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Philipp Kruse, Rechtsanwalt

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Unter Ausschluss der Öffentlichkeit hat die Schweiz eine Absichtserklärung mit der NATO unterzeichnet. Diese beinhaltet einen Fünf-Punkte-Plan für eine engere Zusammenarbeit. Unter anderem sollen Aufklärungsdaten ausgetauscht, die gemeinsamen Militärübungen intensiviert und die Schweiz soll in Entscheidungen besser eingebunden werden. Eine solche Annäherung kommt einem «NATO Light» Beitritt gleich und gilt es aus neutralitätspolitischer Sicht abzulehnen. Die Schweiz ist und bleibt neutral! Deshalb «Viola bremsen» und Petition unterzeichnen: https://viola-bremsen.ch/ Schweiz schreibt Liebesbrief an die Nato, Blick https://www.blick.ch/politik/fuenf-punkte-plan-fuer-engere-zusammenarbeit-schweiz-schreibt-liebesbrief-an-die-nato-id19728107.html
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Repost from Transition News
«Eine Pandemie hat es nicht gegeben» In seiner Analyse erwähnt Prof. Homburg fünf entscheidende Punkte, die seine These stützen: 1. Die Klinikbelegung sank 2020 laut Bundesgesundheitsministerium auf ein historisches Allzeitief. 2. 2020 und 2021 gab es nicht mehr schwere Atemwegserkrankungen als sonst. Corona kam, die Influenza verschwand zeitweise. Das sagen die Sentineldaten des Robert Koch-Instituts (RKI). ... https://transition-news.org/eine-pandemie-hat-es-nicht-gegeben Mögen Sie unsere Arbeit? Unterstützen Sie uns mit einer Spende ❤️ via TWINT ❤️ via Paypal ❤️
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«Rechtswissenschaft ohne Recht»: Abschiedsvorlesung des Staatsrechtlers Andreas Kley | Transition News

Am letzten Donnerstag fand an der Universität Zürich die Abschiedsvorlesung des bekannten Zürcher Staatsrechtsprofessors Andreas Kley statt. Es gab (...)

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Skandal in der Schweiz: Grüne Richterin entscheidet voreingenommen gegen Impfgegner

Während der Urteilsberatung im Zürcher Arbeitsgericht bezüglich einer missbräuchlichen Kündigung mussten die Parteien den Saal verlassen, wobei der gegen seine Kündigung klagende Impfgegner heimlich ein Aufzeichnungsgerät zurückließ. Die Offenlegung dieser Aufnahmen wirft ernsthafte Zweifel an der Unparteilichkeit der Richterin auf.

👆KOMMENTAR: Diese Verzögerung der Vertragsverhandlungen zum neuen Pandemievertrag hat absolut nichts zu tun mit der Sorge um unsere Grundrechte oder um unsere Gesundheit. Erst recht nicht mit der Einsicht, dass mRNA-Injektionen schädlich und dass Informationskontrolle und Zensur demokratie- und wissenschaftsfeindlich sind. Ganz im Gegenteil: mRNA-Toxine und WHO-Informationskontrolle sind die absolut gesetzten, nicht verhandelbaren Grundbausteine dieser grössenwahnsinnigen Pandemieindustrie ohne Gott. Bei diesen Verhandlungen geht es ausschliesslich um die Spielregeln für das grösste Business der nächsten Jahrzehnte. Diese neue pandemische Weltordnung wird einen ganz neuen Industriezweig mit massiven Kartellen bilden, welche jeder Rechtskontrolle entzogen ist. Das Ganze unter der Leitung einer WHO als oberster (ferngesteuerter) Impulsgeberin, als globaler Aufsichtsbehörde für Pandemieprodukte und als Wahrheitsmonopol in allen Pandemiefragen. Bei diesem grossen Geschäft sollen wir, sollen unsere Kinder, keine Rolle spielen. Interessenvertreter des Volkes und der Zivilgesellschaft sind hier nicht vorgesehen. Wir werden auf die Rolle von Pharmakonsumenten und zu enteignenden Steuerzahlern reduziert, wir dürfen die gesamte Rechnung bezahlen. Auf politische Couleur und Political Correctness wird da keine Rücksicht genommen werden. Was wir hier sehen ist die Geburt einer kontrollierte Pandemie- und Medizinalprodukte-Wirtschaft von unersättlicher Grössenordnung. Ihre Profiteure werden für den Rest ihrer Erdenzeit ausgesorgt haben und rangeln nun am Start zur New Pandemic Order um die besten Ausgangsplätze. Deshalb ist jeder Jubel von Bürgerrechtlern wegen dieser Terminverzögerung leider fehl am Platz. Wir sollten unsere Anstrengungen vielmehr im ganz grossen Stil verstärken und unseren Weg mit aller Konsequenz bis zum Schluss zuende gehen. Gemeinsam, friedlich und professionell. Bis die Arbeit getan und die Bedrohung abgewendet ist.
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♦️Medienmitteilung WHO vom 10.05.2024: Pandemievertrag♦️ DER PANDEMIEVERTRAG IST NICHT VOM TISCH! In ihrer Medienmitteilung teilt die WHO mit, dass das Verhandlungsgremium für den Pandemievertrag (INB) nicht zu der für den 10.05.2024 vorgesehenen Einigung gekommen sei. Der Grund für die fehlende Einigkeit wird an dieser Stelle nicht genannt, ist aber aufgrund zahlreicher öffentlich übertragener Sitzungen und Verlautbarungen ziemlich klar: Im Zusammenhang mit EQUITY (Verteilungsgerechtigkeit) streiten die Staaten des globalen Nordens mit den Staaten des globalen Südens darüber, wer wem wieviel bezahlen soll für die Übertragung von Patenten und für das Zur-Verfügung-Stellen von Gensequenzen neuer Erreger (s. Art. 11 und Art. 12 Treaty, PABS). Daneben bestehen noch weitere Differenzen. Dieser Aufschub kann dazu führen, dass die Abstimmung über den Pandemievertrag verschoben wird auf die nächste Weltgesundheitsversammlung, damit man etwas mehr Zeit gewinnt für eine konsensfähige akzeptierte Lösung. Konsequenterweise müsste man dann aber gleichzeitig auch die Abstimmung über die Anpassung der IGV verschieben, weil beide Vertragswerte sehr eng miteinander verbunden sind. Das ist theoretisch denkbar, wäre dann aber nur ein Aufschub, ein Zeitgewinn für beide Seiten. Denkbar ist aber auch, dass man sich in den kommenden Tagen darauf einigt: (1.) über die Anpassung der IGV auf jeden Fall trotzdem abzustimmen; hier braucht es ja nur eine 51%-Mehrheit. (2 ) auch über den Pandemievertrag (in abgespeckter Fassung) abstimmen zu lassen. Also noch lange kein Grund zum Jubel (s. nachfolgender Kommentar)! https://www.who.int/news/item/10-05-2024-governments-agree-to-continue-their-steady-progress-on-proposed-pandemic-agreement-ahead-of-the-world-health-assembly
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Gott und Krösus in Personalunion? Jetzt dreht Bill Gates vollkommen durch

Auf "US Today" war dieser Tage ein Videoclip zu sehen, in dem Bill Gates munter, geradezu fröhlich und euphorisiert verkündete, dass er die Nanopartikel-Technologie an den Covid-mRNA-Geninjektionen "getestet” habe, sie erfolgreich bewerte und er gedenke, diese auch für künftige Anwendungen zu finanz