Metaebene der UR-Weiblichkeit

»Überlassen wir den modernen Menschen ihre "Wahrheiten" und kümmern wir uns nur um eines: aufrecht zu stehen inmitten einer Welt, die in Trümmern liegt.« Julius Evola

„Märchen sind mehr als wahr – nicht, weil sie uns erzählen, dass Drachen existieren, sondern weil sie uns erzählen, dass Drachen besiegt werden können.“ ~GK Chesterton IMPERIVM

Der Liebe geht's wie der Philosophie. Sie ist und soll allen alles und jedes sein. Liebe ist also das Ich, das Ideal jeder Bestrebung. Novalis

"Kunst", ist ein Spiegel der Gesellschaft".

°„Die Reinen im Herzen werden Gott sehen, weil sie immer seinen Willen tun. Reinheit beginnt nicht im Körper, sondern im Willen. Von dort fließt sie nach außen und reinigt Gedanken, Vorstellungskraft und schließlich den Körper. Körperliche Reinheit ist eine Auswirkung oder ein Echo des Willens. Das Leben ist nur dann unrein, wenn der Wille unrein ist.“ – Ehrwürdiger Fulton J. Sheen°

Jede Bewegung unserer Seele, in der sie sich selber empfindet und ihr Leben spürt, ist Liebe. Glücklich ist also der, der viel zu lieben vermag. Lieben aber und begehren ist nicht ganz dasselbe. Liebe ist weise gewordene Begierde; Liebe will nicht haben; sie will nur lieben. - Hermann Hesse - https://t.me/FreigeistMidgardAlteGoetter

„Das Geheimnis der menschlichen Existenz liegt nicht nur darin, am Leben zu bleiben, sondern etwas zu finden, wofür es sich zu leben lohnt.“ ~Fjodor Dostojewski IMPERIVM

In den Tiefen der Wälder, wo die Winde flüstern und die Flüsse ihr Lied singen, dort lebt die Liebe unter den Naturseelen. Sie ist rein wie das Wasser der Quellen, stark wie die Wurzeln der Eichen und zart wie das Flimmern der Sonnenstrahlen im Morgentau. Die Frau, die Hüterin des Herzens, schenkt ihre Liebe wie eine sanfte Brise, die das Laub streichelt. Ihre Liebe ist ein nährender Regen, der das Land fruchtbar macht, ein leises Lied, das in der Dämmerung erklingt. Mit jedem Blick, mit jeder Berührung, webt sie das unsichtbare Netz des Vertrauens und der Geborgenheit. Sie ist die Quelle, die nie versiegt, der Mond, der die Nächte erhellt, die Blume, die im Frühling erblüht und den Sommer mit ihrem Duft erfüllt. Der Mann, der Wanderer auf den Wegen des Lebens, ist der starke Stamm, der Schutz und Halt bietet. Er ist der Fels in der Brandung, der alles tut, um die Liebe seiner Gefährtin zu verdienen. Seine Taten sind die Pfade, die er beschreitet, die Gipfel, die er erklimmt, und die Flüsse, die er durchquert. Mit jedem Schritt, den er geht, zeigt er seine Hingabe und Treue. Er ist der Sonnenaufgang nach der langen Nacht, der Adler, der hoch über den Wäldern kreist, der Funke, der das Feuer der Leidenschaft entfacht. In ihrer Einheit sind sie wie der Himmel und die Erde, unzertrennlich und doch frei. Die Frau schenkt Liebe, die den Mann inspiriert, ihn antreibt und stärkt. Der Mann ist der Weg, der sich durch die Wildnis bahnt, der alles tut, um diese Liebe zu schützen und zu ehren. Gemeinsam tanzen sie im Rhythmus der Natur, ihr Herzschlag im Einklang mit dem Puls der Welt. Und so, in der stillen Poesie des Waldes, finden sie ihre Wahrheit, ihre Harmonie, ihre unsterbliche Liebe.