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Russische Botschaft Wien🇷🇺

Offizieller Telegram-Kanal der Russischen Botschaft in Wien. Version auf Russisch - @RusBotWien_RU.

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❗Mitteilung des Pressedienstes des Verteidigungsministeriums Russlands vom 23.06.2024: Heute erfolgte um 12:15 Uhr ein vorsätzlicher terroristischer Raketenangriff auf die Stadt Sewastopol durch fünf amerikanische mit Streusprengköpfen ausgerüstete operativ-taktische ATACMS-Raketen. Bei der Abwehr des Raketenangriffs durch die diensthabenden Luftschutzkräfte wurden vier amerikanische ATACMS-Raketen abgefangen. Die Explosion eines Splittersprengkopfes der fünften amerikanischen Rakete in der Luft führte zu zahlreichen Opfern unter der Zivilbevölkerung in Sewastopol. Alle Flugaufgaben werden von amerikanischen Spezialisten auf Basis eigener US-Satellitenaufklärungsdaten in die amerikanischen operativ-taktischen Raketen "ATACMS" eingegeben.
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Heute erfolgte um 12:15 Uhr ein vorsätzlicher terroristischer Raketenangriff auf die Stadt Sewastopol durch fünf amerikanische mit Streusprengköpfen ausgerüstete operativ-taktische ATACMS-Raketen. Bei der Abwehr des Raketenangriffs durch die diensthabenden Luftschutzkräfte wurden vier amerikanische ATACMS-Raketen abgefangen. Die Explosion eines Splittersprengkopfes der fünften amerikanischen Rakete in der Luft führte zu zahlreichen Opfern unter der Zivilbevölkerung in Sewastopol. Alle Flugaufgaben werden von amerikanischen Spezialisten auf Basis eigener US-Satellitenaufklärungsdaten in die amerikanischen operativ-taktischen Raketen "ATACMS" eingegeben.
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Am 21. Juni nahm die Botschaft Russlands in Österreich anlässlich des Tages der Erinnerung und der Trauer zusammen mit dem Russischen Kulturinstitut Wien, der Karbyschew-Schule bei der Botschaft und der Organisation Memory an der internationalen Gedenkaktion „Garten der Erinnerung“ teil. Auf dem Friedhof von Neunkirchen ruhen mehr als 300 Sowjetbürger verschiedener Nationalitäten, die bei der Befreiung Österreich vom Nazismus gefallen oder in Gefangenschaft gestorben sind. Dort begraben sind auch Zwangsarbeiterkinder. 🕯️Niemand ist vergessen, nichts ist vergessen!
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🇷🇺 Aus der Rede von Sergej Lawrow, vor dem BRICS-Außenministerrat in Nischnij Nowgorod: 🗣️ Die Erweiterung der BRICS-Vereinigung ist eine klare Bestätigung des Prozesses der Bildung einer multipolaren Weltordnung. Es entstehen neue Zentren global bedeutsamer politischer Entscheidungsfindung aus den Staaten des Globalen Südens und Ostens, aus den Staaten der Weltmehrheit. Diese Länder befürworten eine gerechtere Ordnung, die auf der souveränen Gleichheit der Staaten und der zivilisatorischen Vielfalt beruht. 🗣️Der Übergang zu einer neuen Weltordnung (davon konnten wir uns bereits überzeugen) wird eine ganze historische Ära dauern und dornig sein. Die Vereinigten Staaten und ihre Verbündeten geben ihre Versuche nicht auf, ihre ihnen aus den Händen gleitende Dominanz aufrechtzuerhalten und die objektiven Prozesse für die Herausbildung der Multipolarität zu verlangsamen. Dabei setzen sie wirtschaftliche Instrumente als Waffe ein – durch Sanktionsdruck und finanzielle Erpressung versuchen sie, die Wahl von Entwicklungsmodellen und Handelspartnern durch souveräne Staaten zu beeinflussen. Der Westen schreckt nicht vor gewaltsamen Methoden zurück. Beispiele sind jedem bekannt: Jugoslawien, Irak, Libyen, Afghanistan, Syrien, Ukraine und eine Reihe anderer Länder. Und das ist nur die "Spitze des Eisbergs". 🗣️Die jüngsten internationalen Ereignisse haben denjenigen "die Masken vom Gesicht gerissen", die bisher fast das ausschließliche Recht beansprucht haben, "universelle Werte" unter dem Deckmantel einer "regelbasierten Ordnung" zu bestimmen. Die Befürworter dieses Konzepts versuchen, Normen und Mechanismen der Interaktion durchzusetzen, die nur für sie von Vorteil sind, und den gleichberechtigten und ehrlichen Dialog durch enge Koalitionen zu ersetzen, welche hinter verschlossenen Türen agieren und sich das Recht anmaßen, im Namen der ganzen Welt zu sprechen und zu handeln. 🗣️ Russland steht, wie die Länder der Weltmehrheit, für eine gerechtere Weltordnung, die auf der souveränen Gleichheit der Staaten beruht und das Kräfte- und Interessengleichgewicht berücksichtigt. Gemeinsam wollen wir eine zukunftsorientierte, konstruktive internationale Agenda fördern. Eine wichtige Aufgabe in diesem Zusammenhang ist die Stärkung der Rolle von zwischenstaatlichen Formaten, die sich für kollektive Ansätze in der internationalen Entwicklung einsetzen. 🗣️BRICS ist eine der Vereinigungen, in denen die Prinzipien der gleichberechtigten Zusammenarbeit in Taten und nicht in Worten umgesetzt werden: gegenseitiger Respekt, Offenheit, Pragmatismus, Solidarität, Kontinuität und natürlich Konsens. Ich bin überzeugt, dass die BRICS-Vereinigung vom Wind des Wandels angetrieben wird, weil ihre Rolle bei der Lösung globaler Probleme nur noch zunehmen wird. Dies wird auch durch das stetige Anwachsen der Zahl der Länder bestätigt, die echtes Interesse an einer Beteiligung an der Arbeit unserer Vereinigung zeigen. In diesem Zusammenhang erwarten wir produktive Diskussionen auf einer separaten Sitzung heute, an der eine Reihe mit den BRICS-Staaten gleichgesinnter Länder teilnehmen werden.
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🇷🇺 Aus der Rede von Sergej Lawrow, vor dem BRICS-Außenministerrat in Nischnij Nowgorod: 🗣️ Die Erweiterung der BRICS-Vereinigung ist eine klare Bestätigung des Prozesses der Bildung einer multipolaren Weltordnung. Es entstehen neue Zentren global bedeutsamer politischer Entscheidungsfindung aus den Staaten des Globalen Südens und Ostens, aus den Staaten der Weltmehrheit. Diese Länder befürworten eine gerechtere Ordnung, die auf der souveränen Gleichheit der Staaten und der zivilisatorischen Vielfalt beruht. 🗣️Der Übergang zu einer neuen Weltordnung (davon konnten wir uns bereits überzeugen) wird eine ganze historische Ära dauern und dornig sein. Die Vereinigten Staaten und ihre Verbündeten geben ihre Versuche nicht auf, ihre ihnen aus den Händen gleitende Dominanz aufrechtzuerhalten und die objektiven Prozesse für die Herausbildung der Multipolarität zu verlangsamen. Dabei setzen sie wirtschaftliche Instrumente als Waffe ein – durch Sanktionsdruck und finanzielle Erpressung versuchen sie, die Wahl von Entwicklungsmodellen und Handelspartnern durch souveräne Staaten zu beeinflussen. Der Westen schreckt nicht vor gewaltsamen Methoden zurück. Beispiele sind jedem bekannt: Jugoslawien, Irak, Libyen, Afghanistan, Syrien, Ukraine und eine Reihe anderer Länder. Und das ist nur die "Spitze des Eisbergs". 🗣️Die jüngsten internationalen Ereignisse haben denjenigen "die Masken vom Gesicht gerissen", die bisher fast das ausschließliche Recht beansprucht haben, "universelle Werte" unter dem Deckmantel einer "regelbasierten Ordnung" zu bestimmen. Die Befürworter dieses Konzepts versuchen, Normen und Mechanismen der Interaktion durchzusetzen, die nur für sie von Vorteil sind, und den gleichberechtigten und ehrlichen Dialog durch enge Koalitionen zu ersetzen, welche hinter verschlossenen Türen agieren und sich das Recht anmaßen, im Namen der ganzen Welt zu sprechen und zu handeln. 🗣️ Russland steht, wie die Länder der Weltmehrheit, für eine gerechtere Weltordnung, die auf der souveränen Gleichheit der Staaten beruht und das Kräfte- und Interessengleichgewicht berücksichtigt. Gemeinsam wollen wir eine zukunftsorientierte, konstruktive internationale Agenda fördern. Eine wichtige Aufgabe in diesem Zusammenhang ist die Stärkung der Rolle von zwischenstaatlichen Formaten, die sich für kollektive Ansätze in der internationalen Entwicklung einsetzen. 🗣️BRICS ist eine der Vereinigungen, in denen die Prinzipien der gleichberechtigten Zusammenarbeit in Taten und nicht in Worten umgesetzt werden: gegenseitiger Respekt, Offenheit, Pragmatismus, Solidarität, Kontinuität und natürlich Konsens. Ich bin überzeugt, dass die BRICS-Vereinigung vom Wind des Wandels angetrieben wird, weil ihre Rolle bei der Lösung globaler Probleme nur noch zunehmen wird. Dies wird auch durch das stetige Anwachsen der Zahl der Länder bestätigt, die echtes Interesse an einer Beteiligung an der Arbeit unserer Vereinigung zeigen. In diesem Zusammenhang erwarten wir produktive Diskussionen auf einer separaten Sitzung heute, an der eine Reihe mit den BRICS-Staaten gleichgesinnter Länder teilnehmen werden.
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🔻20 июня 1947 года комплекс зданий бывшего концентрационного лагеря "Маутхаузен" передан командованием Центральной группы войск Советских Вооружённых Сил в Австрии в ведение федерального правительства Австрийской Республики. C советской стороны свидетельство о передачи подписал Верховный комиссар в Австрии от СССР, генерал-полковник В.В.Курасов, c австрийской – Федеральный канцлер Л.Фигль. Австрийское правительство обязалось «Взять под опеку и сохранить здания бывшего концентрационного лагеря "Маутхаузен" как памятник жертвам, казненным, нацистскими палачами». Таким образом, были созданы предпосылки сохранения бывшего концлагеря в качестве мемориального комплекса. В 1949 году лагерь "Маутхаузен" получил статус охраняемого государством памятника. Bildquellen: AdsD/ Friedrich-Ebert-Stiftung und OStA Sammlung Staatsurkunden, KZ-Gedenkstätte Mauthausen / Sammlungen, Sammlung BHÖ
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🖋️Der große Goethe- und Rilke-Übersetzer Wladimir Mikuschewitsch im Gespräch mit Alexander Nitzberg über Kunst, Kultur, Europa und das Christentum: https://www.youtube.com/watch?v=PFyC0hVkM9Q
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❗Aus dem Kommentar der Sprecherin des russischen Außenministeriums, Maria Sacharowa, über das Treffen zur Ukraine in der Schweiz 💬 Am vergangenen Wochenende fand im schweizerischen Bürgenstock der sogenannte Ukraine-Friedensgipfel statt. In Kiew und in den westlichen Hauptstädten wurden alle Anstrengungen unternommen, diesen als ein Ereignis von fast universellen Ausmaßen darzustellen. Tatsächlich jedoch endete dieses Bestreben, das Gewünschte als Wirklichkeit auszugeben, mit einem völligen Fiasko. Trotz der Bemühungen Selenskyjs und seiner angelsächsischen Befehlsgeber weigerte sich fast die Hälfte der 160 Eingeladenen, sich mit politischen Tourismus zu beschäftigen. Die Bemühungen für eine maximale Hinzuziehung der Länder des Globalen Südens zeitigten keinen Erfolg. Viele von ihnen zeigten trotz Erpressung, offener Drohungen und betrügerischer Machenschaften Standfestigkeit, gaben dem starken Druck nicht nach und ignorierten die beharrlichen Überredungsversuche, in die Alpen zu fahren. Das Scheitern der Schweizer "Kaffeekränzchen" war vorhersehbar. Anders konnte es nicht kommen, denn das Kiewer Nazi-Regime und seine westlichen Strippenzieher hatten von Anfang nicht vor, sich mit der Suche von Wegen zur friedlichen Beilegung der Ukrainekrise zu beschäftigen. Ein Frieden in der Ukraine interessiert sie nicht, sie brauchen eine weitere Konfrontation und Eskalation sowie die Ausweitung der Kampfhandlungen zur Verwirklichung des unrealisierbaren Traums, Russland eine "strategische Niederlage" zuzufügen. Es ist zuverlässig bekannt, dass der Leiter von Selenskyjs Büro, Andrej Jermak, in Bürgenstock mit ausländischen Delegationen über eine Erhöhung der Waffenlieferungen für die Streitkräfte der Ukraine verhandelte. Das wichtigste Signal in diesem Zusammenhang sind die Worte des russischen Staatsoberhaupts, dass Moskau seine Verantwortung für die Stabilität der Welt versteht und erneut seine Bereitschaft bekräftigt, mit allen Ländern zu sprechen. Aber das darf keine Imitation eines Friedensprozesses sein, um jemandes egoistischem Willen und Interessen zu dienen, sondern eine ernsthafte und gründliche Diskussion über die gesamte Bandbreite der globalen Sicherheit. Veranstaltungen wie das «Treffen» im Bürgenstock sind nicht in der Lage, die Voraussetzungen dafür zu schaffen und als Plattform zu dienen für einen tatsächlich ernsthaften Dialog zur Erreichung eines wirklich umfassenden, nachhaltigen und gerechten Friedens.
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❗Aus dem Kommentar der Sprecherin des russischen Außenministeriums, Maria Sacharowa, über das Treffen zur Ukraine in der Schweiz 💬 Am vergangenen Wochenende fand im schweizerischen Bürgenstock der sogenannte Ukraine-Friedensgipfel statt. In Kiew und in den westlichen Hauptstädten wurden alle Anstrengungen unternommen, diesen als ein Ereignis von fast universellen Ausmaßen darzustellen. Tatsächlich jedoch endete dieses Bestreben, das Gewünschte als Wirklichkeit auszugeben, mit einem völligen Fiasko. Trotz der Bemühungen Selenskyjs und seiner angelsächsischen Befehlsgeber weigerte sich fast die Hälfte der 160 Eingeladenen, sich mit politischen Tourismus zu beschäftigen. Die Bemühungen für eine maximale Hinzuziehung der Länder des Globalen Südens zeitigten keinen Erfolg. Viele von ihnen zeigten trotz Erpressung, offener Drohungen und betrügerischer Machenschaften Standfestigkeit, gaben dem starken Druck nicht nach und ignorierten die beharrlichen Überredungsversuche, in die Alpen zu fahren. Das Scheitern der Schweizer "Kaffeekränzchen" war vorhersehbar. Anders konnte es nicht kommen, denn das Kiewer Nazi-Regime und seine westlichen Strippenzieher hatten von Anfang nicht vor, sich mit der Suche von Wegen zur friedlichen Beilegung der Ukrainekrise zu beschäftigen. Ein Frieden in der Ukraine interessiert sie nicht, sie brauchen eine weitere Konfrontation und Eskalation sowie die Ausweitung der Kampfhandlungen zur Verwirklichung des unrealisierbaren Traums, Russland eine "strategische Niederlage" zuzufügen. Es ist zuverlässig bekannt, dass der Leiter von Selenskyjs Büro, Andrej Jermak, in Bürgenstock mit ausländischen Delegationen über eine Erhöhung der Waffenlieferungen für die Streitkräfte der Ukraine verhandelte. Das wichtigste Signal in diesem Zusammenhang sind die Worte des russischen Staatsoberhaupts, dass Moskau seine Verantwortung für die Stabilität der Welt versteht und erneut seine Bereitschaft bekräftigt, mit allen Ländern zu sprechen. Aber das darf keine Imitation eines Friedensprozesses sein, um jemandes egoistischem Willen und Interessen zu dienen, sondern eine ernsthafte und gründliche Diskussion über die gesamte Bandbreite der globalen Sicherheit. Veranstaltungen wie das «Treffen» im Bürgenstock sind nicht in der Lage, die Voraussetzungen dafür zu schaffen und als Plattform zu dienen für einen tatsächlich ernsthaften Dialog zur Erreichung eines wirklich umfassenden, nachhaltigen und gerechten Friedens.
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🗣 Maria Sacharowa, Sprecherin des russischen Außenministeriums, zu den Enthüllungen westlicher „Journalisten“ bezüglich der Stiftung für Unterstützung und Schutz von Rechten im Ausland lebender Landsleute 💬 In diesen Tagen wurden wir Zeugen einer erneuten provokativen Kampagne der Medien in eigenen westeuropäischen Ländern, da fast zeitgleich dreizehn führende Printmedien „journalistische Enthüllungen“ zu einer russischen Nichtregierungsorganisation mit dem Titel „Stiftung für Unterstützung und Schutz von Rechten im Ausland lebender Landsleute“ veröffentlichten. Es wurden Vorwürfe erhoben, die erwartungsgemäß weder der Logik noch den gesundenden Menschenverstand entsprechen. Demnach soll die Stiftung mit den russischen Geheimdiensten in Verbindung stehen, zur russischen Einflussnahme im Ausland beitragen und die Aufgabe haben, Regierungen zu destabilisieren und Gesellschaften zu desinformieren. Zudem stelle sie eine Gefahr für die Sicherheit der EU-Länder dar. 💬 Angesichts dessen, wie breitaufgestellt und gut koordiniert diese Kampagne ist, gibt es keinen Zweifel, dass es nicht um den „investigativen Journalismus“, sondern gerade eben um eine Provokation mit Beteiligung der Geheimdienste nicht befreundeter Staaten geht. Was wird dabei bezweckt? Die Menschenrechtsstiftung soll diskreditiert, ihre Partner in Europa sollen eingeschüchtert und der Schutz von Rechen und Interessen russischer Landsleute im Ausland soll so gut es geht erschwert werden. 💬 In Wirklichkeit handelt es sich bei der Stiftung um eine einzigartige unabhängige gemeinnützige Organisation, die seit ihrer Gründung im Jahr 2021 russischen Mitbürgern und Landsleuten in schwierigen Situationen im Ausland juristische Hilfe, Beratung und ggf. finanzielle Unterstützung gewährt. Der Schwerpunkt ihrer Arbeit liegt bei der rechtlichen Unterstützung und dem Rechtsbeistand, u. A. bei der Bezahlung der Anwaltskosten. 💬 Was kann daran falsch sein? Von welcher Sicherheitsgefahr für Europa ist hier überhaupt die Rede? Es geht eben um eine Tätigkeit zum Schutz der Menschenrechte, und das ist der entscheidende Aspekt einer Demokratie. Die Stiftung lässt regelmäßig Beratungen für russische Staatsbürger und Landsleute im Ausland stattfinden und trägt zum Aufbau des Wissens rund um das Thema Recht auch unter Jugendlichen bei. 💬 Ich möchte besonders betonen, dass die Stiftung vollkommen offen, transparent und respektvoll arbeitet. Gerade deshalb konnten die Pseudoenthüller mühelos im Internet so viele Angaben zur Arbeit der Stiftung finden. Allerdings haben sie diese nicht objektiv dargestellt und wie immer verdreht. @RusBotschaft #Sacharowa #Landsleute 🔗 Pressekonferenz im Wortlaut
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Botschafter Dmitrij Ljubinskij richtete ein Grußwort an die Veranstalter und Teilnehmer des „Festivals der Nationen - Das Original 2024"
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Grußwort .pdf5.54 KB
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• "Wenn Europa eines der unabhängigen Zentren der Weltentwicklung und einer der kulturellen und zivilisatorischen Pole des Planeten bleiben möchte, muss es auf jeden Fall in guten Beziehungen zu Russland stehen." • Die Hauptbedrohung für Europa ist nicht Russland, sondern "die kritische", "beinahe totale" Abhängigkeit von den USA. • Der Egoismus und die Arroganz westlicher Staaten führten zu der derzeitigen extrem gefährlichen Situation, "wir sind unvertretbar nahe an den Punkt gekommen, an dem es kein Zurück mehr gibt". Über die Ambitionen der USA • Die Vereinigten Staaten hören nicht auf mit ihren Versuchen, ihren imperialen Status aufrechtzuerhalten, aber das erschöpft nur das Land und steht im "klaren Widerspruch zu den wahren Interessen des amerikanischen Volkes". • "Europäische Politiker schlucken Demütigungen, Unhöflichkeiten und Skandale wie die Überwachung europäischer Staats- und Regierungschefs, und die USA nutzen diese einfach in ihrem eigenen Interesse aus." • Washington selbst verzichtete auf die Welthandelsorganisation, übt aber Druck auf Konkurrenten aus, "presst Saft“ aus europäischen Ländern heraus. Über die BRICS • Russland wird den Prozess einer reibungslosen Einbeziehung von neuen BRICS-Mitgliedsländern in die Arbeitsstrukturen unterstützen und die notwendigen Entscheidungen für den Gipfel in Kasan treffen. • Das Potenzial der Organisation wird es ihr schließlich ermöglichen, "eine der wichtigsten Regulierungsinstitutionen in einer multipolaren Weltordnung zu werden".
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❗Das Wichtigste aus der Ansprache des Präsidenten der Russischen Föderation, Wladimir Putin, bei einem Treffen mit der Führung des Außenministeriums Russlands: Über die Bedingungen für Verhandlungen mit Kiew • Sobald Kiew mit dem Truppenabzug aus dem Donbass und Neurussland "in ihren Verwaltungsgrenzen, wie sie zum Zeitpunkt der Entstehung der Ukraine bestanden", abzuziehen, und "offiziell die Aufgabe der Pläne für einen NATO-Beitritt mitteilt", wird Russland das Feuer einstellen und bereit sein für Verhandlungen. • Russland betrachtet den neutralen, blockfreien, atomwaffenfreien Status der Ukraine und die Aufhebung aller westlichen Sanktionen als notwendige Bedingung. Über den Ukraine-Konflikt • Die Völker Russlands und der Ukraine hätten einen Weg gefunden, alle Probleme gerecht zu lösen, aber der Grund für den entstandenen Konflikt liege in der "rücksichtslosen" und "absolut abenteuerlichen" Politik des Westens. • Russland hat den Krieg nicht im Rahmen einer Spezialoperation begonnen, es war das Kiewer Regime, das die Feindseligkeiten begonnen hat und fortsetzt: "Das ist Aggression." • Moskau appellierte an die Kiewer Behörden, die Truppen aus dem Donbass abzuziehen und so den Konflikt in der Region zu lösen, aber "dieser Vorschlag wurde praktisch sofort zurückgewiesen". • Russland verhielt sich mit aller Ernsthaftigkeit zu den Minsker Vereinbarungen. • Der Wille der Bewohner der Regionen Donbass, Neurussland, Cherson und Saporoschje, an der Seite Russlands zu stehen, ist unerschütterlich, "dieses Thema ist für immer abgeschlossen". Über die Entstehung der Multipolarität • Russland muss seine Agenda in der Politik formieren, "gemeinsam mit Partnern vorschlagen, im Rahmen einer offenen konstruktiven Diskussion Optionen zur Lösung von grundlegenden Fragen zu diskutieren". • Die Welt ist in schneller Änderung begriffen, immer mehr Länder streben nach Eigenständigkeit: "Auf der Grundlage der neuen politischen und wirtschaftlichen Realitäten werden heute die Konturen einer multipolaren und multilateralen Weltordnung geformt." • In der Welt formiert sich Multipolarität: "Diese tiefgreifenden Systemveränderungen wecken gewiss Optimismus und Hoffnung." Über das Sicherheitssystem • Russland muss sein eigenes System einer "gleichen und unteilbaren" Sicherheit in Eurasien ausarbeiten. • Moskau ist daran interessiert, dass der Dialog zu diesem Thema auch "innerhalb der UNO ernsthaft entwickelt wird". • Am Ende des vorigen Jahrhunderts hatte die Welt "eine einzigartige Chance, eine zuverlässige und gerechte Sicherheitsordnung aufzubauen", Russland war dazu bereit, aber der Westen sah das anders. • Russland hat ständig „auf die Irrigkeit des von den westlichen Eliten eingeschlagenen Kurses" hingewiesen, hat Optionen und konstruktive Lösungen vorgeschlagen. • Das westliche Schema, "welches zum einzigen richtigen für die Gewährleistung der Sicherheit proklamiert wurde", funktioniert nicht, die "NATO-Diplomatie" führt zu gegenteiligen Ergebnissen. Kein Land der Welt ist davor gefeit, nicht auf die Liste der Opfer der "westlichen Diplomatie" gesetzt zu werden. • Eine zukünftige Sicherheitsarchitektur muss offen sein für alle Länder der Region: „'Für alle' bedeutet zweifellos auch für europäische NATO-Länder." Über russische Vermögenswerte • Jegliche Versuche westlicher Länder, russische Vermögenswerte zu beschlagnahmen, sind Diebstahl und werden nicht ungestraft bleiben: "Trotz aller Spitzfindigkeiten wird Diebstahl immer Diebstahl bleiben." • Der Westen hat nicht nur die militärisch-politische Stabilität in der Welt untergraben, sondern auch die "zentralen Marktinstitutionen" diskreditiert. • "Schon jetzt wächst das Misstrauen gegenüber dem Finanzsystem, das auf westlichen Reservewährungen basiert." Über die Beziehungen zum Westen • Russlands Beziehungen zu einigen westlichen Staaten sind degradiert, aber nicht auf Schuld Moskaus. • Äußerungen einiger europäischer Staaten über Russlands Absicht, Europa anzugreifen, sind "absoluter Unsinn".
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📌 Vor 226 Jahren, am 15. Juni 1798, wurde in Haapsalu der herausragende russische Diplomat und Staatsmann Alexander Gortschakow geboren. 🔸 Fürst Gortschakow ist eine maßgebende Persönlichkeit der russischen und europäischen Politik des XIX Jahrhundert, er war Außenminister und Kanzler des Russischen Kaiserreiches. Ihm gehören die berühmten Worte „Russland ist nicht wütend, Russland konzentriert sich“ («La Russie ne bouge pas, elle se recueille»), die seinen Kurs geprägt haben. 🔸 Für die Mitarbeiter der Russischen Botschaft in Österreich hat die Person von Alexander Gortschakow eine besondere Bedeutung, da er in den Jahren 1833-1838 und 1854-1856 in Wien als Botschaftsrat und Gesandter tätig war. 💐 Jedes Jahr legen Vertreter der russischen diplomatischen Vertretungen in Wien am Tag des Diplomaten Blumen zur Gedenktafel von Alexander Gortschakow nieder.
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• "Wenn Europa eines der unabhängigen Zentren der Weltentwicklung und einer der kulturellen und zivilisatorischen Pole des Planeten bleiben möchte, muss es auf jeden Fall in guten Beziehungen zu Russland stehen." • Die Hauptbedrohung für Europa ist nicht Russland, sondern "die kritische", "beinahe totale" Abhängigkeit von den USA. • Der Egoismus und die Arroganz westlicher Staaten führten zu der derzeitigen extrem gefährlichen Situation, "wir sind unvertretbar nahe an den Punkt gekommen, an dem es kein Zurück mehr gibt". Über die Ambitionen der USA • Die Vereinigten Staaten hören nicht auf mit ihren Versuchen, ihren imperialen Status aufrechtzuerhalten, aber das erschöpft nur das Land und steht im "klaren Widerspruch zu den wahren Interessen des amerikanischen Volkes". • "Europäische Politiker schlucken Demütigungen, Unhöflichkeiten und Skandale wie die Überwachung europäischer Staats- und Regierungschefs, und die USA nutzen diese einfach in ihrem eigenen Interesse aus." • Washington selbst verzichtete auf die Welthandelsorganisation, übt aber Druck auf Konkurrenten aus, "presst Saft“ aus europäischen Ländern heraus. Über die BRICS • Russland wird den Prozess einer reibungslosen Einbeziehung von neuen BRICS-Mitgliedsländern in die Arbeitsstrukturen unterstützen und die notwendigen Entscheidungen für den Gipfel in Kasan treffen. • Das Potenzial der Organisation wird es ihr schließlich ermöglichen, "eine der wichtigsten Regulierungsinstitutionen in einer multipolaren Weltordnung zu werden".
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❗Das Wichtigste aus der Ansprache des Präsidenten der Russischen Föderation, Wladimir Putin, bei einem Treffen mit der Führung des Außenministeriums Russlands: Über die Bedingungen für Verhandlungen mit Kiew • Sobald Kiew mit dem Truppenabzug aus dem Donbass und Neurussland "in ihren Verwaltungsgrenzen, wie sie zum Zeitpunkt der Entstehung der Ukraine bestanden", abzuziehen, und "offiziell die Aufgabe der Pläne für einen NATO-Beitritt mitteilt", wird Russland das Feuer einstellen und bereit sein für Verhandlungen. • Russland betrachtet den neutralen, blockfreien, atomwaffenfreien Status der Ukraine und die Aufhebung aller westlichen Sanktionen als notwendige Bedingung. Über den Ukraine-Konflikt • Die Völker Russlands und der Ukraine hätten einen Weg gefunden, alle Probleme gerecht zu lösen, aber der Grund für den entstandenen Konflikt liege in der "rücksichtslosen" und "absolut abenteuerlichen" Politik des Westens. • Russland hat den Krieg nicht im Rahmen einer Spezialoperation begonnen, es war das Kiewer Regime, das die Feindseligkeiten begonnen hat und fortsetzt: "Das ist Aggression." • Moskau appellierte an die Kiewer Behörden, die Truppen aus dem Donbass abzuziehen und so den Konflikt in der Region zu lösen, aber "dieser Vorschlag wurde praktisch sofort zurückgewiesen". • Russland verhielt sich mit aller Ernsthaftigkeit zu den Minsker Vereinbarungen. • Der Wille der Bewohner der Regionen Donbass, Neurussland, Cherson und Saporoschje, an der Seite Russlands zu stehen, ist unerschütterlich, "dieses Thema ist für immer abgeschlossen". Über die Entstehung der Multipolarität • Russland muss seine Agenda in der Politik formieren, "gemeinsam mit Partnern vorschlagen, im Rahmen einer offenen konstruktiven Diskussion Optionen zur Lösung von grundlegenden Fragen zu diskutieren". • Die Welt ist in schneller Änderung begriffen, immer mehr Länder streben nach Eigenständigkeit: "Auf der Grundlage der neuen politischen und wirtschaftlichen Realitäten werden heute die Konturen einer multipolaren und multilateralen Weltordnung geformt." • In der Welt formiert sich Multipolarität: "Diese tiefgreifenden Systemveränderungen wecken gewiss Optimismus und Hoffnung." Über das Sicherheitssystem • Russland muss sein eigenes System einer "gleichen und unteilbaren" Sicherheit in Eurasien ausarbeiten. • Moskau ist daran interessiert, dass der Dialog zu diesem Thema auch "innerhalb der UNO ernsthaft entwickelt wird". • Am Ende des vorigen Jahrhunderts hatte die Welt "eine einzigartige Chance, eine zuverlässige und gerechte Sicherheitsordnung aufzubauen", Russland war dazu bereit, aber der Westen sah das anders. • Russland hat ständig „auf die Irrigkeit des von den westlichen Eliten eingeschlagenen Kurses" hingewiesen, hat Optionen und konstruktive Lösungen vorgeschlagen. • Das westliche Schema, "welches zum einzigen richtigen für die Gewährleistung der Sicherheit proklamiert wurde", funktioniert nicht, die "NATO-Diplomatie" führt zu gegenteiligen Ergebnissen. Kein Land der Welt ist davor gefeit, nicht auf die Liste der Opfer der "westlichen Diplomatie" gesetzt zu werden. • Eine zukünftige Sicherheitsarchitektur muss offen sein für alle Länder der Region: „'Für alle' bedeutet zweifellos auch für europäische NATO-Länder." Über russische Vermögenswerte • Jegliche Versuche westlicher Länder, russische Vermögenswerte zu beschlagnahmen, sind Diebstahl und werden nicht ungestraft bleiben: "Trotz aller Spitzfindigkeiten wird Diebstahl immer Diebstahl bleiben." • Der Westen hat nicht nur die militärisch-politische Stabilität in der Welt untergraben, sondern auch die "zentralen Marktinstitutionen" diskreditiert. • "Schon jetzt wächst das Misstrauen gegenüber dem Finanzsystem, das auf westlichen Reservewährungen basiert." Über die Beziehungen zum Westen • Russlands Beziehungen zu einigen westlichen Staaten sind degradiert, aber nicht auf Schuld Moskaus. • Äußerungen einiger europäischer Staaten über Russlands Absicht, Europa anzugreifen, sind "absoluter Unsinn".
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📜Willkommen im Haus des Dichters! Der YOUTUBE-Kanal will den kulturellen Dialog zwischen Russland und der deutschsprachigen Welt fortführen und russische Kunst und Kultur, frei von verengender Ideologie, dem westlichen Menschen näherbringen. Das oberste Ziel ist es, dem Geist der Trennung und Spaltung entgegenwirken. Dies geschieht in Form von ausgedehnten Gesprächen wie auch erläuternden Sendungen in der geistigen Tradition Maximilian Woloschins (1877-1932), der einst mit seinem "Haus des Dichters" einen Zufluchtsort für alle Denkenden und Schaffenden stiften wollte. "An diese Schwelle brachte dich die Bahn: Mein Haus steht, allen Pfaden aufgetan!" 🔗 https://youtu.be/rhZ8OPlfRFM?si=eSt80GtEYKbI59Ug
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🇷🇺 In der Botschaft fand der traditionelle Empfang anlässlich unseres Nationalfeiertags, des Tages Russlands, statt, gegeben von den Chefs der russischen diplomatischen Vertretungen in Wien. Wir freuten uns, unsere zahlreichen Gäste begrüßen zu dürfen, darunter Botschafter und ständige Vertreter russlandfreundlicher Länder, Vertreter internationaler Organisationen mit Sitz in Wien, Aktivisten unserer Landsleute, österreichischer Wirtschafts-, Kultur- und Gesellschaftskreise. Wir gratulieren ganz herzlich zum Feiertag, liebe Freunde! 🎉
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ما این گنجینه ها را پس از تأیید هویت به شما نشان خواهیم داد. ما وعده می‌دهیم که سریع است!