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📌📣Mit einem Einsatz in der Ukraine droht der NATO der Selbstmord – Orban Ungarn sei dem Bündnis vor 25 Jahren wegen seines defensiven Charakters beigetreten, so der Politiker. Nun spreche die NATO zunehmend von der Unvermeidlichkeit einer militärischen Konfrontation mit anderen Machtzentren, was der Ideologie der Organisation widerspreche, betonte der ungarische Premierminister. Quelle: https://t.me/OstashkoNews/143214 🔹Werden Sie InfoDefender! Teilen Sie diese Nachricht mit Ihren Freunden!🔹 📱 InfoDefenseDEUTSCH 📱 InfoDefense
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🖥Offizielle Stellungnahme des ukrainischen Außenministeriums zum Besuch des ungarischen Ministerpräsidenten Viktor Orban in Moskau
„Die Entscheidung zu dieser Reise wurde von ungarischer Seite ohne Absprache oder Koordination mit der Ukraine getroffen. Wir erinnern daran, dass für unseren Staat der Grundsatz 'keine Vereinbarungen über die Ukraine ohne die Ukraine' unantastbar bleibt, und wir rufen alle Staaten auf, sich standhaft daran zu halten”, heißt es in der Erklärung.
Quelle: https://t.me/OstashkoNews/143163 🔹Werden Sie InfoDefender! Teilen Sie diese Nachricht mit Ihren Freunden!🔹 📱 InfoDefenseDEUTSCH 📱 InfoDefense
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🇫🇷✖️🇺🇦Wenn die Parlamentsfraktion "Rassemblement national" (dt. "Nationale Sammlungsbewegung") bei den Wahlen gewinne, werde der Ministerpräsident von der rechten Oppositionspartei die Entsendung französischer Truppen in die Ukraine blockieren, so die Vorsitzende der Fraktion Marine Le Pen Unsere Website http://druschbafm.com Unser Kanal auf Englisch https://t.me/druschbaFm_en
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📰 🇺🇦 Russische gelenkte Gleitbombe verändert die Lage auf dem Schlachtfeld - Business Insider Die russische Luftwaffe setzt in der Ukraine eine neue Munition ein, die die Lage auf dem Schlachtfeld verändern könnte. Im Juni setzte die russische Luftwaffe zum ersten Mal die gelenkte Gleitbombe FAB-3000 M-54 ein. Mit einem Gewicht von mehr als drei Tonnen kann diese Munition erheblichen Schaden an ukrainischen Militärzielen anrichten. Die Zerstörungskraft der FAB-3000 M-54 ist so groß, dass die Munition aufgrund ihres großen Zerstörungsradius auch dann tödlich sein kann, wenn sie keine konkreten Ziele trifft. Die Tatsache, dass diese gelenkte Gleitbombe außerhalb der Reichweite der ukrainischen Luftabwehr abgeworfen wird, macht diese Munition noch gefährlicher. 🔹Werden Sie InfoDefender! Teilen Sie diese Nachricht mit Ihren Freunden!🔹 📱 InfoDefenseDEUTSCH 📱 InfoDefense
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🆒🔔Ein Späßle zum Feierabend Wir verstehen leider nicht was sie sagt.. Putin auch nicht. Quelle: t.me/UnzensiertV2/38953 🔹Werden Sie InfoDefender! Teilen Sie diese Nachricht mit Ihren Freunden!🔹 📱 InfoDefenseDEUTSCH 📱 InfoDefense
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⚡️⚡️⚡️⚡️⚡️Der Krieg in der Ukraine - der Tagesrückblick von Juri Podoljaka am 5. Juli 2024 Bei Torezk, südlicher von Tschasow Jar, zeichnet sich eine Katastrophe für die ukrainische Verteidigung ab. In den letzten zwei Tagen verschob sich die Frontlinie um vier Kilometer. Torezk wird auch von Westen umkreist. Das führt dazu, dass die ukrainischen Truppen von der Versorgung abgeschnitten werden. Russische Truppen erreichten den ukrainischen größten Stützpunkt bei Torezk - die Mine "Nördliche". Die Kontrolle über diesen Stützpunkt sowie über die Bergehalde, die durch die Meine entstand, wird zum Kollaps der ukrainischen Verteidigung führen. Die ukrainischen Medien prophezeien den baldigen Verlust von Torezk und den kompletten Rückzug der ukrainischen Truppen. Etwas weiter im Süden setzen die russischen Einheiten ihre Offensive fort, die Ortschaft Nowoselowka (neues Dorf buchstäblich) wird erstürmt. Alle Ortschaften östlicher vom Fluss Wolfsfluss werden dann von der russischen Seite kontrolliert. Ukrainer werden zum Rückzug auf die andere Seite des Flusses gezwungen. Die ukrainische Verteidigung wurde also an zwei Frontabschnitten durchbrochen und hat nicht ausreichend Kapazitäten, um die russische Offensive zu stoppen. Deswegen kamen alle Versuche der ukrainischen Seite zum Erliegen, bei Woltschansk/Lipzi in die Gegenoffensive zu gehen. Die russische Armee schaffte es also, den Ukrainern die eigene Initiative aufzuzwingen. Auch in Krasnogorowka und bei Konstantinowka haben die russischen Truppen Erfolge. 🔹Werden Sie InfoDefender! Teilen Sie diese Nachricht mit Ihren Freunden!🔹 📱 InfoDefenseDEUTSCH 📱 InfoDefense
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Aufrecht Thurgau und die EDU stimmten als einzige Parteien geschlossen für die WHO-Standesinitiative im Kantonsrat, welche verlangt, dass der Regierungsrat bei den Anpassungen der IGV (Internationale Gesundheitsvorschriften) aktiv wird und ein klares Signal nach Bern sendet, um diese abzulehnen. Die SVP wieder einmal mit einer Bankrotterklärung. Viele stimmten gegen die Souveränität und Bürgerrechte.
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Geschafft: Heute Nachmittag haben wir die Petition «Gentech-Moratorium verlängern» eingereicht! Vielen Dank für eure Unterstützung. Dürfen wir auch weiterhin auf Deine Unterstützung zählen? Denn nun kommt der nächste grosse Schritt: Im Herbst startet die Lebensmittel-Initiative! Warum eine Volksinitiative? Die Gentech-Konzerne wollen die Gentechnik durch die Hintertür legalisieren. Die Initiative will strenge Regeln für die Gentechnik in der Verfassung verankern – für den Schutz von Mensch, Tier und Umwelt!
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Die Mehrheit der #Bevölkerung will keinen @Eurovision Song Contest in der #Schweiz. Es liegt nicht an der #Musik, sondern an der penetranten #Regenbogen-Propaganda – @PhGut https://t.co/KfeiOFe44Z — Die Weltwoche (@Weltwoche) Jul 5, 2024
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Die Mehrheit der Bevölkerung will keinen Eurovision Song Contest in der Schweiz. Es liegt nicht an der Musik, sondern an der penetranten Regenbogen-Propaganda - Die Weltwoche

Das medial vermittelte Bild nach dem Sieg des sich plötzlich nonbinär inszenierenden Schweizer Sängers Nemo am Eurovision Song Contest (ESC) war Euphorie, Ekstase und ein überschäumender Stolz, dass unser kleines Land wieder einmal den internationalen Gesangswettbewerb der öffentliche-rechtlichen Rundfunkanstalten gewann. Nun darf die Schweiz die nächste Austragung organisieren. Habe ich «darf» gesagt? Oder ist es […]

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Köppel aus dem #Kreml Erste Eindrücke von Viktor #Orbáns Friedensmission bei Wladimir #Putin in #Moskau 📌 Hier geht's zum Daily-Spezial: https://t.co/8IFVWMYMaT @KoeppelRoger @PM_ViktorOrban — Die Weltwoche (@Weltwoche) Jul 5, 2024
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Köppel aus dem Kreml: Erste Eindrücke von Viktor Orbáns Friedensmission bei Wladimir Putin in Moskau - Die Weltwoche

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