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Ärzte für Aufklärung offiziell

HERZLICH WILLKOMMEN! Wir sind eine interdisziplinäre Arbeitsgemeinschaft von Ärzten und Wissenschaftlern, die der Öffentlichkeit ihre fachliche Expertise im Zusammenhang mit der COVID-19-Pandemie zur Verfügung stellt.

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💥💥💥REFORMATION 2.0💥💥 Großdemo auf 2 Bühnen mit großem Aufzug am 27.04.2024 ab 12:30 Uhr Domplatz Magdeburg Es wird ein riesiger Zusammenschluss aus über 200 Initiativen aus ganz Deutschland und sogar aus Frankreich. Trommler sind ebenfalls herzlich eingeladen !!! https://t.me/LutherLeaks
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Der Impfbus fährt wieder: EU-Impfwoche für HPV, Masern und Mehrfach-Präparate von Dr. Peter F. Mayer Am 22. April beginnt die Europäische Impfwoche. Aus diesem Anlass tourt der Impfbus wieder durch die Lande. Es gibt lokal durchaus andere Prioritäten. In der Steiermark zum Beispiel, liegt der Schwerpunkt auf der HPV-Impfung, in Niederösterreich auf den Masern. Aber auch andere „Schutzimpfungen“ werden kostenlos angeboten, darunter die als besonders schädlich bekannten Mehrfachpräparate. Die EU kann ihre Unterstützung der Pharma-Branche nicht lassen. Anfang 2021 hatte die Kommissionspräsidentin per SMS 1,8 Milliarden Dosen mRNA-Spritzen von Pfizer um ungefähr 30 bis 36 Milliarden Euro geordert. Die SMS werden nicht herausgerückt und nun wurde die nächste Verkaufskampagne gestartet. Zur HPV-Impfung, die in der Steiermark besonders beworben wird, gibt es gerade in Österreich eine umfangreiche Dokumentation über die damit verbundenen Nebenwirkungen und Gefahren. Der Film „Unter die Haut“ des preisgekrönten Filmemachers erzählt die Geschichte der Markteinführung einer neuartigen Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs. Nutzen-Schaden-Abwägung oder die tatsächliche Risikolage der Krebsart werden unterdrückt, aggressives Marketing macht die neue HPV-Impfung zur großen neuen medizinischen Errungenschaft. Und dass trotz jeder Menge ‚dirty tricks‘ die sich zu einem Medizinskandal summieren. Aber die von Lobbys dominierten Arzneimittelbehörden in den USA wie in Europa decken die Machenschaften des Pharmakonzerns. Hier der Trailer: https://vimeo.com/502613141 Über diese Impfung gibt es weiters eine Reihe von Studien, die sie Autoimmunerkrankungen in Verbindung bringen und vor allem auch mit zunehmender Krebshäufigkeit. Ein Schweizer Medium berichtete kürzlich von einem 12-jährigen Schüler in Frankreich, der nach der HPV-Impfung tot umfällt: >> hier weiterlesen: https://tkp.at/2024/04/22/der-impfbus-faehrt-wieder-eu-impfwoche-fuer-hpv-masern-und-mehrfach-praeparate/
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Langer Trailer, deutsch

💥💥RÉFORMATION 2.0💥💥 Nous nous réjouissons d'accueillir nos invités de France. Le mouvement pacifiste français est cordialement invité. Le 27.04.2024 à partir de 12h30 à Magdebourg. Wir freuen uns auf unsere französischen Gäste !
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Prof. DDr. Martin Haditsch über die problematischen neuen WHO Verträge von Dr. Peter F. Mayer Die WHO hat beim Infektionsmanagement der letzten Jahre eine ziemlich unrühmliche Rolle gespielt und möchte sich nun bei der Generalversammlung Ende Mai 2024 durch eine weitgehend intransparente Abstimmung Neuerungen im Bereich Pandemievertrag und Internationale Gesundheitsregeln einen weitreichenden Machtzuwachs offiziell absegnen lassen. Martin Haditsch hat zu einem Online Symposium über die WHO einen Beitrag veröffentlicht, den wir hier wiedergeben. Die Verabschiedung der beiden Vertragswerke, die der WHO totalitären Einfluss auf die Mitgliedsländer geben sollen, gehen nun in die Zielgerade. Der WHO-Generaldirektor Dr. Ghebreyesus versucht immer wieder zu behaupten es sei eh nicht so schlimm und die Souveränität von Staaten werde nicht eingeschränkt. Unterstützt wird er dabei von EU, UNO, Politikern, „Faktencheckern“ und Mainstream Medien. Daher nochmals die wichtigsten Punkte: - Die WHO-Verhandlungen und die geplanten Verträge sind ein Angriff auf die nationale Souveränität. - Bei den WHO-Verhandlungen geht es um Verpflichtungen zu "Impfungen" oder Abriegelungen. - Bei den WHO-Verhandlungen geht es um den Versuch, die Kontrolle über die Beziehung zwischen Arzt und Patient an sich zu reißen. Sieht man sich die Arbeit der WHO in der angeblichen Corona Pandemie an, so muss man feststellen, dass von Kompetenz und richtigen Empfehlungen keine Rede sein kann. Tatsächlich sagt die WHO in entscheidenden Fragen die Unwahrheit. So wurde und wird behauptet, dass Herdenimmunität durch Impfung erzielt werden soll kann, obwohl mittlerweile selbst Institutionen wie die EMA zugeben, dass die Impfung nicht vor Infektion und Weitergabe schützt und somit keinen Beitrag zur Herdenimmunität leisten kann. Mattin Haditsch beantwortet die Frage: „Besitzt die WHO die Kompetenz zum Pandemiemanagement?“ Dauer: 14:58 Min. https://www.youtube.com/watch?v=jC9Ha7yzOvA&t=43s Bitte besuchen Sie auch die anderen Beiträge auf dem YT-Kanal von Prof. DDr. Martin Haditsch: https://www.youtube.com/@martinhaditsch6204/videos
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Niederlande-Parlament lehnt WHO-Reform ab   von Thomas Oysmüller   Ein Antrag gegen die WHO-Reform hat im niederländischen Parlament eine Mehrheit gefunden.  Das niederländische Parlament hat einen Antrag angenommen, der die Ablehnung des Pandemievertrags und der Änderung der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IHR) vorsieht. Beide Reformvorhaben werden bei der Weltgesundheitsversammlung im Mai abgestimmt und würden die Befugnisse der WHO massiv ausweiten.   Vertagung oder Ablehnung Der Antrag sieht vor, dass die niederländische Delegation eine Vertagung der Abstimmung sowohl zum Pandemievertrag als auch zu den IHR beantragen und erwirken soll. Sollte das nicht gelingen, dann hat die Niederlande gegen die beiden Vorhaben zu stimmen. Der Pandemievertrag benötigt im Plenum eine Zwei-Drittel-Mehrheit, die Änderungen der IHR eine einfache Mehrheit. Die Niederlande alleine können die Vorhaben also nicht stoppen, trotzdem ist ein Schritt getan. Vor allem auch, weil die IHR sofern sie angenommen werden, durch einen aktiven Einspruch eines Landes nach der Annahme verzögert und neu verhandelt werden könnten. >>hier weiterlesen: https://tkp.at/2024/04/19/niederlande-parlament-lehnt-who-reform-ab/
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Niederlande-Parlament lehnt WHO-Reform ab

Ein Antrag gegen die WHO-Reform hat im niederländischen Parlament eine Mehrheit gefunden. 

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„Sicher und wirksam“: Nicht erforderlich bei Corona-Impfstoffen von Dr. Peter F. Mayer Seit Ende 2020 wir uns mantraartig vorgebetet, die Corona-Impfstoffe seien „sicher und wirksam“, insbesondere die gentechnischen mRNA-Präparate von Pfizer und Moderna. Dabei war den Zulassungsstellen und Behörden von Anfang an klar, dass dieses Erfordernis für Notfallzulassung entweder gar nicht, oder nur sehr eingeschränkt besteht. Das wurde ausgesagt und zugegeben in einem Hearing vor dem US Kongress. Es gibt unterschiedliche Stufen der Zulassung. Die Biologics License Application (BLA) ist ein Antrag auf Erlaubnis, ein biologisches Produkt in den zwischenstaatlichen Handel einzuführen. Das ist der Standard für pharmazeutische Produkte, der jedoch bei den mit „Warp speed“ zugelassenen Präparaten nicht zur Anwendung kam. Bei den Corona Impfstoffen handelt es sich um Notfallszulassungen (EUA – Emergency Use Applivcation), in der EU auch als bedingte Zulassung (Conditional marketing authorisation) bekannt. Auf ihrem Blog hat DDr. Siguna Mueller dazu die folgende Notiz veröffentlicht: „Sicher und wirksam“ ist ein Begriff, der in Gesetzen und Verordnungen definiert ist. Für eine EUA hat dieser Begriff jedoch eine andere Bedeutung, auch wenn der Öffentlichkeit etwas anderes erzählt wurde. Er bedeutet nur, dass ein Produkt unter anderem sicher und wirksam sein kann. >> hier weiterlesen: https://tkp.at/2024/04/19/sicher-und-wirksam-nicht-erforderlich-bei-corona-impfstoffen/
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"Sicher und wirksam": Nicht erforderlich bei Corona-Impfstoffen

Seit Ende 2020 wir uns mantraartig vorgebetet, die Corona-Impfstoffe seien „sicher und wirksam“, insbesondere die gentechnischen mRNA-Präparate von Pfizer und Moderna. Dabei war den […]

RKI verwischt Spuren des Staatsverbrechens Von Herbert Ludwig Fast drei Jahre lang lieferten die willigen wissenschaftlichen Helfer des Robert Koch Instituts ihren politischen Vorgesetzten mit der Corona-Einschätzung „hohes Risiko“ die gewünschte „wissenschaftliche“ Begründung für die willkürlichen totalitären Maßnahmen, wohl wissend, dass es dafür keine wissenschaftlichen Fakten gab. [1] Jetzt, nachdem die Veröffentlichung der Protokolle ihres Krisenstabes die Ungeheuerlichkeiten ans Licht gebracht hat, versuchte das RKI die Dokumentation der andauernden hohen Risikobewertung zu löschen, damit sie ihm bei einer echten Aufarbeitung nicht peinvoll vorgehalten werden können, vergeblich. Das große Staatsverbrechen wird aufgeklärt werden, einschließlich seiner internationalen Dimensionen. I.  RKI löscht Risikobewertungen Unter diesem Titel veröffentlichte Prof. Stefan Homburg in seinem Aufklärungs-Kanal „homburgshintergrund“ ein weiteres Video, dessen Transkript wir nachfolgend bringen: „Ich habe etwas entdeckt, und zwar hat das RKI die Risikobewertungen zu Corona im Netz gelöscht. Ist das wichtig? Und ob, jahrelang hing unser Leben von diesen Bewertungen ab. Wenn das RKI sagte, das Risiko sei mäßig oder moderat, dann konnten wir leben wie die Menschen in früherer Zeit jahrhundertelang. Wenn das RKI aber sagte, das Risiko sei hoch, dann kamen Kita- und Schulschließungen, Lockdowns, Ausgangssperren, und alte Menschen wurden in Pflegeheimen isoliert, durften nicht besucht werden, bis sie starben. Reguläre Beerdigungen mit vielen Gästen waren auch verboten. >> hier weiterlesen: https://fassadenkratzer.wordpress.com/2024/04/22/rki-verwischt-spuren-des-staatsverbrechens/
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RKI verwischt Spuren des Staatsverbrechens

Fast drei Jahre lang lieferten die willigen wissenschaftlichen Helfer des Robert Koch Instituts ihren politischen Vorgesetzten mit der Corona-Einschätzung „hohes Risiko“ die gewünschte „wissenschaf…