Die Themen gehen uns nicht aus.
👉Die verschärften Vorschriften des IGH mit umfassenden Durchgriffsrechten in den Mitgliedsländern, wurden rechtswidrig verabschiedet. Die WHO Statuten sehen einen 4 monatigen Vorlauf für Entscheidungsvorlagen vor. Jetzt haben die Länder eine 10 Monatsfrist den Beschluss anzufechten. Wir werden weiter aufklären und gegen die Aufgabe von Souveränität mobilisieren. Die Erfahrungen während der Coronazeit und die ungeschwärzten RKI Protokolle unterstreichen die Notwendigkeit einer öffentlichen Aufarbeitung und den Wunsch solch ein Politikverständnis zukünftig auszuschließen.
👉Wenn Menschen, die sich tüchtig für den Frieden einsetzen, von der Politik und den Medien verunglimpft werden, ist das angesichts der Eskalationsbereitschaft der Politik (drohender Weltkrieg mit der Gefahr eines Atomkrieges) nicht zu akzeptieren. Wir machen unbeirrt weiter und setzen uns für eine friedliche Lösung ein. Bloß, weil die usa-dominierte Diplomatie vor wirtschaftspolitischen und strategischen Interessen kapituliert, müssen die Menschen damit nicht einverstanden sein. Nehmen wir unser Mitspracherecht wahr und holen uns unsere Souveränität zurück.
👉Die Diskrepanz der durch die westlichen Medien dargestellten Sachverhalte und den weltweit alternativen Medien, nehmen weiter zu. Durch ständige Wiederholungen der Westmedien wird der Kenntnisstand nicht gehaltvoller. Nicht regierungskonforme Sichtweisen werden einfach nicht veröffentlicht.
👉Vermehrt werden Werbeplakate für die Nachwuchssorgen der Bundeswehr gesehen. Angesichts der steigenden Kriegsverweigerungsrate ist diese Berufswahl zur Landesverteidigung nicht sehr attraktiv. Zumal durch die Drohenkriegsführung sich das bisherige NATO-Ausbildungsprogramm als nicht sehr effektiv gezeigt hat und die Kriegsparteien hier einen Wissensvorsprung haben. Die praktische Erprobung von Strategien und Waffen ändern sich laufend. Da ändert auch das Führerscheinangebot und die aufgehobene Duldungspflicht für COVID-Impfstoffe nichts. Besser, es herrscht Krieg und keiner geht hin.
Das Selbstvertrauen klaren Worte auszusprechen wird in diesem Politiklima immer weiter gefordert. Wir machen weiter und zeigen Präsenz. Jeder einzelne in seinem Bereich und alle zusammen auf den gemeinsamen Kundgebungen.
GIESINGER BAHNHOFSPLATZ ab 18:00 Uhr.
Kriegstüchtigkeit ist kein akzeptables Ziel, sich tüchtig für den Frieden einsetzen dagegen schon.
Es lebe der Frieden, die Freiheit und die Demokratie.
https://muenchen-steht-auf.de
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