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IMPFOPFERARCHIV

Archiv von Impfopfern und Impfschäden

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💥DIE LUFT WIRD DÜNNER💥 Zitat: Die Protokolle würden zeigen, wie wenig Grundrechte und wissenschaftliche Erkenntnisse beachtet worden seien, wenn es um die Umsetzung der eigenen knallharten politischen Vorstellungen ging: „Es wird immer deutlicher, wieso das Interesse Lauterbachs an einer Aufarbeitung so gering ist.“ 🦅#TEAMHEIMAT🇩🇪
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AUFSTAND in Bayern!!! CSU-Mitglieder fordern Amnestie für Corona-Verstöße. 🅰️🅱️🅾️ https://t.me/impfopferarchiv
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https://rp-online.de/leben/gesundheit/long-covid-und-me-cfs-ich-bin-n…

archived 14 May 2024 04:54:59 UTC

ANHÖRUNG #877 🏮 Wilfried Schmitz 🇩🇪 Rechtsanwalt Zum ARCHIV 🗄 🔻 Hinweise? [email protected] Anonyme Hinweise? securewhistleblower.com Der Mut die Wahrheit zu sprechen
204)📍2 + 2 = 5
    ➖10-Mai-2024➖
__________________________________________________ © Fair Use > ARCHIV 🗄
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Repost from KOPP Report
Der News-Chef der Berliner Zeitung Philippe Debionne teilt auf 𝕏 mit: »Corona-Protokolle und die Impfstoffe: Update aus dem Gerichtssaal In der Klage Christian Haffner gegen die Bundesregierung/ das Bundeskanzleramt wegen der Freigabe der Corona-Protokolle gibt es womöglich eine spannende Wende mit hartem impact. Der zuständige Richter hat soeben angedeutet, dass er die Schwärzungen der Passagen, in denen es konkret um Medikamente und Impfstoffe geht, für fragwürdig hält. Die Argumente, mit denen das Bundeskanzleramt die Schwärzungen begründet, überzeugen ihn nicht. Aktuell kurze Verhandlungspause, weil die Anwälte des Bundeskanzleramtes sich beraten wollen/ müssen. Ich berichte weiter und im Laufe des Tages ausführlich.« ➡️ Link zur Bild- und Kommentarquelle
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⚖️ Dr. Bianca Witzschel: Der 23. Verhandlungstag ⚖️ Der 23. Verhandlungstag in der Hauptverhandlung war aus rechtlicher Sicht bitter, weshalb im Publikum die Emotionen hoch kochten. Die Verteidigung stellte heute vermutlich ihre letzten Anträge, denn Richter Scheuring hatte dafür eine Frist bis heute gesetzt. Zwar haben Biancas Anwälte dieser Frist heute widersprochen, es ist aber zu befürchten, dass das Gericht diesen Antrag morgen – wie fast alle anderen Anträge auch – ablehnen wird. 🚨 Damit dürfte das Gericht die Beweisaufnahme morgen abschließen wollen, so dass lediglich noch die Plädoyers gehalten werden und abschließend das Urteil verkündet wird. Das alles dürfte voraussichtlich in den nächsten 1-2 Verhandlungstagen geschehen, so dass die Hauptverhandlung deutlich früher als erwartet enden könnte. 🚨 Grund für die frühe Beendigung der Beweisaufnahme ist aus Sicht des Gerichtes, dass es sich bei den über 900 vorgeworfenen Fällen um Taten gleicher Art handele und es daher reichen würden, von jedem der angeklagten Behandlungstage zufällig ausgewählte Patienten zu befragen. 🔥 Außerdem hat das Gericht durch die Ablehnung der zahlreichen Beweisanträge bereits deutlich gemacht, dass es von der Verteidigung keine aufklärenden Erkenntnisse erwartet. Deutlicher hätte das Gericht auf juristischem Wege seine Geringschätzung der Beweise der Angeklagten nicht zum Ausdruck bringen können – und gleichzeitig seine Schlagseite verdeutlichen können. 🔥 Deshalb kochte heute auch im Publikum die Stimmung hoch und es waren mehrfach Zwischenrufe zu hören. Nach der Verhandlung hat sich ein Zuschauer sogar auf die Straße gestellt und friedlich aber lautstark an den Gerechtigkeitssinn der an der Ampel im Auto wartenden Richter appelliert. 👉 https://team-marcus.de/2024/05/13/dr-bianca-witzschel-zusammenfassung-des-23-verhandlungstag/ @mr_marcus_fuchs
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Dr. Bianca Witzschel: Zusammenfassung des 23. Verhandlungstag

Das Gericht versucht mit aller Macht die Beweisaufnahme zu beenden und lehnt alle Anträge der Verteidigung ab.

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Wer hat sich um Leib und Leben der Gespritzen auch nur eine Deut gesorgt ??? Plötzlich kommt man mit einer neuen Finte um die Ecke. Corona-Protokolle: Regierung fürchtet um "Leib und Leben" ihrer Experten Die vier Anwälte der Bundesregierung (links) und Patrick Heinemann (rechts), der Anwalt des Klägers. (Foto: Debionne) Angst um Corona-Experten und eine Belastung der Beziehung zu China: Die Bundesregierung will die geschwärzten Passagen nicht freigeben. Was sagt das Gericht? Die Bundesregierung und ihre Anwälte wollen unter allen Umständen verhindern, dass die Protokolle des Corona-Expertenrates komplett ungeschwärzt veröffentlicht werden. Mit gleich vier Anwälten kamen sie am Montag zur Verhandlung im Verwaltungsgericht, in der eine Klage auf eben jene Veröffentlichung verhandelt wurde. Der Kläger, der Arzt Christian Haffner, will vor Gericht maximale Transparenz erstreiten: Alle Protokolle, alle ungeschwärzt, mit allen Namen, mit allen Aussagen, mit allen Einschätzungen und Empfehlungen, die der Rat der Bundesregierung unter Kanzler Olaf Scholz gab. Ein Urteil wurde noch nicht gesprochen, doch in der Verhandlung wurde klar: Die Luft für die Bundesregierung und ihr Juristen-Team wird immer dünner. Konkret ging es darum, wie die Schwärzung der Passagen konkret begründet wird. Die Schwärzungen wurden vom zuständigen Richter in drei Einheiten unterteilt. "Schutz internationaler Beziehungen" Bei der ersten Einheit handelt es sich um die Passagen, die mit Blick auf mögliche außenpolitische Verwerfungen mit Ländern wie etwa China geschwärzt wurden. Hier gehe es um den "Schutz internationaler Beziehungen", hieß es vor Gericht. Es wurde unter anderem eine Passage genannt, in der der Expertenrat eine "Wertung des chinesischen Handelns in der Pandemie" abgegeben hatte - diese Passage wurde komplett geschwärzt. Das Anwaltsteam der Bundesregierung erklärte dazu, dass China diese Aussage als "offizielle Aussage" der Bundesregierung werten würde und in der Folge die "Beziehung zu China" belastet würde. Neben China sollen auch Passagen eine Rolle spielen, in denen es um Einschätzungen und Aussagen zur Ukraine geht, konkreter wurde es hier aber nicht. Hier deutete der Richter an, dass er aus juristischer Sicht eine gewisse Rechtmäßigkeit für die Schwärzungen erkennen könne - ohne sich jedoch endgültig festzulegen. "Gefahr für Leib und Leben" von Mitgliedern des Experten-Rates In der zweiten Einheit wurde über die Schwärzungen von "Namen von Experte und Gästen" des Rates verhandelt. Zwar ist bekannt, wer im Experten-Rat saß - doch bei vielen Aussagen ist in den Protokollen geschwärzt, wer genau die jeweilige Aussage machte. Die Anwälte der Bundesregierung argumentieren hier, dass eine "Gefahr für Leib und Leben" der einzelnen Mitglieder drohen könne, wenn die Aussagen personenbezogen zugeordnet werden könnte. Anwalt Patrick Heinemann, der den Arzt Haffner vertritt, argumentierte hingegen, dass sein Mandat es als unbefriedigend empfinde, wenn er seine fachliche Kritik als Mediziner im Sinne eines wissenschaftlichen Diskurses nicht zielgerichtet adressieren könne. https://archive.ph/xyduA 🅰️🅱️🅾️ https://t.me/impfopferarchiv
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Corona-Protokolle: Regierung fürchtet um "Leib und Leben" ihrer Exper…

archived 13 May 2024 13:03:09 UTC

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„Bin nicht käuflich“ – Kanzleramt macht Kläger zu Corona-Protokollen dubioses Angebot Der Allgemeinmediziner Dr. Christian Haffner zieht nach einer erfolgreichen ersten Klage erneut gegen die Bundesregierung vor Gericht, um an die ungeschwärzten Protokolle des Corona-Expertenrates zu gelangen - doch das schien das Kanzleramt mit einem dubiosen Angebot verhindern zu wollen. „Wir wollen alle Protokolle. Und zwar alle ungeschwärzt“ – das sagte Dr. Christian Haffner im Juli 2023 im Interview mit dem Nordkurier. Der Mediziner hatte über eine Anfrage nach dem Informationsfreiheitsgesetz alle Wortprotokolle des Coronaexpertenrates inklusive Notizen angefragt und diese schließlich auch erfolgreich eingeklagt. Haffner erhielt jedoch nicht alle Ergebnisprotokolle und die, die er erhielt, waren an entscheidenden Stellen geschwärzt. Nun macht er sein Versprechen wahr und zieht erneut vor Gericht. Am Montag findet eine mündliche Verhandlung der Klage vor dem Verwaltungsgericht Berlin statt – obwohl das Kanzleramt das mit einem dubiosen Angebot scheinbar verhindern wollte. Wie Haffner der Schwäbischen mitteilte, stellte das Kanzleramt seinem Anwalt kurz vor dem Verhandlungstermin eine neue Version der Protokolle zu, in der diese etwas weniger geschwärzt waren. In dem anhängenden Schreiben hieß es, dass man davon ausgehe, „dass sich durch die weitgehende Entschwärzung der Protokolle die Klage vollumfänglich erledigt hat.“ Doch das ist nicht alles. Wie der Mediziner weiter berichtet, habe das Bundeskanzleramt versucht, ihn zu mit einem „Köder“ von einem weiteren gerichtlichen Vorgehen abzubringen: Wenn er die Klage am Montag fallen ließe, würden die Kosten des Verfahrens übernommen werden, habe man ihm angeboten. Doch „das werde ich nicht tun“, sagt Haffner der Schwäbischen – „Ich bin nicht käuflich. Und ich weiche sicher nicht zurück“. https://apollo-news.net/bin-nicht-kaeuflich-kanzleramt-macht-klaeger-zu-corona-protokollen-dubioses-angebot/ 🅰️🅱️🅾️ https://t.me/impfopferarchiv
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„Bin nicht käuflich“ – Kanzleramt macht Kläger zu Corona-Protokollen dubioses Angebot

Der Allgemeinmediziner Dr. Christan Haffner zieht nach einer erfolgreichen ersten Klage erneut gegen die Bundesregierung vor Gericht, um an die ungeschwärzten Protokolle des Corona-Expertenrates zu gelangen - doch das scheint das Kanzleramt mit einem dubiosen Angebot verhindern zu wollen.

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„Bin nicht käuflich“ – Kanzleramt macht Kläger zu Corona-Protokollen dubioses Angebot Der Allgemeinmediziner Dr. Christian Haffner zieht nach einer erfolgreichen ersten Klage erneut gegen die Bundesregierung vor Gericht, um an die ungeschwärzten Protokolle des Corona-Expertenrates zu gelangen - doch das schien das Kanzleramt mit einem dubiosen Angebot verhindern zu wollen. „Wir wollen alle Protokolle. Und zwar alle ungeschwärzt“ – das sagte Dr. Christian Haffner im Juli 2023 im Interview mit dem Nordkurier. Der Mediziner hatte über eine Anfrage nach dem Informationsfreiheitsgesetz alle Wortprotokolle des Coronaexpertenrates inklusive Notizen angefragt und diese schließlich auch erfolgreich eingeklagt. Haffner erhielt jedoch nicht alle Ergebnisprotokolle und die, die er erhielt, waren an entscheidenden Stellen geschwärzt. Nun macht er sein Versprechen wahr und zieht erneut vor Gericht. Am Montag findet eine mündliche Verhandlung der Klage vor dem Verwaltungsgericht Berlin statt – obwohl das Kanzleramt das mit einem dubiosen Angebot scheinbar verhindern wollte. 🅰️🅱️🅾️ https://t.me/impfopferarchiv Wie Haffner der Schwäbischen mitteilte, stellte das Kanzleramt seinem Anwalt kurz vor dem Verhandlungstermin eine neue Version der Protokolle zu, in der diese etwas weniger geschwärzt waren. In dem anhängenden Schreiben hieß es, dass man davon ausgehe, „dass sich durch die weitgehende Entschwärzung der Protokolle die Klage vollumfänglich erledigt hat.“ Doch das ist nicht alles. Wie der Mediziner weiter berichtet, habe das Bundeskanzleramt versucht, ihn zu mit einem „Köder“ von einem weiteren gerichtlichen Vorgehen abzubringen: Wenn er die Klage am Montag fallen ließe, würden die Kosten des Verfahrens übernommen werden, habe man ihm angeboten. Doch „das werde ich nicht tun“, sagt Haffner der Schwäbischen – „Ich bin nicht käuflich. Und ich weiche sicher nicht zurück“. https://apollo-news.net/bin-nicht-kaeuflich-kanzleramt-macht-klaeger-zu-corona-protokollen-dubioses-angebot/
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Archiv von Impfopfern und Impfschäden

Plötzlich stell man es fest. Eine kürzlich veröffentlichte Studie in der renommierten Zeitschrift „Nature Medicine“ zeigt, dass eine dritte Impfdosis bei Kindern zwischen 5 und 12 Jahren zwar die Antikörperwerte im Blut steigert, aber nicht unbedingt das Immunsystem stärkt, das uns langfristig vor COVID-19 schützt. Impfeffekte: Auswirkungen der mRNA-Impfung auf Kinder Die Forscher haben eine Studie durchgeführt, bei der sie 110 Kinder im Alter von 5 bis 12 Jahren über ein Jahr lang beobachteten. Ziel war es, herauszufinden, wie lange bestimmte Immunreaktionen — speziell Antikörper, die sich an das Virus binden, sowie Gedächtniszellen — nach einer mRNA-Impfung bei Kindern ohne frühere COVID-19-Infektion aktiv bleiben. B- und T-Zellen sind die beiden Haupttypen von weißen Blutkörperchen, die die Immunantwort steuern. T-Zellen werden in Stammzellen im Knochenmark entwickelt und helfen, den Körper vor Infektionen zu schützen. B-Zellen spielen eine entscheidende Rolle bei der Verstärkung der Immunantwort auf wiederholte Infektionen. Sie produzieren auch Antikörper, eine Art Protein, das sich an fremde Substanzen bindet und dazu beiträgt, diese zu neutralisieren. Neutralisierende Antikörper verhindern, dass ein Virus in eine normale Zelle eindringt und eine Infektion verursacht. In der Studie untersuchten die Forscher, wie gut verschiedene Kombinationen aus einer COVID-19-Impfung und einer vorherigen Infektion mit dem Virus dabei helfen, eine sogenannte Hybridimmunität zu entwickeln. Diese Immunität soll den Schutz gegen COVID-19 verstärken. https://www.epochtimes.de/gesundheit/studie-legt-nahe-dass-covid-booster-keinen-zusaetzlichen-schutz-fuer-kinder-bieten-a4694298.html? 🅰️🅱️🅾️ https://t.me/impfopferarchiv
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Studie legt nahe, dass COVID-Booster keinen zusätzlichen Schutz für Kinder bieten

Eine dritte Impfdosis erhöhte zwar die Antikörperwerte, beeinflusste jedoch nicht das immunologische Gedächtnis, das für einen wirksamen Schutz ausschlaggebend ist.

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