MWGFD - Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie e.V.
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„Aufklären, Aufklären Aufklären in aller Sachlichkeit und Fundiertheit“ heißt die Devise, so Dr. Beate Sibylle Pfeil im Gespräch mit Dr. Weikl. Auch wenn die Pandemieverträge vorerst gescheitert sind, verliert dieser Aufruf nicht an Geltungskraft. Im Gegenteil. Es ist damit zu rechnen, dass beide Vertragsprojekte weiter verfolgt werden, allen voran die Int. Gesundheitsvorschriften. Im Rahmen des Münchner WHO-Symposiums zeigt die Juristin Dr. Beate Sibylle Pfeil auf, welche Handlungsmöglichkeiten außerhalb der juristischen Wege jeder einzelne Bürger hat, um sich gegen die Zersetzung der freiheitlich-demokratischen Grundordnung zur Wehr zu setzen. Um auch nachhaltig das Scheitern des totalitären Bestrebens der WHO zu sichern, empfiehlt Dr. Beate Sibylle Pfeil das Aktionsbündnis „World Health Alliance“, welches einen Flyer mit Forderungen an Politiker entworfen hat. Die Bürger sollten weiterhin die Möglichkeit nutzen, die Bundestagsabgeordneten mit diesem Flyer über das was auf dem Spiel steht, zu informieren. Schließlich sind es die Bundestagsabgeordneten, die gemeinsam mit dem Bundesrat ggf. über die Zustimmungsgesetze zu den beiden Verträgen entscheiden würden. Auch Dr. Ronald Weikl sieht das Aktionsbündnis „World Health Alliance“ als Chance, zur dringend notwendigen WHO-Aufklärung beizutragen. „Ich glaube jeder Akt, den wir setzen, den wir auch mit Überzeugung setzen, irgendeine Wirkung hat, wenn nicht jetzt, dann irgendwann“ so ihr Schlussakzent. Schon jetzt hat sich dies bewahrheitet.
„Pandemieverträge nicht endgültig gescheitert“ so der derzeitige Tenor der Öffentlich-Rechtlichen. Warum und weshalb, interessiert nicht. Kritische Auseinandersetzung allenfalls nur mit jenen, die für deren Scheitern verantwortlich sind: Die "Verschwörungsszene". Natürlich, was will man schon gegen „glaubwürdige und faktengestützte Informationen“ durch die WHO einwenden? „Das Problem ist nur, wer bestimmt, was richtig ist? Wer entscheidet über Fehlinformationen? Wer urteilt über Desinformation? Es sind die vertragsschließenden Parteien, der Staat. Und das ist ein schauriges Faktum. Die Wissenschaft im Dienste der WHO soll entscheiden. Aber Wissenschaft ist ein Prozess, der vermeintliche Sicherheiten immer wieder neu in Frage stellt. Wissenschaft ist keine heilige Lehre. Wissenschaft ist ein Vorgang, in dem neue Erkenntnisse die alten beiseite wischen. Wissen wir, ob die Vorgänge, die wir heute als richtig erfinden, sich morgen auch als richtig herausstellen?“ Der Journalist und Gründer von „Tichys Einblick“, Roland Tichy machte in seinem Vortrag auf dem Münchner WHO-Symposium auf den erodierenden kritischen Journalismus aufmerksam und die einseitige Indienstnahme der Wissenschaft seitens der WHO. Er ruft den Journalismus zur kritischen Auseinandersetzung mit den Pandemieverträgen auf, solange diese noch wackeln, denn Widerspruch gegen die Pandemieverträge wird zwecklos sein, sind sie einmal in Kraft getreten.
Der Verein MWGFD lädt herzlich ein zum Pressesymposium „Impfstoffzulassung, Impfempfehlung, Impfpflicht – Reichen die Daten?“
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