Zukunft Kinderrechte
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Ein Dokumentarfilm von Patricia Josefine Marchart in Zusammenarbeit mit der Plattform Betroffener Kirchlicher Gewalt, 2016, 100 Minuten Bitte unterstützen Sie weiter unsere Projekte! Damit wir frei und unabhängig arbeiten können.
https://www.zukunft-kinderrechte.atVerein Zukunft Kinderrechte IBAN: AT062011184463308000 oder via PAYPAL / Kreditkarte
https://www.paypal.com/donate/?hosted_button_id=52V8DYP2GX8V8Sie heißen Georg, Inge, Jo, Sepp, Paula, Walo, Anita, Klaus und Klaus. Sie waren Ministranten, Schüler, Schutzbefohlene, Heimkinder und wurden von Priestern und Nonnen sexuell, emotional und körperlich misshandelt. Begleitet von der Kamera suchen die Betroffenen die Tatorte von damals auf, viele machen ihre Geschichten erstmals öffentlich, auch ihre Familien erfahren zum ersten Mal von diesem verschwiegenen Schmerz. Ein beklemmender Einblick in das wohl größte Verbrechen der Nachkriegszeit. Der unaufgearbeitete Missbrauch bleibt ein Trauma quer durch die Gesellschaft, ermöglicht durch ein Milieu der Unterdrückung und der Gottesfürchtigkeit. Bis heute sind Kirche und Staat Verbündete dieser Vertuschung. Eine Anklage, die sprachlos macht, aber auch Hoffnung: „Ich habe alles gesagt, ich bin jetzt kein Opfer mehr“, sagt Jo, einer der Protagonisten des Films. Mit Georg Prader, Jo Auer, Inge Killmeyer, Josef Schörkmayr, Klaus Oberndorfer, Paula Neulinger, Walo Nowak, Anita Ossinger, Klaus Fluch, Sepp Rothwangl Webseite zum Film: http://die-kinder-lassen-gruessen.at/
Unter dem Titel „Eine andere Zukunft“ wurde zu einer Filmvorführung mit anschließender Diskussion in die Volksschule St. Margarethen an der Raab geladen. Gezeigt wurde ein Dokumentarfilm, der sich unter anderem mit den Auswirkungen der pandemischen Maßnahmen auf Familien, Kinder und Jugendliche beschäftigt. #eineanderezukunft #martinsprenger Der ganze Film unter:
https://youtu.be/VziaKfZ_OhYWebseite des Vereins "Zukunft Kinderrechte"
https://www.zukunft-kinderrechte.com/A Film with John Ioannidis from Patricia Marchart, Georg Sabransky & Despina Contopoulos-Ioannidis Please support our Projects: NGO "Verein Zukunft Kinderrechte" -Future for Children's Rights Association.
https://www.zukunft-kinderrechte.comErste Bank der österreichischen Sparkassen AG IBAN: AT062011184463308000 BIC: GIBAATWWXXX (Wien) or via PAYPAL / creditcard
https://www.paypal.com/donate?hosted_button_id=52V8DYP2GX8V8There are a lot of frightening developments in the world, but I want to take a step back and think positive, think about the good things in our world. Think about the good things, about what we can achieve, about the younger generations, about our future, about our dreams, about our creativity, about how much we can do, how much we can change our world for the better. There are threats all over the place. Of course, we have climate change, we have war, we have pandemics, we have disease, we have inequalities, we have hunger, we have poverty, we have all sorts of things to worry about. But the worst thing would be to just keep threatening people, and putting that ghost of disaster that is coming to us. Because if we do that, disaster will come to us sooner or later. And we will just create it with our own hands. John Ioannidis Our films are about everything: About our children and their lives in the here and now and in the future; this film was made by people who take responsibility for it. We are not beholden to anyone, no organization, no client, no media, no party – only to ourselves and our conscience. This film was financed exclusively by donations. So that we can work freely and independently. Please continue to support our projects! A Project from ZUKUNFT KINDERRECHTE
https://www.zukunft-kinderrechte.com/A different freedom - now with english subtitles! TV Premiere auf Servus TV Österreich- hier der online Link zur 47 Minuten…
Ein Dokumentarfilm von Patricia Marchart und Georg Sabransky, 116 Minuten with english subtitles "...und wenn wir sterben, dann können wir gerne sterben, aber dass wir wenigstens ein schönes Leben dann haben, das wäre mein größter Wunsch", Fritzi, 7 Jahre Bitte unterstützen Sie weiter unsere Projekte! Damit wir frei und unabhängig arbeiten können. Verein Zukunft Kinderrechte IBAN: AT062011184463308000 oder via PAYPAL / Kreditkarte
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https://www.zukunft-kinderrechte.at/
Zwei Jahre lang hat die Politik Kinder und Jugendliche ausschließlich medizinisch-virologisch betrachtet. Als Gefährder der Gesellschaft bezeichnet, die täglich getestet werden und Maske tragen müssen.Die Maßnahmen für Kinder und Jugendliche waren zu keinem Zeitpunkt verhältnismäßig. Der angerichtete Schaden ist um ein Vielfaches größer als der geringe Nutzen, der damit generiert wurde. In diesem Film geht es um alles: Um unsere Kinder und deren Leben im Hier und Jetzt und in der Zukunft. Der Dokumentarfilm “Eine andere Zukunft“ ist in enger Zusammenarbeit mit namhaften, engagierten Menschen aus Wissenschaft und Medizin (A, D, CH) sowie zahlreichen jungen Menschen entstanden; damit wir miteinander ins Gespräch kommen und einander wieder besser verstehen. Es gibt viel zu tun. Tu auch Du etwas! Für die Zukunft unserer Kinder. Mit Reinhold Kerbl, Ulrike Guerot, Felix Gottwald, Claudia Wild, Martin Sprenger, Katrin Skala, Arne Simon, Armin Morbach, Ingrid Mühlhauser, Ralph Brinks, Manuela Macedonia, Magdalena Iwanowytsch, Jürg Streuli, Ellis Huber, Gerd Antes, Silke Schwarz, David Martin, Ingo Froböse, Manuel Schabus, Sabine Völkl-Kernstock, Oswald Hasselmann, Agnes Imhof, Günther Hennig, Camilla Wiesenthal, Andrea Knipp-Selke, Günther Loewitt und vielen Kindern.
Ein Dokumentarfilm von Patricia Marchart und Georg Sabransky Bitte unterstützen Sie weiter unsere Projekte! Damit wir frei und unabhängig arbeiten können. Verein Zukunft Kinderrechte IBAN: AT062011184463308000 oder via PAYPAL / Kreditkarte
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Der 115 minütige Dokumentarfilm wird am 15.Mai 2022 in diesem Kanal veröffentlicht. Ingrid Mühlhauser, ehemalige Vorsitzende des Deutschen Netzwerks Evidenzbasierte Medizin, sieht eine "weitreichende Missachtung wissenschaftlicher Standards während der Pandemie." Die Gesundheitswissenschaftlerin beklagt zudem die irreführende Risikokommunikation. "Politiker und Medien haben Angst geschürt, anstatt wissenschaftsgerecht zu informieren. Eine Folge davon ist die massive Überschätzung des Risikos für Kinder durch eine Coronainfektion schwer zu erkranken. Die unerwünschten Auswirkungen der alarmierenden Berichterstattung auf die Gesundheit der Kinder wurden hingegen nicht untersucht." Zwei Jahre lang hat die Politik Kinder und Jugendliche ausschließlich medizinisch-virologisch betrachtet. Als Gefährder der Gesellschaft bezeichnet, die täglich getestet werden und Maske tragen müssen. Begegnungsorte, soziale Kontakte, Schul- und Vereinssport, Lebensfreude, Unbeschwertheit und vieles mehr wurde ihnen genommen. Sie wurden solange als gefährdet bezeichnet, irrationalen Ängsten der Erwachsenen ausgesetzt, dass sich diese tief in die Psyche eingraviert haben. Die Maßnahmen für Kinder und Jugendliche waren zu keinem Zeitpunkt verhältnismäßig. Der angerichtete Schaden ist um ein Vielfaches größer als der geringe Nutzen, der damit generiert wurde Diese Irrationalität hat laut dem Mathematiker und Epidemiologen Ralph Brinks dazu geführt, dass „von Anfang an nicht richtig abgewogen worden ist, was das Risiko und was der Nutzen von Maßnahmen ist. Wir haben relativ rasch, wahrscheinlich aus blindem Aktionismus, diese Abwägung von Risiko und Nutzen nicht mehr durchgeführt.“ Auch Gerd Antes, Co-Direktor Cochrane Deutschland, vermerkt: „wir haben dann immer wieder die gleichen honorigen Wissenschaftler, die uns die Welt erklären und teilweise Dinge liefern, die einer wirklich intensiven Prüfung nie standhalten würden“. “Eine andere Zukunft“ ist in enger Zusammenarbeit mit namhaften, engagierten Menschen aus Wissenschaft und Medizin (A, D, CH) sowie zahlreichen jungen Menschen entstanden; damit wir einander wieder besser verstehen und miteinander ins Gespräch kommen. Der Film wird am 15.05.2022 auf der Webseite www.eine-andere-zukunft.com veröffentlicht. Mit Reinhold Kerbl, Ulrike Guerot, Felix Gottwald, Claudia Wild, Martin Sprenger, Katrin Skala, Arne Simon, Armin Morbach, Ingrid Mühlhauser, Ralph Brinks, Manuela Macedonia, Magdalena Iwanowytsch, Jürg Streuli, Ellis Huber, Gerd Antes, Silke Schwarz, David Martin, Ingo Froböse, Manuel Schabus, Sabine Völkl-Kernstock, Oswald Hasselmann, Agnes Imhof, Günther Hennig, Camilla Wiesenthal, Andrea Knipp-Selke, Günther Loewitt und vielen Kindern.