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Deutschlands Kriege und seine Soldaten

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Juli 1940: Nach dem siegreichen Westfeldzug verleiht der Kommandeur der Leibstandarte, Sepp Dietrich, in der Berliner Kaserne der LAH verdienten Offizieren und Mannschaften das Infanterie-Sturmabzeichen. Getragen wurde das Sturmabzeichen (gemäß Abschnitt B Nr. 28 der Heeres-Druckvorschrift 122) als Steckabzeichen auf der linken Brusttasche. Das Abzeichen aus versilbertem Zinkblech bestand aus einem Karabiner mit aufgepflanztem Seitengewehr, das von einem ovalen Eichenlaubkranz umgeben war, der auf dem oberen Teil das Hoheitszeichen der Wehrmacht trug. Das Infanterie-Sturmabzeichen war Offizieren, Unteroffizieren und Mannschaften (...) vorbehalten, die an drei Sturmangriffen, in vorderster Linie, mit der Waffe in der Hand einbrechend, an drei verschiedenen Kampftagen beteiligt gewesen sind. Erfolgreiche gewaltsame Erkundungen sowie Gegenstöße und Gegenangriffe wurden als „Sturmangriffe“ gewertet, sofern sie zum Nahkampf mit dem Gegner führten. Als Sturmeinsatz ist auch der persönliche Einsatz bei der Niederkämpfung von Panzerkampfwagen durch Einzelkämpfer zu werten. https://t.me/UnvergesseneHelden
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Zum 102.Geburtstag: Leutnant dR Heinrich Köhler! 03.07.1922,Hameln - 25.06.2009,Emmerthal Seit 41 diente er im Heer, wie und wo finde ich nicht. Als Lt dR war er Zugfhr in der 3./StuG Abt. 210 (H) und im März 45 zur Unterstützung der 1.Marine-Division südöstlich Stettin eingesetzt. Am 16.03. stand sein Zug am Hügel 42, der Nahtstelle zwischen 1.MD und PD „Schlesien“, als rund 20 „russ.“ Shermans diese Stelle angriffen. In drei Versuchen wurden sie abgewiesen, 15 Pz abgeschossen, 6 von Lt K. Dadurch wurde eine Oder-Brücke offen gehalten, Flüchtlinge und dt.Einheiten konnten dem Zugriff der roten Armee entzogen werden. Am Morgen des 17.03. wurde diese Brücke dann gesprengt. Für seinen Einsatz und insgesamt 21 zerstörte russ.Pz mit dem RK beliehen, finde ich sonst nichts von ihm. EKII 25.03.44, Sturmabz. 04/44, Verwundetenabz. schwarz 04/44, silber 07/44, EKI 01.08.44, RK 20.04.1945
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In Gedenken an, Unterscharführer Rudolf Werner * 27. Juli 1922 † 02. Juli 2022 Rudolf Werner meldete sich wie viele seiner Generation freiwillig zur Waffen SS und wurde zur LAH nach Berlin-Lichterfelde eingezogen. Nach der Grundausbildung und einer anschließenden Verwendung beim Wachbataillon kam er an der Ostfront zum Einsatz. Hier fand er als Feldkoch Verwendung. Nach einer erlittenen Verletzung und der Versetzung zum Ersatz-Bataillon geriet er zusammen mit Tausenden anderen Soldaten in den Kessel von Halbe und konnte sich mit viel Glück bis zur 12. Armee Wenck durchschlagen. Seine Erinnerungen hat er bei der Traditionsbuchreihe in dem Buch „Vom Wachbataillon bis in den Kessel von Halbe“ für die Nachwelt festgehalten. https://t.me/UnvergesseneHelden
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In Oslo sind die Stahlplatten von der Tirpitz noch immer Teil des Alltags, man kann über sie laufen und fahren. Die Stadtverwaltung für Wasser- und Abwasserwesen erwarb eine beträchtliche Menge Stahl von der Tirpitz. Diese Stahlplatten sind noch heute im Einsatz und dienen als Abdeckung für Gräben und Löcher in den Straßen. https://t.me/UnvergesseneHelden
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Erich Topp * 2. Juli 1914 in Hannover † 26. Dezember 2005 in Süßen, Landkreis Göppingen war ein deutscher Offizier und einer der erfolgreichsten deutschen U-Boot-Kommandanten in der Kriegsmarine während des Zweiten Weltkrieges. Der Schwerterträger versenkte 36 feindliche Schiffe mit 198.650 BRT und beschädigte vier Schiffe mit 32.317 BRT. Erich Topp ging im April 1934 zur Kriegsmarine und wurde am 1. Juli 1935 zum Fähnrich zur See befördert. Er wurde als Leutnant (1. April 1937) für sechs Monate auf den leichten Kreuzer Karlsruhe kommandiert, bevor er im Oktober1937 zur U-Boots-Waffe wechselte. 1938 wurde er Wachoffizier auf U-46. Nach sechs Feindfahrten auf U-46 bekam Erich Topp am 5. Juni 1940 das Kommando über U-57. Mit diesem Boot absolvierte er zwei Feindfahrten, während der er sechs feindliche Schiffe mit 36862 Tonnen versenken konnte. Das Boot sank am 3. September 1940 um 0.15 Uhr bei Brunsbüttel nach einer Kollision mit dem norwegischen Schiff "Rona". Es gab sechs Tote, Erich Topp gehörte zu den 19 Überlebenden. Nach diesem Unfall bekam Topp am 4. Dezember 1940 das Kommando über U-552. Mit diesem Boot errang er beachtliche Erfolge bei der Bekämpfung von Geleitzügen im Nord-Atlantik. Auf zehn Feindfahrten konnte er 30 Schiffe mit 161796 Tonnen versenken und vier weitere mit 32317 Tonnen beschädigen. Für seine Leistungen erhielt er am 20.Juni 1940 das Ritterkreuz Am 1. September 1941 erfolgte seine Beförderung zum Kapitänleutnant, am 11. April 1942 die Verleihung des Eichenlaubes und am 17. August 1942 die Beförderung zum Korvettenkapitän. Gleichzeitig mit seiner letzten Beförderung erhielt er die Schwerter zum Ritterkreuz. Am 8. September 1942 gab er das Kommando über U-552 ab und wurde im Oktober1942 Kommandeur der 27. Unterseeboots-Flottille. In dieser Dienststellung schrieb Topp die taktischen Einsatz-Richtlinien für die neuen Boote vom Typ XXI. Am 23. März 1945 übernahm er bis zum 26. April 1945 das Kommando über U-3010 zu Erprobungszwecken und am 27. April 1945 das Kommando über U-2513. Mit diesem Boot kapitulierte er am 8. Mai 1945 als Fregatten-Kapitän (1. Dezember 1944) in Norwegen. Nach dem Krieg wurde Erich Topp Architekt, bevor er 1958 wieder zur Marine ging. Dort war er zuletzt Konteradmiral und stellvertretender Inspekteur der Marine. Im Dezember 1969 ging er in Pension. Ab 1970 arbeitete er in der Industrie als Unternehmensberater bei den Howaldtswerken der Deutschen Werft. https://t.me/UnvergesseneHelden
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Hans-Ulrich Rudel * 02. Juli 1916 in Konradswaldau, Kreis Landeshut (Schlesien) † 18. Dezember 1982 in Rosenheim war ein deutscher Offizier der Wehrmacht, Stuka- sowie Schlachtflieger der Luftwaffe, zuletzt Oberst mit 2.530 Feindflügen (430 davon mit der Fw 190). Dabei wurde er dreißigmal durch Flak- und Infanteriewaffen abgeschossen, konnte sich jedoch jedesmal retten. Rudel wurde insgesamt fünfmal verwundet, wofür er das Verwundetenabzeichen in Gold trug. Er war der einzige Träger der höchsten Verleihungsstufe des Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes mit goldenem Eichenlaub, Schwertern und Brillanten und damit der höchstdekorierte Soldat der deutschen Wehrmacht. Nach Kriegsende betätigte er sich als Fluchthelfer für durch die BRD verfolgte Nationalsozialisten, als Militärberater und unterstützte die Deutsche Reichspartei (DRP). Im Mai 1945 geriet der kriegsversehrte Rudel in VS-amerikanische Kriegsgefangenschaft, wo ihm seine Orden entwendet, aber nach Intervention von Offizieren zurückgegeben wurden. Nachdem er 1946 aus der VS-amerikanischen Kriegsgefangenschaft entlassen worden war, setzte sich Hans-Ulrich Rudel sogleich wieder für sein Volk und Vaterland ein. 1948 flüchtete er über die Schweiz nach Italien. In Rom gelangte er an einen gefälschten Paß des Roten Kreuzes mit dem Decknamen „Emilio Meier“ und landete mit einem Flug aus Rom am 8. Juni 1948 in Buenos Aires, wo er als Luftwaffenberater des argentinischen Staatschefs Juan Perón tätig wurde. In Argentinien setzte er sein militärisches Wirken und seine nationalsozialistischen Aktivitäten fort. Rudel gründete in Buenos Aires das „Kameradenwerk“, eine Hilfseinrichtung für Nationalsozialisten. Im „Kameradenwerk“ versammelten sich neben dem SS-Mann Ludwig Lienhardt auch weitere Nationalsozialisten wie Kurt Christmann (Gestapo) und der österreichische Nationalsozialist Fridolin Guth. Sie unterhielten engen Kontakt zu von der westlichen Siegerallianz gesuchten Faschisten wie Ante Pavelić, Carlo Scorza sowie Nachfahren bekannter faschistischer Persönlichkeiten wie Vittorio Mussolini und Konstantin Freiherr von Neurath. Die Gruppe versorgte neben diesen nach Argentinien geflüchteten Nationalsozialisten auch in Europa inhaftierte Nationalsozialisten wie Rudolf Heß und Karl Dönitz unter anderem mit Lebensmittelpaketen aus Argentinien und durch die Übernahme von Anwaltskosten. Zusammen mit Willem Sassen schützte Rudel die Identität von Josef Mengele und sorgte für dessen Sicherheit. Nach Uki Goñi vermittelte Rudel für Mengele den Kontakt zu Perón. Rudel schrieb in Argentinien regelmäßig für das Monatsmagazin „Der Weg“, das sich an NS-Flüchtlinge und an Deutsche in der Bundesrepublik richtete und von Eberhard Fritsch im Dürer-Verlag herausgegeben wurde. Über seine Kriegserfahrungen schrieb Rudel mehrere Erfolgsbücher und verschaffte sich dabei eine Rolle in der Öffentlichkeit. Am 18. Dezember 1982 verstarb Oberst a. D. Hans Ulrich Rudel in Rosenheim. Über den Tod hinaus haßte das BRD-System diesen Vorzeigesoldaten des Deutschen Reiches und verbot Angehörigen der Bundeswehr, ihm am Grab die letzte Ehre zu erweisen. Trotzdem ließen es sich zwei Flugzeugführer der BRD-Luftwaffe nicht nehmen, mit Düsenmaschinen im Tiefflug über den Friedhof zu fliegen und Rudel so Ehre zu bezeugen. Tausende Männer und Frauen, Jugendliche und Kinder aus Deutschland, Europa und anderen Teilen der Welt begleiteten diesen einzigartigen Helden auf seinem letzten Weg. Auf dem Friedhof standen die Fahnen- und Standartenträger Spalier, als seine sterblichen Überreste zu Grabe getragen wurden. Mit dem Lied der Deutschen wurde Hans-Ulrich Rudel zur letzten Ruhe gebettet. https://t.me/UnvergesseneHelden
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Ernst Kupfer * 02. Juli 1907 in Coburg † 06. November 1943 nahe Thessaloniki war ein deutscher Offizier der Kavallerie der Reichswehr sowie der Wehrmacht, ein promovierter Jurist und ein Kampf-, Sturzkampf- sowie Schlachtflieger der Luftwaffe der Wehrmacht, zuletzt Oberst (posthum) und General der Schlachtflieger sowie Schwerterträger des Zweiten Weltkrieges. Dr. Ernst Kupfer besuchte das Ernestium seiner Heimatstadt, schied aber vorzeitig aus der Schule aus und machte eine Banklehre. Nachdem er arbeitslos geworden war, kehrte er auf die Schule zurück, machte sein Abitur und studierte anschließend in Heidelberg Rechtswissenschaften. Am 1. Oktober 1928 wurde er bei der 5. Eskadron des 17. Bayrischen Reiterregiments Soldat. Am 1. April 1933 wurde Kupfer Leutnant, obwohl die Offiziersstellen in diesem Regiment eigentlich nur Adligen vorbehalten waren. Am 1. Dezember 1934 folgte die Beförderung zum Oberleutnant. Am 4. März 1937 schloß er sein Jurastudium ab, wurde im Herbst des gleichen Jahres Schwadronschef und 1939 Rittmeister. 1939 meldete sich Kupfer zur Luftwaffe, als er die Begeisterung fürs Fliegen von seiner Frau übernommen hatte. Am 30. September 1939 kam er in eine Aufklärer-Fliegerschule. Zum Jahreswechsel 1939/40 wurde er Sturzkampfflieger und am 31. August 1940 zur Ergänzungs-Stukagruppe nach Lippstadt versetzt. Am 7. September 1940 erfolgte seine Versetzung zum Stukageschwader 2 nach Frankreich. Hauptmann Kupfer wurde Kettenhund des Kommandeurs der I. Gruppe Hauptmann Hitschhold. Bereits am 1.Oktober 1940 wurde Kupfer Kapitän der7. Staffel, die für ihn als Reiteroffizier seine "7. Schwadron" wurde. In der Luftschlacht um Kreta erlebte Kupfer seine erste Bewährungsprobe. Er versenkte einen britischen Kreuzer durch Volltreffer. Den Feldzug gegen Rußland begann Kupfer im Mittelabschnitt, dann folgte Schiffszielbekämpfung im Norden. Bei einem Angriff auf die russische Flotte in Kronstadt versenkte er einen Kreuzer,wurde aber selbst von der Flak schwer getroffen. Es gelang ihm, die eigenen Linien zu erreichen und notzulanden. Bei senem nächsten Einsatz beschädigte er das russische Schlachtschiff "Oktoberrevolution" und mußte wieder schwer beschädigt notlanden. Beim dritten Einsatz gegen Kronstadt innerhalb weniger Tage wurde seine Maschine wieder schwer beschädigt und wieder erreichte er die eigenen Linien. Bei der Landung überschlug sich Kupfers Maschine jedoch, er wurde schwer verwundet. Er hatte einen dreifachen Schädelbasisbruch, eine schwere Gehirnerschütterung, einen gequetschten Sehnerv und mehrere Knochenbrüche. Noch im Lazarett erhielt er am 23.11.1941 das Ritterkreuz. Nach sechs Monaten war er wieder an der Front, obwohl die Ärzte anfangs bezweifelt hatten, ob er überhaupt wieder gehen könne. Am 01.04.1942 zum Major befördert, übernahm er die II. Gruppe des Stukageschwaders 2. Im Juni 1942 landete Kupfer neben einer notgelandeten Ju 87 im feindlichen Feuer und rettete die Besatzung vor der Gefangennahme. Am 30. Oktober 1942 absolvierte er seinen 500. Feindfug, Weihnachten 1942 rettete er mit seiner Gruppe den Versorgungsflughafen Kalatsch vor den anrückenden russischen Panzern, wenigstens für ein paar Tage. Am 08.01.1943 erhielt er das Eichenlaub zum Ritterkreuz. Am 1. März 1943 wurde er Kommodore des Stukageschwaders 2. Am 5. Juli 1943 absolvierte er während der Schlacht um Kursk seinen 600. Feidflug. Als die Offensive kippte, wurde Kupfer im "Kampfverband Kupfer" alle verfügbaren Nahkampffliegerverbände unterstellt. Im September 1943 wurde Dr. Kupfer Inspekteur der Schlachtflieger und zum Oberstleutnant befördert. Nach 636 Feindflügen verließ er die Front. Er kümmerte sich um die Beschaffung der Fw 190, welche die veralteten Ju 87 und vor allem die Hs 123 ersetzen solte. Zu diesem Zweck flog Kupfer zu den einzelnen Schlachtgeschwadern, um sich mit den Kommodore zu besprechen. Am 6. November 1943 startete seine He 111 zum Rückflug, kam aber nie am Ziel an. Die Maschine zerschellte bei schlechtem Wetter im Belasica-Gebirge am Semer Kajasen, 60 km nördlich von Saloniki. https://t.me/UnvergesseneHelden
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Zum 107.Geburtstag: Major Paul-Ernst Renisch! 02.07.1917,Brüssel - 25.01.1998,Ettlingen/Ba-Wü Zu seinem Werdegang finde ich nicht viel. Er diente seit 36 in der LW, wobei ich keine Einheiten finden kann. März 42 absolvierte er den Springerlehrgang, kam danach zum Fallschirmjäger-Regiment 1. Ab Juni 43 in Italien eingesetzt, führte er hier die 9.Kp in Calabrien, Ortona und Monte Cassino. Im Aug.44 führte er das II.Btl/FJR 1 bei Pesaro/Po-Ebene. Nachdem US-Verbände in einem Nachbarabschnitt durchgebrochen waren, wurde das II./FJR 1 bei Pesaro von brit.Einheiten eingekesselt. Unter Hptm R. kämpfte es jedoch weiter und band so weitere Truppen, damit nördlich der Stadt eine neue Linie aufgebaut werden konnte. Nachdem dies gelungen war, führte er „sein“ Btl (ohne weitere Verluste) nachts, bzw. in der Morgendämmerung, durch den Gegner, zu den Stellungen bei Rimini! Mehr finde ich zu ihm nicht… Zum Fallschirmschützenabz. trug er EKII 21.12.42, EKI 25.03.43, Erdkampfabz. LW 09.11.43, DKiG 22.04.44, RK 31.10.1944
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Hans-Werner Kraus * 01. Juli 1915 in Beulwitz † 25. Mai 1990 in Wangen war ein deutscher Marineoffizier, zuletzt im Rang eines Kapitänleutnants der Kriegsmarine, im Zweiten Weltkrieg. Hans Werner Kraus trat am 8. April 1934 in die Reichsmarine ein und absolvierte die Infanterieausbildung bei der II. Abteilung der Schiff-Stamm-Abteilung der Ostsee in Stralsund. Am 15. Juni 1934 kam er zur Bordausbildung auf die SSS Gorch Fock, auf der er am 26. September 1944 zum Seekadetten befördert wurde. Am 27. September 1934 kam er zur weiteren Bordausbildung auf den leichten Kreuzer Karlsruhe. Ab dem 27. Juni 1935 absolvierte er die Lehrgänge für Fähnriche, u.a. den Hauptlehrgang für Fähnriche, den Infanterielehrgang und den Artillerielehrgang. Ab dem 29. September 1936 wurde er auf dem leichten Kreuzer Königsberg eingesetzt und hier am 1. Januar 1937 zum Oberfähnrich zur See befördert. Am 1. April 1937 folgte die Beförderung zum Leutnant zur See und am 1. April 1939 die Beförderung zum Oberleutnant zur See. Am 2. Oktober 1939 wurde Hans Werner Kraus zur U-Boot-Waffe versetzt und absolvierte die U-Boots-Ausbildung. Am 2. Januar 1940 kam er als I. WO auf U 47. Unter Kapitän Prien fuhr er fünf Feindfahrten. Am 10. November 1940 kam er dann zur Kommandantenausbildung zur 24. U-Flottille. Am 8. Februar 1941 wurde er Kommandant von U 83. Seine erste Feindfahrt als Kommandant fuhr er vom 26. Juli bis zum 9. September 1941. Auf dieser Fahrt wurden keine Erfolge erzielt. Die zweite Feindfahrt dauerte vom 28. September bis zum 31. Oktober 1941. Auf dieser Fahrt wurde ein Schiff mit 2.044 brt versenkt und ein Schiff mit 6.746 brt beschädigt. Während der dritten Feindfahrt vom 11. Dezember 1941 bis zum 30. Dezember 1941 brach Kraus mit U 83 durch die Meerenge von Gibraltar. Auf der vierten Feindfahrt vom 12. Februar bis zum 24. Februar 1942 wurden keine Erfolge erzielt. Auf der folgenden fünften Feindfahrt vom 10. März bis zum 21. März 1942 konnte ein Schiff mit 2.590 brt versenkt werden. Seine sechste Feindfahrt fuhr Hans Werner Kraus vom 24. März bis zum 30. Mai 1942, ohne dabei einen Erfolg zu erzielen. Auf der folgenden siebten Feindfahrt vom 4. Juni bis zum 20. Juni 1942 konnten mit dem Decksgeschütz vier Segler mit 587 brt versenkt werden. Für die Erfolge auf seinen Feindfahrten wurde Hans Werner Kraus am 19. Juni 1942 mit dem Ritterkreuz ausgezeichnet. Auf der achten Feindfahrt vom 6. August bis zum 4. September 1942 wurde ein Schiff mit 5.875 brt versenkt. Nach dieser Feindfahrt gab Hans Werner Kraus am 21. September 1942 das Kommando über U 83 ab, um am 28. November 1942 U 199 in Dienst zu stellen. Am 13. Mai 1942 lief er mit dem Boot zur ersten Feindfahrt aus. Auf dieser Fahrt konnte er ein Schiff mit 4.161 brt versenken. Am 31. Juli 1943 wurde U 199 östlich von Rio de Janeiro von Flugzeugen versenkt. Hans Werner Kraus und 11 Mann seiner Besatzung wurden gerettet und gerieten aus Gefangenschaft. Am 22. Mai 1946 wurde er aus der Gefangenschaft entlassen. https://t.me/UnvergesseneHelden
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Russland 1943: Panzergrenadiere der 1. WSS-Panzerdivision LAH während der Schlacht im Kursker Frontbogen im Juli 1943. https://t.me/UnvergesseneHelden
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