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Norwegen erschwert Einreise für russische Staatsbürger

Ab dem 29. Mai erlaubt Norwegen russischen Staatsbürgern nicht mehr die Einreise zu touristischen oder anderen "nicht primären" Zwecken. Ausnahmen gelten nur für Verwandtenbesuche und Geschäftsreisen.

Sahelzone: USA wollen Kenia zum "wichtigen Nicht-NATO-Verbündeten" erklären Präsident Joe Biden wird Kenia während des dreitägigen Staatsbesuchs des afrikanischen Staatschefs in dieser Woche den Status eines wichtigen Nicht-NATO-Verbündeten verleihen, wie zwei US-Beamte bestätigten. Der Status ermöglicht dem Land, modernere Waffen von den Vereinigten Staaten zu erhalten und eine engere Sicherheitszusammenarbeit mit diesen einzugehen. We are stronger – and the world is safer – when Kenya and the United States work together. pic.twitter.com/VRmnpTHpTx — President Biden (@POTUS) May 23, 2024 Der weitgehend symbolische Schritt spiegelt den Wunsch der Regierung in Washington wider, die Beziehungen zu dem ostafrikanischen Land zu vertiefen, das seit Langem auch enge Beziehungen zu Russland und China unterhält. Kenia wäre das erste Land südlich der Sahara, das diesen Status erhält. Der Titel wird von den USA üblicherweise an Länder vergeben, die besonders enge diplomatische und strategische Beziehungen zu den Vereinigten Staaten unterhalten, aber aus verschiedenen Gründen nicht Mitglied der NATO sind. Die wachsende Bindung zwischen Washington und Nairobi erfolgt zu einem Zeitpunkt, an dem sich die Biden-Regierung über den wachsenden Einfluss Chinas auf dem afrikanischen Kontinent sowie über die Beziehungen Russlands zu Kenia "Sorgen" mache. Auch wenn Biden den Kontinent noch nicht bereist hat, wie er es versprochen hatte, könnte der Status als wichtiger Nicht-NATO-Verbündeter als Trost und Zeichen einer entsprechenden Absicht dienen, kommentierte Politico. Judd Devermont, der bis zu diesem Jahr die Afrika-Arbeit in Bidens Nationalem Sicherheitsrat leitete, sagte: "Die Verbesserung unserer Partnerschaften mit Afrika ist eine wichtige Linie in unserer Regierung." Im Jahr 2022 veröffentlichte das Weiße Haus eine Strategie für Subsahara-Afrika und veranstaltete im Dezember ein Gipfeltreffen der führenden US-Afrikaner. Der kenianische Präsident William Ruto hält sich drei Tage lang in Washington auf, um mit Biden Wirtschafts- und Sicherheitsfragen zu erörtern, insbesondere die Entsendung von 1.000 kenianischen Polizisten zur Eindämmung der Bandengewalt in Haiti. Mehr zum Thema - Frankreichs Scheitern in Niger: Paris wird in der Sahel-Zone gezielt Unruhe schüren https://de.rt.com/afrika/206873-sahelzone-usa-wollen-kenia-zum/
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China und Brasilien rufen zu Friedenskonferenz unter Beteiligung Russlands und der Ukraine auf Chinas Außenminister Wang Yi hat am Donnerstag Celso Amorim, den Chefberater des brasilianischen Präsidenten, in Peking empfangen. Im Ergebnis des Treffens unterzeichneten die Beamten ein Memorandum zur Lösung der Ukraine-Krise. Hierin fordern China und Brasilien zu einer Friedenskonferenz zur Beilegung des Konflikts auf, bei der sowohl Russland als auch die Ukraine vertreten würden. In der gemeinsamen Erklärung, die auf der Webseite des chinesischen Außenministeriums veröffentlicht wurde, betonten Wang und Amorim, dass eine Lösung der Krise nur durch Dialog und Verhandlungen erreicht werden könnte. Daher sollten alle Parteien Bedingungen für die Wiederaufnahme des direkten Dialogs schaffen und eine Deeskalation fördern, bis ein umfassender Waffenstillstand erzielt worden sei. Hierbei unterstützten China und Brasilien die Einberufung einer von Russland und der Ukraine akzeptierten internationalen Friedenskonferenz mit gleichberechtigter Beteiligung aller Parteien und einer fairen Diskussion aller Friedensvarianten. Außerdem riefen Peking und Brasília zu einer Erhöhung der humanitären Bemühungen und Hilfe bei Gefangenenaustauschen auf sowie zur Verurteilung der Angriffe auf die Zivilbevölkerung. Auch Attacken auf Atomkraftwerke und der Einsatz von Massenvernichtungswaffen sollten abgelehnt werden. Damit sich die Welt nicht in geschlossene politische oder wirtschaftliche Gruppen spalte, sei eine Stärkung der internationalen Zusammenarbeit in verschiedenen Bereichen wie Energie, Finanzen, Handel und Ernährungssicherheit erforderlich. Am 15. und 16. Juni findet in der Schweiz eine Friedenskonferenz zur Beilegung der Ukraine-Krise statt. Russland wurde zur Veranstaltung nicht eingeladen. Von Seiten Chinas gab es bisher keine offizielle Bestätigung der Teilnahme an der Konferenz. Auch Brasiliens Präsident Luiz Inácio Lula da Silva wird an der Konferenz nicht teilnehmen. Mehr zum Thema – Präsidenten Brasiliens und Südafrikas kommen nicht zu Ukraine-Konferenz in der Schweiz https://de.rt.com/international/206889-china-und-brasilien-friedenskonferenz/
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China und Brasilien rufen zu Friedenskonferenz unter Beteiligung Russlands und der Ukraine auf

Eine Lösung des Ukraine-Konflikts ist nur durch Dialog und Verhandlungen möglich, sind sich China und Brasilien einig. Peking und Brasília fordern eine Friedenskonferenz mit gleichberechtigter Beteiligung der beiden Konfliktparteien Russland und Ukraine.