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Felsenecht

Solo Leveling Current Lvl. 36 👾

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Die Zukunft ist schon längst da. Eine Welt ohne visionäre Gerätschaften ist nicht mehr realisierbar, außer in wenigen Kreisen. Menschen, die etwas anderes aufbauen wollen, haben Ideen, Ziele. Tun, was getan werden muss oder was sie sich selbst wünschen für eine bessere Gegenwart. Dennoch, woher wüssten wir überhaupt, dass es diese Art von Menschen gibt? Ohne eine gewisse Technologisierung? Schwierig.  Unabhängig davon.  Ein Großteil wird trotzdem im Fegefeuer der Digitalisierung landen. Heißt das aber zwangsläufig, dass wir uns entmenschlichen lassen? Der sogenannte Fortschritt ist nicht mehr aufzuhalten. Wer genau hinsieht, wird es bemerken. Ohne Smartphone & Co. geht fast nichts mehr auf dieser Erde.  Die Welt ist mittlerweile in enorm viele Lager gespalten, kaum noch gemeinsame Nenner zu finden und trotzdem bleibt eine Konstante.  Das Gefühl.  Man kann es lenken, gegen dich verwenden oder feinfühlig einsetzen. Was aber steht diesen Unsicherheiten entgegen? Deine Intuition, dein Ich, deine Wahrnehmung. Gib dir etwas Zeit und forsche nach alten Werten. Beobachte. Jede noch so düstere Vergangenheit oder Zukunft kann dir das nehmen, was du einmal gelebt und gefühlt hast, als du in deinen glücklichsten Jahren, Tagen oder Momenten warst.  Wie auch immer es aussehen mag, wer auch immer dagegen sein sollte, es gehört dir und was zu dir gehört, darf und kann dir keiner nehmen.  Stehe für dich und deine Wünsche ein.  @felsenecht
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Die Einfachheit des Seins, die Schwere oder Komplexität machen das Leben erst zu dem, was es ist. Nämlich ziemlich stürmisch. Abseits lastet auch noch eine enorm verrückte Außenwelt auf unseren Schultern. Alles will, möchte oder muss gedeckelt werden. Zeitgleich dazu geben wir gerne die Verantwortung ab, möchten es leicht haben, unbeschwert und voller Lebensfreude und Glück nur so überlaufen.  Wenn wir ehrlich zu uns sind und das ohne all die Glaubenssätze mit einzubeziehen, gibt es eine Tatsache, bei der es sich lohnt hinzusehen.  Die Verantwortung liegt bei uns.  Wir sind es, die entscheiden können, womit wir uns beschäftigen, was wir nähren, wo wir hinsehen und was davon an uns ran kommen darf oder eben nicht. Starren wir zu lange in die Dunkelheit, dann sei dir gewiss, sie blickt zurück, nimmt dich ein, trübt deine Sicht und all die Lösungen, die stets nah bei dir waren, verschwinden in der Finsternis. Ich war mehrmals an diesem Punkt, der alles andere als schön, befreiend oder ein gutes Gefühl zurückgelassen hat. Irgendwo musste ich dennoch dort landen, um zu erkennen, es geht auch anders.  Bekanntlich hat genau diese Dunkelheit ihre Daseinsberechtigung, denn sie lehrt uns, das Licht wertzuschätzen. Was wir schlussendlich damit machen, liegt an uns. Am Ende sind es immer wir. Es werden Erfahrungen gemacht, Wissen angehäuft und Perspektiven eingenommen. Hinsehen, erkennen und handeln.  Jeder definiert sein eigenes Glück anders, setzt diverse Prioritäten, aber in einer Sache dürften sich alle einig sein, wir streben nach Liebe, Anerkennung, Leichtigkeit und Sinn. Die Natur des Menschseins eben. Dumm nur, wenn wir unsere Individualität verlieren aufgrund vieler Theorien, Ideen, Konzepte und erdachten Verhaltensweisen, die täglich an der digitalen Tür klopfen.  Tu das, um jenes zu erreichen, sei so und handele richtig, sei doch einfach alles, aber eines tue nicht, höre in dich rein und beobachte, was du überhaupt vom Leben willst. Stattdessen frag mich, höre mir zu, nimm meine Lehren an. Lehren, die selten von einem selbst stammen. Wiedergaben, Weitergaben und Hörensagen von der lustigen Affenpost nebenan.  Wenn alles Schreckliche gesehen, verarbeitet und erkannt wurde. Weißt du Bescheid, aber was genau tust du damit? Es festhalten, weiter betrachten und nie mehr loslassen oder nach vorne blicken, dich selbst erkennen und wahrnehmen. Die Frage steht immer im Raum. Dein Gefühl wartet.  Wer bist du ohne all die äußeren Einflüsse, wer willst du sein, was willst du leben, mit den Erkenntnissen, deiner Wahrnehmung des Lebens?  Weißt du, was geändert werden darf? Wo schmerzt es hinzusehen? Wo gebe ich meine Verantwortung ab, wann stehe ich zu mir? Setze ich Grenzen und sage JA zu mir selbst oder bleibe ich ewig verhaftet in einer Welt, die nur nach Außen schaut?  Du willst geliebt werden für das, was du bist? Arbeite daran. Denn erst dann wirst du auch finden, was wirklich dir entspricht.  Dein Wesen gehört dir.  @felsenecht
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(Zusendung aus dem Kommentarbereich) Da gibt es Menschen, die sind tiefgründiger, fantasievoller, leidenschaftlicher als andere. In ihnen ist ein Übermaß an Liebe, was sie feinfühlig und verletzbar macht. Es brennt ein Feuer in ihren Herzen, dessen Flammen für Erneuerung lodern. Man nennt sie die Verrückten, was sie zweifelsohne auch sind, denn sie laufen nicht in standardisierten Bahnen, wie das die Mehrheit tut. Ihre Wege sind einzigartig, unangepasst und voller Mut, denn sie schwimmen gegen den Strom. Und wen wundert es, dass diese Menschen auch zu den einsamsten zählen? Wer zweifelt daran, dass sie sich in einer oberflächlichen Welt, der es an Fantasie und gewagten Träumen fehlt, wie Aussätzige fühlen? Falls du ein solcher Mensch sein solltest, dann wisse: Der Gesunde in dieser globalen Irrenanstalt bist du. Die anderen sind jene, bei denen es nicht richtig tickt. Mit diesen zeige Mitgefühl und verachte sie nicht, damit du keiner von ihnen wirst. Ich möchte dich in aller Form dazu ermutigen, dich als etwas Wunderschönes zu erkennen, nicht als eine missratene Laune der Natur. Du gehörst zu Gottes geliebten Kindern, denn er hat dich als Juwel unter Kieselsteine gestreut, damit sein Licht in dir funkelt und auf andere fällt. Dein Funkeln ist es, weswegen man dich fürchtet und daher ablehnt. Die hellen Farben deiner wachen Seele sind der Grund, weshalb man dir sagt, du seist entweder zu viel oder zu wenig, aber niemals passend. Denn es ist wahr: Du bist unpassend, da eben nicht angepasst an das dumpfe Grau deines Umfelds. Man hasst in Wirklichkeit nicht dich – man hasst das, was dein Glanz der Welt spiegelt. Man hasst das eigene Unvermögen, sich von einem Kiesel in ein Juwel zu wandeln. Man hasst deine Liebe, weil sie ein Erwachen bewirken könnte, das hart genährte Illusionen wie Seifenblasen zum Platzen brächte. Man hasst deine Freiheit, deine Leidenschaft, deine Fantasie. Aber man hasst nicht dich. Und so es dir Trost ist, dann wisse, dass man andere von deiner Art schon lange vor dir gehasst hat. Deshalb lerne dich selbst als das zu erkennen, was du bist: Ein strahlend helles Rettungsboot im dunklen Meer der Ertrinkenden. Manche werden sich an dich klammern, zu dir ins Trockene klettern, um zu begreifen, auch sie könnten Juwelen sein. Viele aber werden eher stolz ersaufen als dich und das, was du bringst, anzuerkennen. Du kannst nicht mehr tun als ein Leuchtsignal zu senden und die Hände zu reichen. Für dich selbst aber solltest du wissen, dass du so, wie du geschaffen wurdest, geliebt bist von höchster Stelle als Juwel unter Kieselsteinen. In Liebe, der Andersmensch
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