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Dr. Lothar Gassmann

Die gute Botschaft in schwerer Zeit

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Nein zur Zwangs-Organspende! Wichtige Petition, bitte unterschreiben und teilen. Lauterbach will ALLE zu Zwangs-Organspendern machen. Der Organspender ist nicht wirklich tot, sondern nur "hirntot"! Ein Minister, der ungeborene Kinder als "Zellklumpen" bezeichnet, hat auch keine Ehrfurcht vor dem Leben im Alter und bei Krankheit. Unterschreibe die Petition: https://www.citizengo.org/de/lf/13420-nein-zur-zwangs-organspende- Lies die biblischen Argumente zum Thema ORGANSPENDE hier: https://l-gassmann.de/wp-content/uploads/2019/11/Organspende_Version-2.pdf
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Nein zur Zwangs-Organspende!

Wichtige Petition, bitte unterschreiben und teilen: https://www.citizengo.org/de/lf/13420-nein-zur-zwangs-organspende-
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Nein zur Zwangs-Organspende!

Immer wieder erstaunlich: Katholiken bringen als erste mein Interview: https://christlichesforum.info/aktuelles-interview-mit-dem-evangelikalen-theologen-dr-lothar-gassmann/
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Aktuelles Interview mit dem evangelikalen Theologen Dr. Lothar Gassmann - Christliches Forum

Wie ein Ex-Grüner über Islam, AfD, Trump und Gender denkt Eine Studentin der Politikwissenschaft sprach im Rahmen ihrer Masterarbeit mit unserem langjährigen evangelischen Gastautor Dr. Lothar Gassmann über den Themenbereich „Evangelikale und Politik“. Nach der Erlaubnis beider Interviewpartner veröffentlichen wir nun einige wesentliche Auszüge aus diesem Gespräch: Herr Dr. Gassmann, was halten Sie von dem […]

Bannmeilen-Gesetz umgehend stoppen! Familienministerin Paus will die Rede- und Versammlungsfreiheit empfindlich einschränken: Am kommenden Freitag, den 5. Juli 2024 wird der Bundestag über eine Erweiterung des Schwangerschaftskonfliktgesetzes abstimmen, mit der Paus eine Bannmeile um Abtreibungskliniken herum einrichten will. Innerhalb dieser Bannmeile sollen sämtliche Proteste und Mahnwachen gegen Abtreibung verboten werden. Bitte unterschreibt und teilt diese wichtige Petition für die Glaubens-, Meinungs- und Versammlungsfreiheit in unserem Land: https://citizengo.org/de/lf/13449-bannmeilen-gesetz-umgehend-stoppen-
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Bannmeilen-Gesetz umgehend stoppen!

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Wanderwoche an einem der schönsten Plätze der Welt, zwischen Thuner See und Eiger, Mönch und Jungfrau, mit Andachten morgens und Vorträgen zu aktuellen Zeitentwicklungen abends. Melde Dich jetzt an... https://www.credo.ch/de/angebote/programme/wanderwoche-fur-geist-seele-und-leib/
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Wanderwoche an einem der schönsten Plätze der Welt, zwischen Thuner See und Eiger, Mönch und Jungfrau, mit Andachten morgens und Vorträgen zu aktuellen Zeitentwicklungen abends. Melde Dich jetzt an...
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Frage an Dr. Lothar Gassmann: In der Vergangenheit haben Sie Christen auch zur Wahl der Alternative für Deutschland (AfD) als „geringstes Übel in der Parteienlandschaft“ aufgerufen. Woraus speist sich diese Einordnung? Halten Sie die AfD für eine Partei der christlichen Werte? Antwort: Das habe ich nur deshalb getan, weil die AfD eine große Partei ist, die politisch viel bewirken kann. Dabei stimme ich nicht allen Politikern und Inhalten der AfD zu und bin auch kein Mitglied dieser Partei. Sie ist keine explizit christliche Partei, aber in ihr sind doch etliche Christen aktiv, etwa im Arbeitskreis „Christen in der AfD“, dessen Vorsitzenden ich persönlich kenne. Ich halte die AfD in der Tat inmitten des links-grünen Einheitsblocks heutzutage (Stichwort „Brandmauer“) für das kleinere Übel. Der Grund: Sie steht für den Schutz der klassischen Ehe und Familie ein (auch wenn da manche ihrer Vertreter – ich denke etwa an Frau Weidel - persönlich nicht konsequent sind). Sie möchte die Abtreibungen zumindest reduzieren und das Leben besser schützen. Sie warnt vor Gender und Islamisierung, Bargeldabschaffung und den Gefahren der Globalisierung. Auch in der Corona-Zeit war sie eine kritische Stimme gegen überzogene Maßnahmen und fordert die Aufarbeitung der (bewussten oder unbewussten) Fehlentscheidungen in der Politik. Das alles macht sie mir sympathisch. Auch steht sie für das Existenzrecht Israels ein. Sie ist daher aus meiner Sicht als Partei nicht rechtsextrem (zu Rechtsextremen gehört zentral der Antisemitismus), auch wenn es einige extreme Leute bei ihr gibt (wie in allen Parteien). Aber die versucht man auszusortieren – zumindest momentan. Freilich weiß man nicht, in welche Richtung Parteien - etwa auch die AfD - gehen werden - da muss man wachsam bleiben. Sobald rechtsextreme Ansichten sich verbreiten, würde ich davor warnen, denn ich bin ein Freund Israels und war achtmal als Reisegruppenleiter dort. (Aus dem Interview "Evangelikale und Politik")
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Frage an Dr. Lothar Gassmann: Besteht Ihrer Meinung nach in der Auseinandersetzung mit dem politischen System ein Einfluss aus den USA? Wenn ja, wie bewerten Sie diesen Einfluss? Was halten Sie von Donald Trump? Antwort: Die USA ist sehr stark polarisiert zwischen Republikanern und Demokraten. Andere Parteien haben dort kaum eine Chance, was ich nicht für gut halte. Was Donald Trump und seinen Einfluss auf Evangelikale betrifft, dann muss ich zugeben, dass er mir politisch sympathischer ist als Joe Biden, auch wenn er persönlich viele Ecken und Kanten hat. Er hat in seiner ersten Amtszeit die amerikanische Botschaft nach Jerusalem verlegt und damit Jerusalem als Hauptstadt des jüdischen Staates anerkannt. Das würde ein Rechtsradikaler nie tun. Er hat aktiv die Pro-Life-Bewegung unterstützt und tritt für den Schutz der ungeborenen Kinder ein. Er und seine Partei unterstützen auch sonst viele Anliegen, die konservativen Evangelikalen auf dem Herzen liegen, weshalb er in USA seinerseits Unterstützung von Evangelikalen erfährt. Die Erfahrungen aus den USA haben sicherlich einen Einfluss auf die Situation in Deutschland, Europa und weltweit, allein schon dadurch, dass der links-grüne Block bei uns versucht, so etwas wie Donald Trump und seine Republikaner bei uns durch massive Diffamierungskampagnen zu verhindern. Ob ihnen das gelingt, bleibt abzuwarten. Egal was in der Politik geschieht – als Christen wissen wir: Unsere Heimat ist im Himmel. Das tröstet uns inmitten aller Konflikte und Kämpfe auf der Erde. Zugleich haben wir den Auftrag, für unsere Politiker zu beten und sie immer wieder auf den Willen Gottes hinzuweisen. (Aus dem Interview "Evangelikale und Politik")
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Frage an Dr. Lothar Gassmann: In der Vergangenheit haben Sie Christen auch zur Wahl der Alternative für Deutschland (AfD) als „geringstes Übel in der Parteienlandschaft“ aufgerufen. Woraus speist sich diese Einordnung? Halten Sie die AfD für eine Partei der christlichen Werte? Antwort: Das habe ich nur deshalb getan, weil die AfD eine große Partei ist, die politisch viel bewirken kann. Dabei stimme ich nicht allen Politikern und Inhalten der AfD zu und bin auch kein Mitglied dieser Partei. Sie ist keine explizit christliche Partei, aber in ihr sind doch etliche Christen aktiv, etwa im Arbeitskreis „Christen in der AfD“, dessen Vorsitzenden ich persönlich kenne. Ich halte die AfD in der Tat inmitten des links-grünen Einheitsblocks heutzutage (Stichwort „Brandmauer“) für das kleinere Übel. Der Grund: Sie steht für den Schutz der klassischen Ehe und Familie ein (auch wenn da manche ihrer Vertreter – ich denke etwa an Frau Weidel - persönlich nicht konsequent sind). Sie möchte die Abtreibungen zumindest reduzieren und das Leben besser schützen. Sie warnt vor Gender und Islamisierung, Bargeldabschaffung und den Gefahren der Globalisierung. Auch in der Corona-Zeit war sie eine kritische Stimme gegen überzogene Maßnahmen und fordert die Aufarbeitung der (bewussten oder unbewussten) Fehlentscheidungen in der Politik. Das alles macht sie mir sympathisch. Auch steht sie für das Existenzrecht Israels ein. Sie ist daher aus meiner Sicht als Partei nicht rechtsextrem (zu Rechtsextremen gehört zentral der Antisemitismus), auch wenn es einige extreme Leute bei ihr gibt (wie in allen Parteien). Aber die versucht man auszusortieren – zumindest momentan. Freilich weiß man nicht, in welche Richtung Parteien - etwa auch die AfD - gehen werden - da muss man wachsam bleiben. Sobald rechtsextreme Ansichten sich verbreiten, würde ich davor warnen, denn ich bin ein Freund Israels und war achtmal als Reisegruppenleiter dort.
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Frage an Dr. Lothar Gassmann: Wo würden Sie sich selbst politisch verorten? Antwort: Was Politik angeht, habe ich eine lange Geschichte. Ich war in den 1970er Jahren einer der Wegbereiter der Grünen, da ich in jungen Jahren Flugblätter gegen Atomkraftwerke verfasst habe, die millionenfach nachgedruckt und verbreitet wurden. Bis heute bin ich echter Umwelt- und Lebensschützer. Aber gerade deshalb konnte ich mich den Grünen, die 1980 entstanden, nicht anschließen, da sie zwar Tiere, aber nicht das Leben der ungeborenen Kinder schützen wollen, sondern sie zur Abtreibung freigeben möchten (gemäß der radikalfeministischen Parole: „Mein Bauch gehört mir“). Das hat mich ernüchtert und ich schrieb 1985 ein damals bei Christen sehr bekanntes kritisches Buch über die Grünen, das vielen die Augen über ihre Ideologie geöffnet hat. In den 80er Jahren kandidierte ich einmal für die Ökologisch-Demokratische Partei (ÖDP – das sind für mich die echten Grünen) als Parteiloser für den Pforzheimer Stadtrat, wurde aber nicht gewählt. Später geschah Folgendes: Die Partei Bibeltreuer Christen (PBC) wählte mich bei ihrem Bundesparteitag 2008, wo ich Gastredner war, überraschend als Parteilosen zu ihrem Spitzenkandidaten für die Europawahl 2009. Ich wurde dort von der Sympathiewelle der Delegierten quasi überrumpelt, zog aber dann nach reiflicher Überlegung und Gebet meine Kandidatur später zurück. Ich wollte theologisch und nicht in erster Linie politisch tätig sein. Die PBC ging inzwischen in das heutige Bündnis C auf, dem ich sehr nahe stehe, das aber leider aufgrund zu weniger Wählerstimmen und der Fünf-Prozent-Klausel kaum eine Chance hat, in größerem Rahmen politisch etwas zu bewirken. Würde ich in der Schweiz leben, würde ich die evangelikale Partei „Eidgenössisch-Demokratische Union“ (EDU) wählen, die dort aufgrund fehlender Sperrklausel zurzeit sogar zwei Nationalräte stellt. (Aus dem Interview "Evangelikale und Politik")
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