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Ärzte für Aufklärung offiziell

HERZLICH WILLKOMMEN! Wir sind eine interdisziplinäre Arbeitsgemeinschaft von Ärzten und Wissenschaftlern, die der Öffentlichkeit ihre fachliche Expertise im Zusammenhang mit der COVID-19-Pandemie zur Verfügung stellt.

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WHO-«Pandemievertrag»: Aufgeschoben ist nicht aufgehoben von DF / Transition News Die Verhandlungen über den «Pandemievertrag» werden am 17. bis 18. Juli 2024 fortgesetzt. Die Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) wurden bekanntlich bereits angenommen. Was bedeutet das? Das zehnte Treffen des Zwischenstaatlichen Verhandlungsgremiums (INB) der WHO wird am 16. bis 17. Juli 2024 im hybriden Format stattfinden. Man hofft, bis Ende 2024 einen Konsens über das «Pandemieabkommen» zu erreichen, wie James Roguski auf seinem Substack schreibt. Die Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) wurden bei der Weltgesundheitsversammlung in Genf bereits angenommen (wir berichteten hier, weitere Links im Beitrag). Während viele Beobachter auf die 77. Weltgesundheitsversammlung (WHA) blickten, wurde in Genf bei der Weltorganisation für geistiges Eigentum (WIPO) noch ein weiterer Vertrag unterzeichnet. Dieser neue WIPO-Vertrag wird vorschreiben, dass die Herkunftsländer genetische Ressourcen, die in Patentanmeldungen verwendet werden, offenlegen müssen. Der WIPO-Vertrag schien ein Hindernis in den Verhandlungen bei der WHO zu beseitigen, was die Last-Minute-Einigung bei den Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) eventuell begünstigt hat. >> hier weiterlesen: https://transition-news.org/who-aufgeschoben-ist-nicht-aufgehoben
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WHO-«Pandemievertrag»: Aufgeschoben ist nicht aufgehoben | Transition News

Das zehnte Treffen des Zwischenstaatlichen Verhandlungsgremiums (INB) der WHO wird am 16. bis 17. Juli 2024 im hybriden Format stattfinden. Man (...)

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Jetzt warnt die „Welt“ tatsächlich vor Blutspenden – wegen „Long Covid“ Von Report24.news / A Seit Jahren werden Blutspenden von mRNA-„Geimpften“ aufgrund der Gefahr persistierender modRNA und des Nachweises von Spike-Proteinen im Blut von Impfgeschädigten auch Monate und Jahre nach der letzten Impfung kritisch betrachtet. Nun sorgt die Welt mit einem Bezahlschrankenartikel mit dem Titel „Wir müssen uns nun die Frage stellen, ob Blutspenden sicher sind“ für Aufsehen. Jedoch: Man bezieht sich dabei rein auf sogenanntes „Long Covid“. Der Artikel beruht auf einer Studie, die herausfand, dass Mäuse quasi dieselben Symptome entwickeln wie sogenannte Long Covid-Patienten, wenn ihnen deren IgG-Antikörper gespritzt werden: Sie wurden auffällig müde und träge, bewegten sich nur noch langsam und legten nur mehr kurze Strecken zurück. Das erinnert stark an die starken Erschöpfungssymptome, über die Long-Covid- und auch Post-Vac-Patienten klagen (die aber von Ärzten gern auf die Psyche geschoben werden). Manche Mäuse wurden auch schmerzempfindlicher. Verabreichte man Mäusen dagegen die Antikörper-Lösungen aus Blutproben von Probanden der Kontrollgruppe ohne Long Covid, blieben sie symptomfrei. Die Forscher hatten deutliche Unterschiede im Antikörperprofil beider Gruppen feststellen können. 34 Probanden der Studie waren „dauerkrank“ und galten als Long Covid-Patienten, 15 Teilnehmer hatten zwar ebenfalls in der Vergangenheit Covid-19, waren aber gesund. Während die Kontrollgruppe, die nach Infektion kein „Long Covid“ entwickelte, ungeimpft war, waren 88 Prozent der Long Covid-Patienten vor der Probeentnahme gegen Covid „geimpft“ worden. >> hier weiterlesen: https://report24.news/jetzt-warnt-die-welt-tatsaechlich-vor-blutspenden-wegen-long-covid/ Studie "Transfer of IgG from Long COVID patients induces symptomology in mice": (PDF, engl.) https://www.biorxiv.org/content/10.1101/2024.05.30.596590v1.full.pdf zum Thema: Das Schädigungsspektrum durch Bluttransfusionen Blutspende als Blutwäsche light? >> hier weiterlesen: https://kritisches-netzwerk.de/forum/das-schaedigungsspektrum-durch-bluttransfusionen
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Jetzt warnt die "Welt" tatsächlich vor Blutspenden - wegen "Long Covid"

Gesundheitsgefahr durch Blutspenden - jetzt also doch? Die mRNA-Impfung lässt man bei der "Welt" aber lieber außen vor.

Teil 6: Verarbeitung von Gesundheitsdaten Ist Schutz vor Datenweitergabe im Gesundheitswesen möglich? UPDATE zur elektronischen Patientenakte Herausgeber: MWGFD und die Autorin Cornelia Margot (Volljuristin) Am 9. März 2024 haben wir die Folge 2 zur Serie „Ist Schutz vor Datenweitergabe im Gesundheitswesen möglich?“ veröffentlicht. Hierin hieß es, dass man bei Bedarf nicht zu lange mit seinem evtl. Widerspruch gegen die elektronische Patientenakte (ePA) warten soll. Dass ein Widerspruch vor Inkrafttreten des Gesetzes aber auch nicht erforderlich ist. Das Gesetz ist sodann bekanntlich am 26. März 2024 in Kraft getreten. ► I. Eingang der ersten Informationsschreiben der Krankenkassen Wie erläutert, müssen die Krankenkassen spätestens ab Mitte Mai damit beginnen, den Versicherten Informationen über die ePA zur Verfügung zu stellen und sie auch über ihr Widerspruchsrecht informieren. Die ersten Briefe der Krankenkassen sind nun bereits bekannt geworden. Ich zitiere noch einmal § 343 Absatz 1a SGB V: >> hier weiterlesen: https://kritisches-netzwerk.de/forum/teil-6-verarbeitung-von-gesundheitsdaten
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Teil 6: Verarbeitung von Gesundheitsdaten

Teil 6: Verarbeitung von Gesundheitsdaten Ist Schutz vor Datenweitergabe im Gesundheitswesen möglich? UPDATE zur elektronischen Patientenakte

Hunderte Ärzte fordern Stopp und Überprüfung von mRNA-„Impfstoffen“ 06. Juli 2024 Eine von mehr als 200 Ärzten, 300 Fachkräften des Gesundheitswesens und 100 Wissenschaftlern unterzeichnete Erklärung zu mRNA-„Impfstoffen“ gewinnt an Aufmerksamkeit. Der „Hope Accord“ fordert unter anderem dazu auf, die mRNA-Covid-„Impfstoffe“ zu suspendieren und eine umfassende Sicherheitsüberprüfung durchzuführen. Der „Hope Accord“ ist gerade einmal ein paar Tage alt und hat schon fast 3.000 Unterzeichner vorzuweisen. Darunter befinden sich auch mehr als 600 Spezialisten wie Ärzte, Gesundheitsfachkräfte und Wissenschaftler. Mit dem Aufruf wollen sie auf die Gefahren der experimentellen mRNA-„Impfstoffe“ hinweisen. Zu den fünf Kernforderungen gehören: - Sofortige Aussetzung von Covid-19-mRNA-Impfstoffen: Das Abkommen schlägt vor, dass mRNA-Impfstoffe sofort ausgesetzt werden sollten, da eine wachsende Anzahl von Beweisen auf einen Zusammenhang zwischen der Einführung des Impfstoffs und alarmierenden Trends bei Behinderungen und übermäßigen Todesfällen hinweist. - Umfassende Neubewertung der Sicherheit und Wirksamkeit von Covid-19-Impfstoffen: Es fordert unabhängige Untersuchungen, um die Sicherheit und Wirksamkeit aller Covid-19-Impfstoffe gründlich neu zu bewerten, wobei Transparenz und vollständige Offenlegung der Daten gewährleistet werden sollen. - Anerkennung und Unterstützung für Impfgeschädigte: Das Abkommen betont die Notwendigkeit, Personen anzuerkennen und zu unterstützen, die impfstoffbedingte Verletzungen erlitten haben, und ihnen die notwendige medizinische Versorgung und Entschädigung zukommen zu lassen. - Wiederherstellung von ethischen Grundsätzen, die während der Covid-19-Ära aufgegeben wurden: Es fordert eine Rückkehr zu den grundlegenden medizinischen Ethiken, einschließlich der informierten Einwilligung, der körperlichen Autonomie und des Schutzes von Kindern, die in den letzten Jahren beeinträchtigt wurden. - Behebung der Ursachen des aktuellen Dilemmas: Das Abkommen plädiert für eine ehrliche Untersuchung der Faktoren, die zu den aktuellen ethischen und medizinischen Problemen geführt haben, um ähnliche Situationen in der Zukunft zu verhindern. In einer Pressemitteilung erklärten die Organisatoren, dass das Abkommen „die medizinische Gemeinschaft und politische Entscheidungsträger auffordert, die ethischen Verstöße der letzten Jahre neu zu bewerten und sicherzustellen, dass zukünftige Gesundheitskrisen mit größerer Einhaltung ethischer Prinzipien und wissenschaftlicher Integrität bewältigt werden“. https://report24.news/hunderte-aerzte-fordern-stopp-und-ueberpruefung-von-mrna-impfstoffen/
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Hunderte Ärzte fordern Stopp und Überprüfung von mRNA-"Impfstoffen"

Mit dem "Hope Accord" versuchen die Organisatioren, die Politik und die medizinische Gemeinschaft wachzurütteln.

Michael Nehls zu Masken-Empfehlungen im Sommer in ÖRR und Mainstream-Medien von Dr. Peter F. Mayer Derzeit ist nicht einmal mit den Fake-PCR-Test eine Gefährdung durch irgendein Virus darstellbar. Aber dennoch rücken wieder Virologen aus, warnen vor eingebildeten Gefahren und versuchen wieder gesundheitliche Schäden durch FFP2 Masken anzurichten. Zuerst gab es einen Auftritt der in Innsbruck arbeitenden Virologin Dorothee von Laer in der ZIB2 am Dienstag. Sie behauptete: „Es ist davon auszugehen, dass Reiserückkehrer neue Varianten im Sommer einschleppen werden und sich daraus langsam eine Welle aufbaut.“ Die nächsten waren Hans-Peter Hutter, Umweltmediziner an der MedUni Wien und der an der VetMed Wien arbeitende Virologe Norbert Nowotny, die beide mit ähnlich unsinnigen Äußerungen in heute.at zitiert werden. Virologen wissen offenbar nicht, dass der Sommer nicht die Saison der Coronaviren ist, da eine Großteil der Menschen ein gute Versorgung mit dem Sonnen Vitamin D erreicht hat. Das Immunsystem wird daher leicht mit Krankheiten fertig und wie viele Studien zeigen gibt es 10 mal mehr Kältetote als Hitzetote. Auch das Wissen, dass viele Studien, sogar Cochran Studien dabei, keinen Schutz aber vielfache potenzielle Schäden nachweisen, kratzt diese „Experten“ offenbar nicht. TKP hat sich an unseren vielfachen Gastautor und Buchautor Privatdozent Dr. med. Michael Nehls, Arzt und habilitierter Molekulargenetiker mit Schwerpunkt Immunologie, gewendet mit der Bitte diese Ratschläge zu kommentieren. Hier sein Kommentar, den er auch auf X/Twitter veröffentlicht hat: "Wenn uns der irrsinnige Umgang mit COVID19 nur eines gelehrt hat: Das Tragen von #Masken gegen Viren und Bakterien nützt rein gar nichts und schadet daher ausschließlich – körperlich und seelisch. Wir wissen auch, dass uns ein gesundes körperliches Immunsystem ausreichend vor Influenza- oder Corona-Viren schützt – trotz aller Propaganda gegen diese Tatsache einer natürlichen Resistenz und der dafür notwendigen lebenswichtigen Vitalstoffe. Darüber aufzuklären ist der einzig gangbare Weg zur Herdengesundheit, anstatt ein für Viren viel zu durchlässiges und für den Menschen völlig unnatürliches Atemwegshindernis zu empfehlen. Ich verstehe diese Situation so, dass diese mit einiger Sicherheit völlig irrationale Panikmache nur ein Rationalitäts-Test ist, um herauszufinden, wie sehr die Bevölkerung nach 4 Jahren inszenierter Corona-Panik noch im Pandemie-Krisen-Narrativ indoktriniert ist und sich in den Angst-Zustand zurückversetzen lässt. Jetzt müssen die Pandemie-Protagonisten nur noch die Maskenkäufe beobachten, um den Erfolg einer neuen Kampagne abschätzen zu können oder um Rückschlüsse zu ziehen, was getan werden muss, um sie wieder in Gang zu bringen. Das bleibt aber nur eine Vermutung, die auf unseren Erfahrungen der letzten Jahre beruht – denn in die Köpfe dieser Soziopathen kann man nicht hineinsehen." Quelle: tkp - Der Blog für Science & Politik: https://tkp.at/2024/07/05/michael-nehls-zu-masken-empfehlungen-im-sommer-in-oerr-und-mainstream-medien/ Lesetipps: Cochrane Review zeigt neuerlich: Masken schützen nicht: https://tkp.at/2023/02/01/cochrane-review-zeigt-neuerlich-masken-schuetzen-nicht/ Neue Studie: Langzeitschäden durch toxische Inhaltsstoffe beim Tragen von Masken: https://tkp.at/2024/05/06/neue-studie-langzeitschaeden-durch-toxische-inhaltsstoffe-beim-tragen-von-masken/ Medizinischer Biden Berater: Masken sind unwirksam: https://tkp.at/2022/12/22/medizinischer-biden-berater-masken-sind-unwirksam/
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Michael Nehls zu Masken Empfehlungen im Sommer in ÖRR und Mainstream Medien

Derzeit ist nicht einmal mit den Fake-PCR-Test eine Gefährdung durch irgendein Virus darstellbar. Aber dennoch rücken wieder Virologen aus, warnen vor eingebildeten Gefahren und […]

WHO Daten: Corona-„Impf“kampagne verursacht weltweit Anstieg von Herztodesfällen von Dr. Peter F. Mayer Schon bald nach „Impfbeginn“ wurde klar, dass die mRNA-Präparate Schäden in bisher nie dagewesenem Ausmaß verursachen. Darunter vor allem Herzprobleme und Thrombosen, beides offensichtlich lebensgefährlich. Es wurde immer wieder versucht Herzverletzungen klein zu reden und es gab bisher nur lokale oder regionale Daten über Betroffene. Aus den WHO-Datenbanken wurde nun das globale Desaster deutlich. Offizielle Zahlen aus der globalen Datenbank der WHO wurden von einem Team medizinischer Forscher veröffentlicht, die die Daten im Rahmen einer groß angelegten internationalen Studie entsiegeln und untersuchen konnten. Die Forschung wurde von mehreren Forschern des Kyung Hee University College of Medicine in Seoul, Südkorea, geleitet. Die Ergebnisse der Studie von Sooji Lee et al wurden veröffentlicht in der Fachzeitschrift 'Journal of Medical Virology' mit dem Titel „Global estimates on the reports of vaccine-associated myocarditis and pericarditis from 1969 to 2023: Findings with critical reanalysis from the WHO pharmacovigilance database“ (Globale Schätzungen zu den Berichten über impfstoffbedingte Myokarditis und Perikarditis von 1969 bis 2023: Ergebnisse mit kritischer Neuanalyse der WHO-Pharmakovigilanzdatenbanken). Ziel der Studie war es, die weltweite Belastung durch impfstoffbedingtes Herzversagen (Perikarditis und Myokarditis) und die mit diesen Indikationen verbundenen „Impfstoffe“ zu untersuchen. Perikarditis und Myokarditis sind beides Formen von Entzündungen des Herzens, die die Fähigkeit des Körpers, Blut zu pumpen, einschränken. Durch Narbenbildung wird die Signalisierung für den Herzmuskel gestört, was zu Herzstillstand, Schlaganfall, Blutgerinnseln und plötzlichem Tod führen kann. >> hier weiterlesen: https://tkp.at/2024/07/05/who-daten-corona-impfkampagne-verursacht-weltweit-anstieg-von-herztodesfaellen/
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WHO Daten: Corona-Impfkampagne verursacht weltweit Anstieg von Herztodesfällen

Schon bald nach Impfbeginn wurde klar, dass die mRNA-Präparate Schäden in bisher nie dagewesenem Ausmaß verursachen. Darunter vor allem Herzprobleme und Thrombosen, beides offensichtlich […]

NACHRUF: Die Nachricht vom plötzlichen Tod unseres MWGFD-Vereinskollegen und Freundes Werner Möller hat uns alle bestürzt und tief traurig gemacht. Erst vor kurzen noch haben wir uns bei der online-Mitgliederversammlung gesehen, bei der sich auch Werner, wie gewohnt, mit ganz wichtigen Beiträgen eingebracht hat. Werner war stets bei allen Vereinsaktivitäten mit dabei und hat viele unserer Besprechungen mit seinen Ideen bereichert. Zahlreiche Aktionen wurden von ihm initiiert, kräftig unterstützt und begleitet. Als Mit-Gründer der „Pflege für Aufklärung“ war er unser Bindeglied zu den Pflegeberufen, die ja eine wichtige Säule der medizinischen Versorgung darstellen. Werner hat sich seit langem mit größtem Engagement für die Interessen seiner Berufskollegen aus den Pflegediensten eingesetzt und war gerade auch in „Corona-Zeiten“ ein wichtiger Aufklärer, der unter anderem auch viele seiner Kolleginnen und Kollegen dabei inspirierte und unterstützte, sich vor den gefährlichen genbasierten sog. „Impfstoffen“ bewahren zu können. Werners Tod hinterlässt auch eine große Lücke bei der MWGFD. Wir werden ihn in größter Achtung und Respekt vor seinem Lebenswerk in ewiger Erinnerung behalten. Seinen Angehörigen, insbesondere seiner Ehefrau und seinem Sohn wünschen wir Kraft und Trost in diesen schweren Stunden. Stellvertretend für alle MWGFD-Kolleginnen und Kollegen von Werner: Die Vorstandschaft, Sucharit Bhakdi, Harald Walach, Ronny Weikl, Wolf Stelzner, Klaus Steger, Werner Bergholz
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Millionen von US-Regierung an Moderna für mRNA-Vogelgrippe-Stoff von Thomas Oysmüller Die Pandemie-Industrie fokussiert sich auf die Vogelgrippe, und der Wahnsinn nimmt Fahrt auf. Die Vorbereitungen auf einen gesundheitspolitischen Ausnahmezustand im Zusammenhang mit der Vogelgrippe scheinen im Hintergrund voll anzulaufen. So gab die US-Regierung ein neues Projekt gemeinsam mit Moderna bekannt. Man zahlt 176 Millionen Dollar an den Konzern, damit dieser schneller eine Vogelgrippe-Impfung herstellt. Dabei handelt es sich um einen mRNA-Stoff. Vorbereitungen Konkret geht es „um die Entwicklung eines pandemischen Grippeimpfstoffs zu beschleunigen, der zur Behandlung der Vogelgrippe bei Menschen eingesetzt werden könnte.“ Das sei – so die Panikpropaganda – notwendig, weil die „Besorgnis über Fälle bei Milchkühen im ganzen Land wächst.“ Das teilten US-Behörden am Dienstag mit. Schon jetzt hat Moderna einen Vogelgrippe-mRNA-Stoff im frühen Teststadium. Dieser würde „die gleiche mRNA-Technologie verwenden, die eine schnelle Entwicklung und Einführung von Impfstoffen zum Schutz gegen COVID-19 ermöglichte“, berichten auch die Nachrichtenagenturen. Mit der neuen Finanzspritze soll die Entwicklung dieses Stoffes angetrieben werden, und auch die „Studie im Spätstadium“ finanziert werden. >> hier weiterlesen: https://tkp.at/2024/07/04/millionen-von-us-regierung-an-moderna-fuer-mrna-vogelgrippe-stoff/
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Millionen von US-Regierung an Moderna für mRNA-Vogelgrippe-Stoff

Die Pandemie-Industrie fokussiert sich auf die Vogelgrippe, und der Wahnsinn nimmt Fahrt auf. Die Vorbereitungen auf einen gesundheitspolitischen Ausnahmezustand im Zusammenhang mit der Vogelgrippe […]

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