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Lernaufgaben gemeinsam lösen

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Spiritualität ... Spiritualität bedeutet nicht, sich irgendwelche Namen zu geben und zu glauben, man gehöre zu einem besonderen Kreis oder einer Gruppe oder sei erleuchtet! Wahre Spiritualität ist die Öffnung des Herzens, Einfachheit, ohne alle Chakren kennen zu müssen und jeden Tag deren Schwingungen zu überprüfen Es geht nicht darum, zu wissen, welche Farbe deine Aura hat, blau, blaugrün, gelb, rot oder bonbonrosa, denn das ist in Wirklichkeit völlig unwichtig! Es ist nicht dieses "New-Age"- Vokabular, es geht nicht darum, die hierarchischen Namen aller Engel und Erzengel zu kennen, es ist nicht, sich für Meister Petrus, Paulus oder Jakobus zu halten, es ist kein "Ich liebe dich und kleine Herzen" an jedem Satzende. Wahre Spiritualität lebt man ohne all diese endlosen Theorien zu diesem Thema. Spiritualität bedeutet nicht, mit einem so raffinierten Vokabular zu sprechen, dass ein "Scheiße" oder "Das ist mir egal" zum Tabu wird und manche Menschen sich sogar betäuben, indem sie ihre wahren Gefühle nicht mehr zum Ausdruck bringen. Spiritualität bedeutet nicht, sein Ego loswerden zu wollen oder es gar zu verdrängen, sondern es zu akzeptieren und zu lieben, da es ein wesentlicher Bestandteil dessen ist, wer wir sind. Spiritualität bedeutet, seine dunkle Seite ebenso zu akzeptieren wie sein Licht. Nur weil du dich für das Licht entscheidest, heißt das nicht, dass die Dunkelheit nicht mehr existiert. Licht könnte ohne die Dunkelheit nicht existieren; es bedeutet, die nötige Einsicht zu haben, dich so zu sehen, wie du wirklich bist, einschließlich des Dunklen und Hässlichen in dir, das du nicht magst oder ablehnst. Die spirituellsten Wesen, denen ich begegnet bin, hielten sich nicht für "spirituelle Wesen", sie brauchen das auch nicht, denn sie sind im Sein, und das Sein braucht keine Namen oder Zugehörigkeiten, keine Anerkennung oder Bezeichnungen, keine Gruppen, vielmehr sind sie einfach, gut, demütig, voller Mitgefühl, mit einem so großen Herzen und einer so reinen Seele, dass all diese "spirituelle Folklore" für sie keine Bedeutung hat. Sie sind auf "natürliche" Weise spirituell und nicht "theoretisch". Spiritualität kommt vor allem aus dem Herzen und nicht aus dem Verstand. Spiritualität ist viel Einfachheit, ein riesiges, weit geöffnetes Herz und eine gute Portion Humor. Christine Gonzales Art | Pinterest
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19👍 2🙏 2🕊 1
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Wo willst du an diesem Punkt deiner Geschichte stehen? Für dich allein und in Bezug auf diesen Menschen, der einmal dein Liebespartner war? Wir haben die Zunkunft unseres Weges nicht allein in der Hand. Aber: Wir haben unseren Beitrag dazu in der Hand. Wir haben nicht in der Hand, ob wir an ihn oder sie denken oder nicht. Aber wir haben in der Hand, wie wir über ihn sprechen. Wir haben unsere Impulse nicht in der Hand. Aber wir können wählen, welche von ihnen wir ausleben. Wir haben das Verhalten des Anderen nicht in der Hand. Aber doch zumindest einen Teil unserer Reaktionen darauf. Selbst, wenn wir erleben, dass der Andere den kontakt auf Null reduziert und dadurch keine Klärung, keine gemeinsame Lösung, keine aktiv gelebte Beziehung mehr möglich ist, selbst dann können wir wählen. Wir können wählen, das anzunehmen, was ist. Wir können wählen, im Anderen das Gute zu sehen. Nicht nur, aber auch. Wir können wählen, unsere Verbundenheit mit ihm oder ihr in Ehren zu halten. Wir können wählen, in Wahrheit und Würde über diesen Menschen zu sprechen. Nicht zuletzt können wir wählen, uns selbst mit all dem in Liebe anzunehmen, was uns heute vielleicht noch nicht gelingen mag. Und es dennoch unbeirrt für morgen wieder einzuladen. Das alles können wir tun. Das macht unschöne Gefühle nicht schlagartig schön. Aber es macht das, was wir erleben, vielleicht ein kleines bisschen weniger dramatisch und ein kleines bisschen mehr handhabbar und gestaltbar. Dazu muss ich nicht jetzt schon wissen, wie das geht. Nur: Dass es möglich ist. Die Einzelheiten des Weges entfalten sich im Gehen vor uns. [Volker Schmidt, danke Aug 12, 2016 Art by Pinterest]
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Vielleicht nicht immer ganz das Traumpaar, das man von außen bei euch sehen konnte, aber doch: ein Paar. Ihr hattet Pläne miteinander. Wünsche. Träume. Ihr hattet Konflikte und habt einander weh getan. Ihr wart verbunden. Ihr seid es noch. Und ihr werdet es in irgendeiner Form für immer sein. Liebespartner seid ihr nun nicht mehr. Aber was seid ihr dann? Freunde bleiben… jedes Mal ist diese Formulierung in all seiner Hilflosigkeit irgendwie gut gemeint. Und ist und bleibt dem ungeachtet einfach realistisch betrachtet doch oft schlichter Blödsinn. Möglicherweise wart ihr niemals Freunde. Möglicherweise wart ihr es doch einmal. Aber das, was ihr gerade wart, war etwas Anderes als das, was ihr Freunde nennt. Darum könnt ihr nicht “Freunde bleiben”. Aber vielleicht ist es möglich, Freunde zu werden. Das ist nur allerdings ein völlig anderer Ansatz. Wenn ihr Kinder habt, dann werdet ihr Eltern bleiben. Und all das, was zwischen euch geschieht, wird in den Geschichten eurer Kinder eines Tages als „die Beziehung meiner Eltern“ seinen Platz haben. Die Frage ist, wie ihr als Eltern von nun an miteinander interagiert. Es ist keine Schande, einen Menschen zu mögen, den man früher geliebt und mit dem man auf hoffentlich wonnige Weise hoffentlich wundervollen Nachwuchs gezeugt hat! Zumindest dieser würde es euch danken. Manche Menschen finden nach der Trauerzeit und Auferstehung in ihren Ex-Partnern langjährig enge Vertraute. Manche verharren in ewiger Verachtung und Anklage. Manche verbindet eine berufliche Leidenschaft, in der sie als Partner weiterhin agieren. In manchen Fällen besser als je zuvor. Ich sage nicht, dass auch dir und euch so etwas bevor steht. Ich sage nur, ich halte Einiges für möglich. Wenn du willst, dass es dir und euch möglich ist. Wenn ihr beide das wollt. Und wir uns mit ihnen. Die meisten Menschen in Trennung durchleben eine Kräfte zehrende Phase der Trauer und des Widerstands. Das ist nicht schön, aber das ist normal. Das ist gesund. Es kann sehr hilfreich sein, wenn wir gerade in dieser Zeit des Umbruchs den Gedanken im Herzen tragen: Das hier ist kein Ende. Es ist eine Veränderung. Beziehung ist nicht digital — an oder aus. Sie ist etwas Lebendiges. Sie ist, einmal entstanden, in stetiger Veränderung. Sie braucht Nahrung, um zu gedeihen. Sie kann sogar erkranken. Nur sterben kann sie nicht. Und wie wir alle sehnt sie sich danach, etwas Schönes, Anmutiges und Wertvolles zu sein. Wenn ich es bin, der die Veränderung will, dann kann ich von Herzen sprechen, was genau ich mir an Veränderung wünsche. Ich kann davon sprechen, welche Bedürfnisse für mich dabei maßgeblich sind. Vielleicht sogar ergreife ich bereits vorher die Initiative. Indem ich meine Bedürfnisse zeige und Wünsche äußere. Auch das verändert unser Miteinander. Wenn ich mich zeige und Position beziehe, dann kann auch das vertraute Gewohnheiten ins Wanken bringen. Mit ein wenige Glück und Bewusstheit kann eine solche Veränderung ein gemeinsam getragener und gestalteter Prozess sein. Wenn die Veränderung, die ansteht, nicht meine Wunsch und nicht meine Entscheidung ist, dann nimmt mir der Gedanke nicht meine Trauer. Aber vielleicht öffnet er mich doch weit genug, um mich erkennen zu lassen, dass hier nicht das Ende der Welt über mich kommt, sondern dies der Begninn ist einer natürlichen Zeit der Verpuppung, Neuorganisation und Selbsterkundung. Das tut dann trotzdem weh. Aber der Schmerz enthält dadurch ein kleines bisschen weniger „Ende der Welt“ und stattdessen eine Idee des Erlebens von ganz natürlichem Wachstumsschmerz Schritt für Schritt. Du hast getrauert. Verarbeitet. Neue, intensive Begegnungen erlebt. Vielleicht hast du dir einen Traum erfüllt. Oder zwei. Du hast neue Entscheidungen getroffen und neue Erfahrungen gemacht. Dein Leben hat sich verändert. Vielleicht hast du dich neu verliebt. Vielleicht findet auch er oder sie in der Zwischenzeit einen neuen Liebespartner. Oder einige. Ein bis fünf Jahre sind vergangen bis hier hin.
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Erinnerung Trennung ist ein Mythos. Beziehungen enden nicht. Sie verändern sich. Liebe ist immer auf die Unendlichkeit angelegt. Wenn eine Liebesbeziehung zerbricht, dann zerbricht ein Traum. Dann zerbrechen Pläne von einer Zukunft. Dann zerbricht vielleicht das, was wir — so anstrengend es vielleicht oft auch war — unser Zuhause nannten. Wir müssen uns neu organisieren. Neu orientieren. Und nicht selten von Grund auf völlig neu erfinden. Das ist ein anstrengender und oft ebenso emotional wie zeitlich intensiver Prozess der Arbeit mit und an uns selbst. Manchmal wünschen wir uns, wir könnten den Anderen einfach vergessen. Aber wir vergessen ihn nicht. Immer wieder taucht sein oder ihr Gesicht in uns vor uns auf. Wir verfluchen uns selbst und unsere Sehnsucht nach Verbundenheit. Wir wollen die Gedanken an diesen Menschen loslassen, auslöschen, fortjagen aus uns. Jedoch: Es gelingt uns nicht. Was ist da eigentlich los in uns? Warum können wir nicht einfach abschließen mit der Vergangenheit? Beziehung endet nicht. Du magst ihn verfluchen. Und du hast bestimmt absolut Recht damit. Du magst ihr aus dem Wege gehen, sie auf Facebook blockieren und ihre Mailadresse in den Spamfilter geben. Du magst den Kontakt für den Rest deines Lebens auf Null setzen. Und ja, vielleicht ist das ja wirklich das Beste, was du überhaupt tun kannst. Vielleicht. Und dennoch, und selbst wenn du all dies tust und konsequent bist wie der Teufel darin: Du wirst für den Rest deines Lebens eine Beziehung zu diesem Menschen führen. In dir. Im Inneren deines Herzens. Ob dir das nun gefällt oder nicht. Du hast geliebt. Du hast ihn geliebt. Sie geliebt. Du hast diesen Menschen tief eingelassen in dein Herz. Du hast mit ihm geschlafen. Du hast dich körperlich wie seelisch weit geöffnet für ihn oder sie. Du hast mit ihm oder ihr, vor ihm oder ihr, durch ihn oder sie gelacht und geweint. Du warst wütend und voller Scham. Körperlich, geistig und emotional ist dir dieser Jemand vermutlich sehr, sehr nahe gekommen. Und du dir selbst. Durch ihn und mit ihm und an ihm. Oder sie. Die Liebe ist wie eine Höhle in unserem Herzen, in die wir nur zu zweit Einlass finden. Mit jedem Menschen, den wir lieben, den wir wirklich lieben, gelangen wir ein kleines oder großes Stück tiefer hinein in unser eigenes Herz. Das ist eines der großem Geheimnisse der Liebe: Indem wir lieben, dringen wir tiefer in uns selbst und unser zutiefst lebendiges Menschsein ein. Die Liebe lässt uns uns selbst entdecken und erkennen. Wenn wir den Mut haben dazu. Das lässt sich nicht vergessen. Das lässt sich auch nicht verdrängen, wegtrinken oder wegvögeln. Das sitzt tief. Uralte Bedürfnisse in uns wurden im Angesicht dieses einen Menschen genährt. Uralte Wunden wurden aktiviert. Die Begegnung mit diesem Mann oder dieser Frau hat unser ganzes Wesen tief berührt und vielleicht manchmal erschüttert sogar. Wir können es drehen uns wenden, wie wir wollen. Die bittere Wahrheit lautet: Das geht nicht einfach wieder weg. Es geht niemals wieder weg. Es verändert sich nur. Wann immer wir ihn oder sie sehen, wann immer jemand den gleichen Namen hat, den gleichen Haarschnitt oder den gleichen Kleidungsstil, erwacht die Erinnerung in uns. Wann immer wir an bestimmte Orte gehen — es löst etwas in uns aus. Das muss nicht zwingend dramatisch sein. Je mehr Zeit vergeht, je intensiver unsere Erfahrungen seither waren, desto dünner wird das emotionale Band zwischen euch. Das stimmt. Aber: Es reißt nicht. Es reißt nie ganz. Wenn ich liebe, dann werde ich von da an für den Rest unseres Lebens eine Beziehung mit diesem Menschen führen. Ob ich mit ihm Umgang pflege oder nicht. Vielleicht klingt dieser Satz in deinen Augen wie Hohn. Vielleicht klingt das wie eine schlechte, erschreckende, frustrierende Nachricht. Aber das ist es nicht. Das Gegenteil ist der Fall. Denn sobald wir diese Wahrheit als Wahrheit angenommen und ein bisschen verdaut haben, können Dinge beginnen, sich neu zu gestalten. Sie verändert sich. Ihr wart ein Liebespaar bislang.
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Nimm mich so, oder lass mich ... Ich werde nicht gehen, auch wenn sich überall Türen zum Gehen auftun, ich werde bleiben. Ich werde die Augen nicht schließen, ich werde alles betrachten, auch das, was mir Angst macht. Ich werde nicht hassen, auch wenn die Situation mir das anbietet, ich werde das Lieben üben und lernen, es immer besser zu können. Ich werde nicht mitmachen, auch wenn es das Einfachste wäre - ich werde Widerstand leisten und ihn nicht nur leisten, sondern wesenhaft Widerstand sein. Ich werde mich nicht beschwatzen lassen, sondern meiner Überzeugung folgen. Ich werde nicht da sein, wenn ich ohne gefragt zu werden schon eingeplant bin. Ich werde andere nicht manipulieren, auch wenn es leicht wäre, jemanden von etwas Besserem zu überzeugen. Ich werde nicht festwachsen, sondern unterwegs bleiben, bin ich doch ein Wanderer zwischen den Welten. Ich werde mit meiner Lebendigkeit nicht aufhören, auch wenn ich dafür kritisiert werde, auch wenn die Versuchung groß ist, mir das Leben leicht zu machen. Ich werde nicht den Weg des geringsten Widerstands wählen, weiß ich doch, dass ich damit den Weg des geringsten Wachstums wähle. Ich werde mich nicht verstecken, sondern da sein und mich gegenwärtig machen, bis der sichtbar ist, der ich bin. Ich werde so sein, dass ich erkannt werden kann in meiner unauswechselbare Einmaligkeit. Ich werde mir treu bleiben, auch wenn mir angeboten wird, mich selbst endlich zu verlassen, damit alles besser funktioniert. Ich funktioniere nicht, weil ich ein organisches Wesen bin, das liebt, leidet und wächst. Nimm mich so, oder lass mich. Ulrich Schaffer Art | Netzfund
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Ich habe dich verwechselt. Ich dachte, du wärst Liebe. Als ich (im Chaos) auf dich traf, fühltest du dich gut an. So vertraut. So bekannt. So passend. Wie meine zweite Hälfte. Wie "endlich" zuhause. Ich war mir sicher, dass wir füreinander gemacht sind. Dass wir aus einem Holz sind. Dass wir gleich sind. Dass wir zusammengehören (~für immer ~). Dass wir richtig sind. Wenn es sich so anfühlt, muss es das doch sein. Dann hast du begonnen, mir weh zu tun. Langsam. Schleichend. Stetig. Immer wieder. Und immer mehr. Du trafst mich in meinen tiefsten Wunden von „nicht gut genug“ und „nicht wichtig“ zu sein. Berührtest meine schwächste Stelle, nicht auszureichen, nicht liebenswert, (nicht attraktiv genug), nichts Besonderes zu sein. Hast mich weggestoßen und wieder ran gezogen. Mich auf und wieder abgewertet. Dich mir zu und wieder abgewandt. Mich umsorgt und wieder verwundet. Immer wieder. Ich kannte das alles. Und tat das, was ich gelernt hatte. Ich blieb. Ich hielt aus. Und ich kämpfte. Wenn ich es schaffen würde, deine Liebe für mich zu gewinnen, (dir und deinem Leben mit all seinen Baustellen würdig zu sein), dann würde es aufhören. Dann hätte ich den Beweis (und die Garantie) dass ich wertvoll bin. Dann wäre der Schmerz vorbei. Wenn ich es schaffen würde, dich zu retten, dein Herz zu erwärmen, dann würdest du mich lieben. Dann wäre ich etwas Besonderes. Und liebenswert. Ich habe lange gebraucht, um zu erkennen, was du wirklich bist: eine Wiederholung meiner Kindheit, ein schädliches Muster, ein Missverständnis von Liebe und ein Manifest von Missbrauch. Heute sehe ich dich. Du warst nie wie ich. Wir waren nie gleich. Du bist wie die, die mich früh verletzten. Du bist in deinen Schatten gefangen. Und ich werde niemals sein, wie du. Ich habe dich verwechselt. Du bist nicht Liebe. Du bist Trauma. 💫❤️💫❤️💫❤️💫❤️💫❤️💫❤️💫❤️💫❤️ Lyrics ~ Inga Banati Art ~ Behance / VA Designer - Alexander Milov ~ Danke
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