Psychotherapeut*innen stehen auf!- Infokanal 🦋 offiziell
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Quasi mit Taschenspieler-Tricks werden Schüler und Lehrer unwissenschaftlich indoktriniert.
"Tausende junge Menschen leiden bis heute an den Nachwirkungen der Corona-Pandemie. Vor allem die Schulschließungen haben ihnen zugesetzt. Die Folge: ein massiver Anstieg psychischer Erkrankungen. (...) Die Schule als Lebensort: plötzlich weg. Das belastete nicht nur Philina, sondern Tausende andere junge Menschen. So schwer, dass viele bis heute Hilfe brauchen. Wie hoch die Zahl der Hilfsbedürftigen ist, kann niemand genau sagen. Aber schon ein Jahr nach Beginn der Pandemie stieg die Nachfrage nach Behandlungen bei Kinder- und Jugendpsychotherapeuten um 60 Prozent. Krankenkassendaten der DAK zeigen, dass vor allem Mädchen im Alter zwischen 15 und 17 Jahren betroffen sind. Bei ihnen stieg die Zahl neu diagnostizierter Essstörungen während der Pandemie um 51 Prozent. Auch Angststörungen und Depressionen nahmen deutlich zu. (...) Auch wenn dies nicht die einzige Ursache für den Anstieg psychischer Erkrankungen bei Kinder und Jugendlichen sei, gebe es hier doch einen kausalen Zusammenhang. Laut der neu veröffentlichten Trendstudie Jugend in Deutschland ist jeder zehnte Jugendliche aktuell wegen psychischer Störungen in Behandlung."aus: https://www.tagesschau.de/investigativ/monitor/corona-gesundheit-jugendliche-kinder-schulschliessungen-pandemie-auswirkungen-100.html Die Folgen der Corona-Maßnahmen werden die Kinder und Jugendlichen ihr Leben lang mit sich tragen. Sie wurden mit Absicht in ihrer Entwicklung und in ihrer Resilienz geschwächt und in vielen Fällen mehr oder weniger stark traumatisiert. Das geschah zu einem Zeitpunkt, in dem sich ihr Gehirn noch in der Entwicklung befand. Das Kind entwickelt sich nun mit den neu gebildeten Gehirnstrukturen weiter. Als wir schon 2020 darauf hinwiesen und versuchten, Alternativen und Modelle zu entwickeln, wurden wir beschimpft, bestraft und massiv behindert. Wir erinnern beispielsweise an die rabiate polizeiliche Stürmung der Lerngruppe im nordbayerischen Eltersdorf. Meines Erachtens braucht es nun neben Therapie für jene, die besondere psychische Leiden entwickelt haben, auch eine Traumapädagogik für alle (also eine Unterrichtsgestaltung mit traumapädagogischen Elementen) - und keinesfalls in breitem Maß Ganztagesschule! Svenja Herget, Homeschooling wagen
Tausende junge Menschen leiden bis heute an den Nachwirkungen der Corona-Pandemie. Vor allem die Schulschließungen haben ihnen zugesetzt. Die Folge: ein massiver Anstieg psychischer Erkrankungen. Von J. Arendt, L. Polanz und A. Pollmeier.
Rezension von Sabine Stebels neuem Buch: Einmal mit Profis arbeiten oder Ugurs Geständnis: Lektürehilfe zu „Projekt Lightsspeed„. Sabine Stebel hat sich die Mühe gemacht, […]