Die Schmutzkampagne gegen Björn Höcke ist lächerlich: Höcke hat recht!
Weil Björn Höcke nun wegen seiner Ablehnung der Inklusion an Schulen „Menschenfeindlichkeit“ vorgeworfen wird, einige Argumente, die gegen Inklusion sprechen:
👉🏻 Viele Eltern wollen ihre behinderten Kinder nicht an Regelschulen schicken, weil Förderschulen häufig mit speziell an behinderten Schülern orientierten Profil, ihren Kindern besser tun.
👉🏻 Viele benachteiligte Kinder blühen auf Regelschulen nicht auf, sondern gehen unter: Inklusion verstärkt Exklusion.
👉🏻 Für autistische Kinder sei der Besuch einer Regelschulklasse mit 25 Kindern gar ,,Folter’’, so Dr. Christoph Kretzschmar, immerhin Kongresspräsident der 70. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Sozialpädiatrie und für Jugendmedizin.
👉🏻 Das allgemeine Lernniveau droht zu sinken, wenn auf individuellen Bedürfnisse der Schüler nicht eingegangen wird. Der Lernfortschritt bleibt auf der Strecke.
👉🏻 Aus Recht auf Inklusion droht Zwang zur Inklusion zu werden. Das beschneidet die Wahlfreiheit der Eltern, die idR am besten wissen, was für ihre Kinder gut ist.
👉🏻 Durch Inklusion entstehen massive Kosten.
👉🏻 Großteil der Lehrer ist für Beibehaltung der Sonderschulen: 97 % der Lehrer sind dafür, die Sonderschulen ganz oder zumindest teilweise zu erhalten.
👉🏻 Die Vorsitzende des Interessenverbandes Berliner Schulleitungen sprach vor Jahren von einer „Inklusionslüge“. Die Schüler mit dem Förderschwerpunkt „Geistige Entwicklung“ leiden nach ihrer Beobachtung besonders unter der erzwungenen Inklusion, die ihnen genau das verweigert, was sie am meisten bräuchten: Ruhe und Rückzug, kleine Lerngruppen im geschützten Raum, bevor sie in die Regelklasse integriert werden.
👉🏻 52 % der Eltern denken, dass besonders leistungsstarke Kinder im fachlichen Lernen gebremst werden. Bei Eltern mit Inklusionserfahrung ist dieser Anteil noch höher.
👉🏻 40 % aller Befragten bezweifeln, dass Lehrer die Herausforderungen des Unterrichts an Inklusionsschulen bewältigen können.
👉🏻 57 % der Befragten sind der Meinung, dass Lehrer nicht ausreichend für die Herausforderungen schulischer Inklusion ausgebildet sind, und 63 % der Befragten meinen, dass die Klassen für inklusiven Unterricht zu groß sind.
👉🏻 Eine sehr deutliche Mehrheit (88,7 %) der befragten Elternvertreter spricht sich für den Erhalt unterschiedlicher Beschulungsoptionen und ein Wahlrecht der Eltern zwischen Regel- und Förderschule aus. Bemerkenswerterweise gilt das besonders stark dort, wo langjährige Integrations-/Inklusionserfahrungen vorliegen (91,4 %).
👉🏻 42 % der Lehrer meinen, ein Unterricht von behinderten Kindern in speziellen Förderschulen sei besser.
👉🏻 Dass die bisherigen Förder- und Sonderschulen erhalten bleiben sollen, fordern 59 % der Lehrer, weitere 38 % sind zumindest für ein teilweises Fortbestehen.
Fazit: Die Schmutzkampagne, die gegen Björn Höcke gefahren wird, ist eklig. Die, die sie lostreten, sind an einer sachlichen Debatte über Inklusion nicht interessiert.
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