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Du musst nicht vergeben, wenn da noch ganz viel Wut, Hass, Enttäuschung, Trauer rumort. Vergebung braucht Erlösung. Sicher, Vergebung lässt los, was bindet. Doch VOR alledem steht das Gefühl, welches wahrlich auch angesehen und gefühlt werden möchte. Das bedingt eine gewisse Wahrhaftigkeit dir selbst gegenüber. Wohlmöglich bemerkst du, dass all die Wut eine tiefe Traurigkeit ist, weil du zugelassen hast. Was auch immer sich da zeigt, DAS ist die Erlösung. Selbstvergebung. Hol das Gift aus der Wunde, bevor du einfach ein Pflaster drauf klebst und dir erzählst, dass alles geheilt sei. Vergebung ist etwas, was irgendwie passiert, eine Energiewandlung, wo die Wahrheit sich offenbart und nichts was der Verstand beschließt, ohne den Willen des Fühlens.
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Ist euch ein Austausch wichtig?Anonymous voting
  • Ja, bitte wieder Kommentarfunktion.
  • Nö, brauch ich nicht.
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Es gibt Menschen, die wollen dich zu Fall bringen. Nicht immer geschieht dies aus Boshaftigkeit, sondern aus einer Angst heraus, du könntest ihnen wegrennen, vorauseilen, sie verlassen. So halten sich an dir fest, damit du bleibst, stellen dir Hindernisse in den Weg, damit sie dich nicht aus den Augen verlieren, indem du ohne sie weiter gehst. Ich sehe da tiefen Schmerz, ich sehe Angst. Und wahrlich es gibt Menschen, die dir lächelnd ein Bein stellen und über deine Schürfwunden lachen. Doch was veranlasst sie dazu? Geben sie doch am Ende nur weiter, was sie glauben zu sein. Werden dich in ihren eigener Schmerz, der nicht von ihnen getragen und gesehen werden kann. Doch du kannst. Du bist vermögend zu sehen. Vermögend zu vergeben. Du bist stark. Dies ist keine Aufforderung den Schmerz eines anderen er-/tragen zu müssen, nein! Ich möchte nur etwas Mitgefühl in diese böse/gut - Dynamik bringen, die manche Verbindungen mit sich bringen. Absolut Grenzenlos. So lautete mein "Urteil". Und das hatte und hat nichts mit Freiheit zu tun. Grenzen bedeuten für mich negative Konsequenzen. Schmerz. So ließ ich mit mir machen. Entwickelte Strategien. Steckte ein. Schließlich verdiene nicht mehr als das, so mein Mantra. Dazu die Gefühle des Gegenübers, die unkontrolliert zu meinen werden würden und die ich nicht loslassen konnte. Grenzen setzen. Ein Nein, wo ein Ja zu mir gesund wäre. Herausfordernd. Ein Prozess der Geduld und Mut kostet. Kleine Schritte, die mehr und mehr zum Gelebten werden. Doch weißt du, wäre es nicht eine Möglichkeit all die Energie die wir in Groll fließen lassen, indem wir den anderen verurteilen, für uns selbst zu beanspruchen und uns fragen: Was hab ich damit zu tun? Warum begegnet mir "Unrecht"? Bin ich gerecht zu mit selbst? Wo sage ich JA, wo mein Herz NEIN meint? Wo schade ich mir selbst und knallt mir dann sichtbar im Außen um die Ohren? Es beginnt bei dir. In dir. Nur dich kannst du ändern. So lange du Krieg führst gegen etwas oder jemanden, bist du auch verbunden. Führst Krieg gegen dich selbst. Du darfst Frieden schließen und nach und nach loslassen, was dich deinen Frieden kostet. Weiter gehen 🤍 Doch es ist an der Zeit
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23🙏 5🔥 3👍 2
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Poesie, mir Mondes Schimmer, welch' in Finsternächte ragt, du, im Leide Troste Bringer, bist mir Segen, ungefragt, nimmst in bitterkalter Stunde, mich in warmes Wortgewandt, durchdringst in tief erforschend Weise, alles, ja, erfüllst mich ganz. Worte, welch der Wund entronnen, Ausdruck, welch der Freud entsprang, Farbenspiel auf schwarzen Wänden, Trauerlied mit Dunkelklang. Wie auch immer sei dein Werke, welches je in Zeilen schwang, Poesie, du bist mir Ernte, bist mir Fülle, Seel'gesang.
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Guten Morgen, ihr Lieben. Hier ist es gerade sehr still, da es in mir sehr laut ist. Und wenn es still ist, dann verspüre ich nicht den Drang hier zu sein. Es ist eine verändernde Zeit, eine Zeit des sich webenden Neuen, des erwecken den Mutes für neue Wege, der Gewissheit seiner Stärke im Wandel. Und so ist es mir eine Herzensangelegenheit einen neuen geborene Kanal mit euch zu teilen... Danke für deinen Mut, Kevin 🙏🏼 https://t.me/MojosExpression
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Mojo'sExpression

Nur ein Teil meines Ausdrucks

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Stürmend geht der Tag zur Neige, mündet tobend in die Nacht, legt sich dort zu Ruhe nieder, ebbt in Winde, flaut leis' ab. So wenn sich deine Lider senken, Herzschlag dich in Träume singt, soll ein sanfter Kuss sich legen, in den Schmerz, der still verbrennt. Dort wo Schwere dich bewohne, sei nun friedenreiches Sein, dort wo Zweifel, Nebeldichte, weiche er dem hellsten Schein. So möge sich hindurch des Dunkels Schleiher weichend Lichte zieh'n und des Morgens Erstgedanke einzig deiner Seele die'n.
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🥰 19🙏 9🕊 8 1🔥 1
Schnell. Langsam. Laut. Leise. Veränderung... Annahme.
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🙏 13 7🔥 1
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Am Ende all dessen: die Tat. Wenn du willst, da musst du.
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Annehmen, was im nächstem Schritte liegt. Es mag ängstigen. Es mag sich nach Entwurzelung anfühlen. Deine Wurzeln ankern unabhängig. Die Schwere in all dem... erschaffen abseits der Hingabe.
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24❤‍🔥 1
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Kein neues Leben, ohne die Bereitschaft das Alte hinter sich zu lassen. Kein neues Kapitel, bevor ein Altes endet. Keine Heilung, wo man im Unheil verharrt. Verweilt und verweilt, wo Füße in neue Welten tragen wollen. Kein neues Lachen, wenn am Weinen geklammert. Weine alle Tränen. Dann walte. Es geht alles vorbei. Nichts bleibt für immer. Alles hat seine Zeit. Ein schwacher Trost in der Hitze des Feuers. Doch, die Antworten legen sich klarer in die Zeit weben, weben, weben. Weiteratmen. Hindurch der Schwere die sich so zehrend bleiernd ums rumpelnde Herz klammert. Weitergehen. Weiter und weiter. Zuversicht. Neues Leben braucht Zeit. Zeit und Vertrauen. Voran, starke Seele, voran, du mutiger Mensch. 🤍
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