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Wir gemeinsam Bündnis

Wir möchten eine Klammer bieten für all die Bürgerrechtsbewegungen, Interessensvertretungen und friedlichen Proteste, gegen die Corona-Maßnahmen. www.wir-gemeinsam-buendnis.de

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Repost from Ole Skambraks
Das Video der ÖRR-Rebellen auf YouTube: https://m.youtube.com/watch?v=35Jii4z9Al4 Bis Sonntag brauchen wir noch ca. 2000 Stimmen, um in die Top 3 bei ABSTIMMUNG21 und damit weiter zu kommen: https://abstimmung21-mitmachen.de/proposals/270-erneuerung-des-offentlich-rechtlichen-rundfunks Wenn jeder hier mit abstimmt und diese Nachricht mit 5 Leuten teilt, ist es schnell erreicht. 💪🙏 ❗️Zeit für Wahrhaftigkeit. 👉 t.me/skambraks
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INSIDER packen aus: Die Verfehlungen des öffentlich-rechtlichen Rundfunks! | meinungsvielfalt.jetzt

Bitte helfen Sie mit, unseren Ruf nach „Erneuerung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks“ zu einer konkreten Volksabstimmung zu bringen. Geben Sie uns Ihre Stimme bei Abstimmung21:

https://abstimmung21-mitmachen.de/proposals/270-erneuerung-des-offentlich-rechtlichen-rundfunks

Fühlen Sie sich angesprochen und wünschen auch Sie sich einen neuen öffentlich-rechtlichen Rundfunk? Dann unterzeichnen Sie die Petition „Erneuerung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks“ bei openpetition.de:

https://www.openpetition.de/meinungsvielfalt

Wenn Sie informiert bleiben wollen, abonnieren Sie unseren Newsletter:

https://meinungsvielfalt.jetzt/newsletter.html

-------------------- Ole Skambraks war Mitarbeiter des SWR. Mit seinem Offenen Brief „Ich kann nicht mehr“ hatte er am 5. Oktober 2021 für große Aufmerksamkeit gesorgt: Mehrere Millionen Menschen lasen den Text, es folgten Übersetzungen in andere Sprachen und #ichkannnichtmehr wurde bei Twitter einer der wichtigsten Hashtags. Am 8. Oktober 2021 wurde Ole Skambraks vom Dienst beim SWR freigestellt. Am 27. Oktober 2021 wurde ihm die fristlose Kündigung aus­gesprochen. Ole Skambraks war insgesamt 12 Jahre als Redakteur und redaktioneller Mitarbeiter für den MDR, WDR und SWR tätig. Im WDR war er Mitglied der Redakteursvertretung.

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Repost from N/a
Untersuchungsausschuss jetzt !!! Die Regierungsparteien setzen bei der Aufarbeitung der Pandemiepolitik auf Quantität statt Qualität. Gleich zwei Gremien, ein Bürgerrat und eine Enquete-Kommission, sollen die gesellschaftliche Mammutaufgabe gemeinsam stemmen. 👉 https://www.tagesspiegel.de/politik/aufarbeitung-der-pandemie-massnahmen-ampelkoalition-plant-gleich-zwei-gremien-11890697.html Beide Gremien sind zahnlose Tiger, ohne Vorladungsrecht und ohne Sanktionsrecht bei Falschaussagen. Zur effektiven Aufklärung von Grundrechtsverletzungen, Missmanagement und Korruption während der Pandemiepolitik brauchen wir einen mit vollen Rechten ausgestatteten Parlamentarischen Untersuchungsausschuss! Andrej Hunko, 25.06.2024 🟥🟧 🔗 Telegram: @andrejhunko 🔗 Website: andrej-hunko.de 🔗 Twitter: twitter.com/AndrejHunko
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Aufarbeitung der Pandemie-Maßnahmen: Ampelkoalition plant gleich zwei Gremien

Die SPD will einen Bürgerrat, die FDP eine Enquete-Kommission. Beides soll kommen, darüber ist sich die Ampel politisch einig. Details sind aber noch offen. Die FDP drängt auf einen Beschluss vor der Sommerpause.

Repost from Ole Skambraks
02:49
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Volksabstimmung für ÖRR-Erneuerung fordern! Bitte helft mit, unseren Ruf nach „Erneuerung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks“ zu einer konkreten Volksabstimmung zu bringen: https://abstimmung21-mitmachen.de/proposals/270-erneuerung-des-offentlich-rechtlichen-rundfunks Wenn wir es bis diesen Sonntag, 30.06. unter die ersten drei Themenvorschläge schaffen, ist das Ziel greifbar nah. Jede einzelne Stimme zählt - die eigene wie jede weitere aus dem Freundes- und Bekanntenkreis. Deshalb: diese Nachricht weiter auf die Reise schicken und mit abstimmen. Damit wir die Algorithmen austricksen: bitte das Video in Eure Kanäle hochladen und verteilen (CC-Lizenz). ❗️Zeit für Wahrhaftigkeit. 👉 t.me/skambraks
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59.57 MB
Repost from N/a
Meinungsfreiheit neu aufgelegt bei respublica - Eine Erinnerung an Artikel 5 GG Anlässlich der durchaus seltsamen Veranstaltung "Was wahr ist - Ein Gespräch zwischen Carolin Emcke und Claudia Kemfert", re:publica 2024, in der die Publizistin Emcke ausdrücklich dazu auffordert, Pro & Contra-Debatten abzuschaffen, erinnert der Autor Milosz Matuschek mit einem Quäntchen Ironie und wohl artikuliert an eines unserer zentralsten Grundrechte: das Recht der freien Meinungsäußerung, wie in unserem Grundgesetz normiert und vom Bundesverfassungsgericht in verschiedenen Urteilen ausgelegt. Man kann nicht ausreichend oft wiederholen: Als unmittelbarster Ausdruck der menschlichen Persönlichkeit in der Gesellschaft ist es eines der vornehmsten Menschenrechte überhaupt. Matuschek weist auf das schmerzliche Fehlen genau dieser Debatten hin und hält fest: "Der Streit ist das Lebenselement der Demokratie." - Ohne Diskurs trocknet die Meinungsfreiheit aus und mit ihr die letzten Reste an Demokratie. https://www.freischwebende-intelligenz.org/p/emcke-jung-and-co-die-woken-abrissbirnen
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Emcke, Jung & Co.: Die woken Abrissbirnen der Demokratie

Manche Medienmenschen können das Ende der Demokratie gar nicht mehr abwarten. Das Juste Milieu applaudiert frenetisch. Eine Kolumne.

00:14
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WikiLeaks teilte vor wenigen Stunden dieses Video auf X und bestätigte, dass Julian Assange das Belmarsh-Gefängnis am Montagmorgen nach 1.901 Tagen Gefangenschaft verlassen hat. Er scheint sich auf einen Deal mit der US-Regierung eingelassen zu haben. Seine Frau Stella bestätigte, "Julian ist frei!". Sie dankte Assanges Unterstützern mit den Worten: "Worte können unsere immense Dankbarkeit gegenüber EUCH - ja EUCH - nicht ausdrücken, die alle jahrelang mobilisiert haben, um dies wahr werden zu lassen". t.me/Rosenbusch
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Repost from Ole Skambraks
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Wünscht Du Dir auch eine Volksabstimmung für eine „Erneuerung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks“? Dem Ziel können wir mit der Plattform Abstimmung21 näher kommen. Wenn wir es dort bis zum 30.06. unter die ersten drei Themenvorschläge schaffen, ist das Ziel greifbar nah. Jede einzelne Stimme zählt - die eigene wie jede weitere aus dem Freundes- und Bekanntenkreis. Deshalb: bitte diese Nachricht weiter auf die Reise schicken! Und dann, nach schneller Registrierung, mit abstimmen: https://abstimmung21-mitmachen.de/proposals/270-erneuerung-des-offentlich-rechtlichen-rundfunks. ❗️Zeit für Wahrhaftigkeit. 👉 t.me/skambraks
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Repost from Macht Frieden!
01:27
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FRANKFURT MACHT FRIEDEN - MACH MIT! 🕊 Wir schicken Diplomaten statt Waffen 🕊 Wir schließen Waffenfabriken und errichten die #Friedensmacht #Frankfurt 🕊 Wir stoppen die Eskalationsspirale und setzen auf Ausgleich 🕊 Wir stoppen die Wehrpflicht und schützen unsere Kinder & Enkelkinder 🕊 Wir stoppen Kriegspolitiker und erinnern an unsere #Friedenspflicht 🕊 Wir stoppen die NATO und fordern Neutralität & Gewaltfreiheit Kommt alle am Samstag, 29. Juni 2024 um 13 Uhr an den Frankfurter Römer. "Wir Menschen, zusammen, in Frieden für den Wandel!" #KilezMore t.me/machtfrieden t.me/klartext_rheinmain
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29_06_2024_Frankfurt_Macht_Frieden.mp440.74 MB
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Repost from IndikativJetzt
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Friedensfahrt um den Starnberger See Sonntag, 30. Juni 2024 9.00 Uhr: Anreise Bahnhof Starnberg (Seeufer). Treffen auf dem Kirchplatz 9.30 Uhr: Auftakt-Kundgebung 10.00 Uhr: Abfahrt 11.30 Uhr: Zwischenstopp am Badestrand nahe St. Heinrich. Badegelegenheit. 12.30 Uhr: Mittagsrast in Seeseiten, Ausflugs-Gaststätte mit Biergarten. Möglichkeit mit dem Zug nach Starnberg zurückzukehren 14.30 Uhr: Weiterfahrt nach Tutzing. Kaffee-Pause. Möglichkeit von Tutzing mit der S-Bahn nach Starnberg zurückzukehren 16.00 Uhr: Weiterfahrt von Tutzing zum Badestrand bei Possenhofen. Badegelegenheit am Badeplatz Paradies. ca. 18.00 Uhr: Ankunft in Starnberg Friedensfahnen, blau mit Taube, muss jeder selbst besorgen. Bitte keine sonstige Werbung oder Parteifahnen, die Teilnahme steht allen Mitbürgern mit pazifistischer Überzeugung offen. Niemand soll das Gefühl haben, dass er für sonstige politische Ziele oder Überzeugungen vereinnahmt werden soll. Zur besseren Planung bitten wir um Anmeldung unter [email protected]
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Antrag zur Corona-Aufarbeitung der ÖDP München und der München-Liste an den Stadtrat: Bürgerrat „Corona-Maßnahmen auf dem Prüfstand – Aus Fehlern lernen“ "Wir fordern die Einberufung eines Münchner Bürgerrates „Corona-Maßnahmen auf dem Prüfstand - Aus Fehlern lernen“. Das Ziel des Bürgerrates ist, die Auswirkungen der Corona- Regeln auf die Bürger und die Demokratie zu analysieren und Lehren für die Zukunft zu ziehen. Der Münchner Bürgerrat beschäftigt sich mit den Auswirkungen der Maßnahmen, die auf Bundes- und Landesebene beschlossen wurden. Zusätzlich wird ein lokaler Schwerpunkt auf die Analyse der Prozesse gelegt, die die Münchner Stadtpolitik eingeführt und genutzt hat sowie auf die von der LH München in ihrem Kompetenzbereich beschlossenen Regelungen..." Vollständiger Text und Begründung hier: https://risi.muenchen.de/risi/dokument/v/8510397
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Repost from Bastian_Barucker
Insbesondere mit Blick auf die Ergebnisprotokolle des Corona-Krisenstabs des RKI sollte klar sein, dass im Prinzip die gesamte Pandemiepolitik von A wie Absonderung bis Z wie Zu-Hause-bleiben nicht auf einer wissenschaftlich gesicherten Faktenlage basierte. Die Protagonisten wissen um diesen Umstand und ahnen demnach auch, was ihnen blüht, wenn die Öffentlichkeit über diese Tatsache ausführlich informiert werden würde. Natürlich wissen auch die, die, entgegen ihres gesetzlichen Auftrags, seit vier Jahren die Öffentlichkeit nicht ausgewogen informieren, was ihnen blüht, wenn sie jetzt anhand der RKI-Protokolle zeigen müssten, wie weit weg von wissenschaflichem Konsens die Corona-Maßnahmen waren und dass die Medien das hätten sehr leicht und von Anfang an berichten können. Das bedeutet also, dass Medien und Pandemieprotagonisten ein "Geheimnis" teilen, welches sie verbindet, schützt und welches sie mittels ihrer Machtmöglichkeiten auch für sich behalten wollen, weil es zu ihrem Vorteil ist. Im Mittelpunkt einer Aufarbeitung sollte dabei immer stehen, dass frühzeitig klar war, dass SARS-Cov2 keine besondere Gefahr für die Bevölkerung darstellte und RKI-Präsident Schaade immer noch, vom bereits seit Jahren widerlegten, expontentiellem Wachstum der Fallzahlen(nicht Erkrankter), den Fake-Bilder von Bergamo und New York spricht. Die Risiko-Hochstufung war also fachlich unbegründet und die konstant normale Intensivbettenauslastung, die relativ normale Anzahl an SARI-Fällen (schwere Atemwegsinfektionen) und die Untersterblickeit in 2020 bestätigen das. Bis heute gibt es also keine epidemiologische Grundlage für die Hochstufung, die wiederum Gerichte heranzogen, um Grundrechtseinschränkungen historischen Ausmaßes fälschlicherweise als verhältnismäßig einzustufen. Alle Maßnahmen gegen Kinder und Jugendliche waren nicht notwendig. Masken waren wirkungslos. 2G/3G =wirkungslos. Die Impfung weder sicher noch wirksam. Abstand halten auch keine Wirkung. Lockdowns völlig sinnlos, etc... Und noch immer landet dieses Faktenwissen, welches sich in den RKI-Protokollen finden läßt nicht in den Hauptsendezeiten der Rundfunkanstalten. Verständlich, denn die Maßnahmenkritiker, die sich mit den RKI-Experten von Anfang an einig waren, sind ja die Schmuddelkinder und Wissenschaftsfeinde, die ausgegrenzt werden mussten, um auch hier einen Scheinkonsens zu simulieren. Aber Wahrheit braucht keine Mehrheit, auch wenn wir seit ASCH wissen, dass man durch Mehrheit die Wahrheit des Einzelnen manipulieren kann. In dieser Situation und mit all dem unfassbaren Leid, welches Millionen von Menschen egal ob geimpft oder ungeimpft und der gesamten Volkswirtschaft durch die Pandemiepolitik angetan wurde, wäre meiner Meinung nach das Allerletzte, was von meist narzisstisch gestörten Politikern oder sogenannten "Experten" vom "Team Wissenschaft" zu erwarten wäre, eine Entschuldigung oder ein Eingeständnis. Es wäre auch für die vielen Menschen in diesem Land, die daran glaubten, dass Politik und Wissenschaft wohlwollend und sorgfältig agiert haben ein teilweise nicht verkraftbarer Schock, festzustellen, dass sogar die Fachleute der zuständigen Bundesbehörde in den eigenen Protokollen darlegen, wie stark der politische Einfluss auf das RKI war und wie wenig Evidenz es für all die teilweise entwürdigenden Maßnahmen gab. Somit ermöglicht die Verhinderung der Aufarbeitung eine gewisse Pseudostabilität und Sicherheit, denn wer weiß, was passieren würde, wenn die Menschen herausfinden würden, dass sie absichtlich in eine Schockstarre versetzt wurden, um sie gefügig und "wirksam regierbar" zu machen und eine Nadel in jeden Arm zu bekommen. Aufarbeitung wird also nicht durch good will stattfinden, sondern nur durch Notwendigkeit und ganz sicher nicht von den selben Leuten, die uns eingesperrt, die Grundrechte verwehrt und das Wohl der Kinder in Gefahr gebracht haben.
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