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Wer seine Unfreiheit wirklich erkannt hat, der fordert nicht von anderen etwas zu tun, beschwert und empört sich nicht in weibischem Gejammer und er bleibt auch nicht weiterhin untätig in fetter, decadenter Bequemlichkeit; er schreitet zur That. __ Die That – Führe mich zum Weg und ich werde (m)ein Herr ſein! „Der Weg iſt das Ziel“. Fürwahr! Wenn alle groſzen, kleinen, langen, kurzen, innerlichen, äuſzerlichen Actionen nicht einmal das Prädicat eines Weges erfüllen, ſind ſie nicht nur unbrauchbar – ein Hindernis ſind ſie, das jeden Weg verſperrt. Es hängt ein jeder an ſeiner Beſchaffenheit und will ſie bewahren. Der Weg, den die Hinwendung zur That bereitet, iſt aber jener, alle „körperliche Bewegung“ zum bedeutſamen Иymbol zu machen. __ https://rattenfaenger.orrdo.org/vom-activismus-und-actionismus-zur-that @urzeit

Wer seine Unfreiheit wirklich erkannt hat, der fordert nicht von anderen etwas zu tun, beschwert und empört sich nicht in weibischem Gejammer und er bleibt auch nicht weiterhin untätig in fetter, decadenter Bequemlichkeit; er schreitet zur That. https://rattenfaenger.orrdo.org/vom-activismus-und-actionismus-zur-that @urzeit

Wir haben unsere Freiheit aufgegeben. Oder besser gesagt, wir haben sie nie erlebt. Und Freiheit ist nun nicht mehr etwas, was uns einfach wieder zurück geschenkt wird und nichts, was jemand beanspruchen und einfordern, wenn er es sich nicht selbst nehmen und geben könnte. Wie können wir etwas wollen, wenn wir nicht erfahren haben, was wir wollen? Es ist eine Prüfung des Lebens. Wenn Du Freiheit nicht erringen und behaupten müsstest, so würde sie keine Freiheit sein. Du musst Dich ihr sozusagen würdig erweisen. Du musst bereit sein, für sie zu kämpfen, wie Du für Deine Liebe kämpfen würdest. Du musst bereit sein, all Deine vermeintlichen Sicherheiten aufzugeben, und die Verantwortung und Anerkennung, grade vor Dir Selbst, zu Dir zurückzuholen und die Sehnsucht nach ihr, ist wie die Liebe zum Leben und muss stets den höchsten Wert beanspruchen. Der Wille zur Freiheit, muss der Kraft des natürlichen Überlebenswillens gleichkommen. Wer seine Freiheit verloren hat, hat sein Leben verloren. @urzeit

Mangel an Muth! - "Und dann fühlte er sich wieder minderwertig, da er sich besser als andere gefühlt hat." Niemand, nur die Wenigsten, besitzen heutzutage den Muth sich wirklich zu erheben, wirklich mächtig zu sein. Der Aristokratismus, der natürliche Adel, das geistig Höhere, einer göttlichen Gesinnung nach, wurde durch die neuzeitliche Seelen-Gleichheits-Lüge untergraben; der Glaube an das "Vorrecht der Meisten", der "Macht der Masse", diesem Ehrfurchts-Gefühl vor dem, was die Mehrheit will und was die anderen wohl denken, die ängstliche Gehorsamkeit gegenüber einer abstrakten Gemeinschaft, einer Öffentlichkeit, diese Unterordnung, ist ein Irrthum. Dieses modern-pervertierte Weltbild hat nichts erbauendes, es ist vielmehr der Abfall, der Verfall alles Wahren und Göttlichen, als das es den Weg dorthin beschreiben würde. Es ist die "herrschaftlose Herrschaft" des Chaos, der Herrschaft der Vielen, einer stumpfen Masse, ohne höheres Ziel und ohne jegliches Gefühl einer Verbundenheit; so wird die angebliche Gemeinschaft zu einem Pathos der Distanz und Trennung. "Die Mehrheit hat Recht" führt zu einer krankhaften Trennung in sich selbst , sowie die Annahme einer unsichtbaren Obrigkeit einer Gemeinschaft nach unten, zu einer Ablehnung gegen sich selbst und gegen den anderen führt. Die Arroganz der Verantwortungslosigkeit ist es, welche jedes wohlwollende "Gut gemeinte" für eine abstrakte Gesellschaft bloss in selbstsüchtiger Habgier, Misstrauen und Niedertracht übersetzt und alle diese "Werthurteile" sich als Zersetzung und Verachtung jeder göttlichen Ordnung darstellen! Die vornehmlichen "Gleichheitsliebenden" sind die Am-Boden-Kriechenden gegen all das, was Höhe hat: Das NewAge-Evangelium der Niedrigen macht niedrig ... Gruppe von UR @urzeit

Man kann die geistige Meßlatte gar nicht tief genug ansetzen. Die "neue Welt" kommt, und das geistige Niveau sinkt. @urzeit

Die "neue Welt" scheint eine Welt der Dummheit zu werden. @urzeit

Ran an die Fleischtöpfe und vorher schön umrühren. Es wird heiß serviert und könnte schnell kalt werden! Kauf schnell ein TShirt! @urzeit

Das Gesetz. Jedes Gesetz und alle Gesetze, sind göttliche Gesetze, sonst sind es keine Gesetze. Diese Gesetze bestehen, und sie bestehen weiterhin, ob sie auch bewertet oder abgelehnt werden mögen. Jedes künstlich erschaffene Gesetz, was den göttlichen Gesetzen widerspricht, ist hinfällig, somit auch diese Gesetze, welche das Leben aus modernen pseudomoralischen "Werten", aus Begriffen wie "Humanität" oder "Menschlichkeit", vorgeben zu schützen, doch lediglich in die göttlichen Gesetze für eine Zucht des Niedergangs und der  Zersetzung eingreifen, um sie verdrehen, pervertieren und ummodelieren zu können. Die göttlichen Gesetze ermöglichen erst den Erhalt des Lebens, sie sind somit Höher als alles irdische oder mit menschlichen Sinnen Wahrnehmbare; es ist die ewige Weisheit der eigenen Erhaltung selbst. Am Anfang war das Wort und mit dem Eintritt in das Leben ist es ein göttlicher Kern, ein Funken, welcher sich aus diesem göttlichen Gesetz hineingibt, in das Leben und als natürliche Bedingung zum Leben. Am Ende dann war der Wortbruch, der Bruch der göttlichen Gesetze, es endet die Verbindung ; so hat derjenige Wortbrecher, nicht nur irgendein menschengemachtes Gesetz oder womöglich eine Ver-Ordnung oder moralische Vorschrift gebrochen , er hat nicht nur Gesetzesbruch, sondern eben Wortbruch, hat Verrat begangen, einen Verrat am Leben selbst. Der Verräter und Wortbrecher besiegelt damit sein Schicksal, denn die Missachtung der göttlichen Gesetze, die Missachtung des Lebens, wird das Leben gegen ihn selbst richten, sich gegen sich selbst zu wenden, und ihn endlich vergehen lassen. ___ Befähigt ist, wer das Leben, und damit sich selbst, zu verstehen im Stande ist, sowie die Macht zu befreien, eigene Entscheidungen zu (ge)setzen, die Rückverbindung zur Göttlichkeit in sich selbst zu finden und diese dem Leben zu widmen und fortan diesen Gesetzen genauso zu gehorchen, wie sie befehlen zu können. ___ @urzeit