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Er versprach, dass VOX und die anderen konservativen Parteien sich für die Aufhebung des Green Deals der EU einsetzen und gegen die „teuflische Agenda 2030“ kämpfen würden, die nichts anderes sei als „ein Plan für Massenentlassungen gegen Arbeitnehmer, den Mittelstand und europäische Unternehmen“. (JouWatch)Dabei wurde ihm von einem deutschen FDPler kurzerhand das Mikro abgedreht. Sowohl die EU und den Green New Deal als auch die UNO mit ihrer Agenda 2030 haben wir seither in mehreren Ausgaben thematisiert: 🔹Unsere Ausgaben zum Thema Klimawandel 🇺🇳 UNsichtbar und UNbemerkt hin zur neuen Weltregierung 🇪🇺 Die Geschichte der EUdSSR 🇪🇺 Aufstieg der EU auf den Trümmern Europas 📬 Themenhefte abonnieren! 💬 Auf Telegram folgen!
Am vergangenen Mittwoch gab es im Europäischen Parlament wieder einmal einen Einblick in das, was man in der EU unter Demokratie versteht, als der Abgeordnete Jorge Buxadé Villalba, Leiter der spanischen VOX-Delegation und Ko-Vorsitzender der Fraktion der Europäischen Konservativen und Reformisten (
Durchschnittlich 55 Cent pro Kilowattstunde zahlen Fahrer für ihren Stromer, an Schnell-Ladepunkten sogar 66 Cent. 100 Kilometer kosten damit 11,10 Euro, schnell-geladen 13,11 Euro (bei 20 kWh Stromverbrauch). Im Vergleich: Für die gleiche Strecke müssen Besitzer von Verbrenner-Autos weniger blechen, für sie kosten 100 Kilometer bei sechs Litern Benzinverbrauch 10,38 Euro (im Test 1,73 Euro pro Liter Super E10 getankt).Der Vergleich mit E10 ist dabei nicht wirklich fair, weil der Preis deutlich niedriger ist als richtiges Benzin und weil keiner E10 tanken würde, der am Erhalt seines Auto Interesse hat. Doch darum geht es im Artikel auch nicht. Denn statt schadenfreudig ist er empörend geschrieben und bezieht sich dabei auf das Energieunternehmen Lichtblick, das über regionale Monopolisierung klagt. Lichtblick lässt sich zitieren:
„Die Preise an den Tank- und Ladesäulen sorgen bei Autofahrern für Fehlanreize und fördern damit klimaschädliches Verhalten. Die Entwicklung ist fatal. Für die Verkehrswende ist der breite Umstieg von Verbrenner- auf E-Autos unerlässlich“Die kommunistische Klima-Agenda soll also vorangetrieben werden. Dafür fordert man ironischerweise marktwirtschaftliche Prinzipien, wie fairen Wettbewerb:
Hauptgrund für die gestiegenen Preise ist laut Lichtblick die regionale Monopolbildung. In der Regel hätten jeweils die lokalen Energieversorger Marktanteile von über 80 Prozent bei Normalladepunkten. Denn allein ein Ladepunktbetreiber bestimmt den Stromlieferanten. Der mangelnde Wettbewerb wirke sich als Preistreiber aus.Warum die Energie-Wende das Energie-Ende bedeutet: Ausgabe 47: Energie(w)ende Warum genau das die Absicht sein könnte: Ausgabe 48: Zielführende Energie- oder Feindpolitik? 📬 Themenhefte abonnieren! 💬 Auf Telegram folgen!
Soll das etwa ein Anreiz für den Umstieg auf E-Mobilität sein? Das Laden von E-Autos an öffentlichen Ladepunkten in Deutschland wird immer teurer.
Das Bundesamt für Statistik sagt, 22 Prozent unserer Häftlinge seien Schweizer. Was die Behörden damit nicht sagen: 78 Prozent der eingekerkerten Verbrecher sind Ausländer [...] Und dann folgt die Bemerkung, dass von diesen 2076 Personen 6,3 Prozent Frauen und 22 Prozent Schweizer Staatsangehörige waren. Man wollte offensichtlich vermeiden, offenzulegen, dass erneut 78 Prozent der Neuinhaftierten aus dem Ausland stammen und es sich in 94 Prozent der Fälle um Männer handelt. Das ist doch die wichtige, wenn auch unangenehme Nachricht – und nicht der Hinweis auf die Frauen und die Schweizer Staatsbürger, bei denen wohl erst noch zwischen den hier seit Generationen Ansässigen und den Eingebürgerten zu unterscheiden wäre, denn auch die Einbürgerung dient dazu, den Ausländeranteil an den kriminellen Taten kleinzureden.Zum Verständnis aller Nicht-Schweizer ist jedoch zu erwähnen, dass die Schweiz einen sehr hohen Ausländeranteil hat, der aber nicht unbedingt vergleichbar ist mit dem anderer westlicher Staaten. Außerdem wirft die Schweiz nicht mit ihren kostbaren - und kostspieligen - Pässen um sich, wie es bspw. Deutschland tut. In der Schweiz gilt rechtlich, dass eine Maus, die im Pferdestall geboren wird im Gegensatz zu Deutschland kein Pferd ist. Jedoch darf bezweifelt werden, ob es sich bei den 78% Ausländern in Schweizer Gefängnissen um deutlich andere Gruppierungen handelt als es im Rest Europas der Fall ist. Der Weltwoche-Artikel wartet übrigens noch mit weiteren Kuriositäten auf, u.a. wie viel der Schweizer Bürger für einen Insassen pro Tag bezahlen darf... 📬 Themenhefte abonnieren! 💬 Auf Telegram folgen!
Wer rechnen kann, merkt rasch, was die Behörden vernebeln wollen: In der neusten Statistik zum Freiheitsentzug wird festgehalten, dass sich am 31. Januar 2024 nicht weniger als 2076 Personen in Untersuchungs- oder Sicherheitshaft befanden. Das seien im Vergleich zu 2023 satte 7,9 Prozent mehr, das zweithöchste Ergebnis für diese Haftkategorie seit Erhebungsbeginn im Jahre 1988. […]
"Opfer und Täter sind Ukrainer, die sich vor dem Zusammentreffen nicht kannten. Am Nachmittag des kalten Jännertages trafen sich ein Mädchen und zwei Burschen (14 und 13) in einem selbst gebauten Lager in einem Wald. Dort musste die Elfjährige ein mehrere Stunden dauerndes Martyrium über sich ergehen lassen. Der 14-Jährige fiel plötzlich über sie her, fesselte sie und missbrauchte sein wehrloses Opfer. Der Jüngere der beiden Buben half nicht, sondern filmte mit dem Handy [...] Zu Mittag wurde bereits das Urteil gefällt: 14 Monate Haft, 13 davon bedingt – rechtskräftig." [...] "Er [!!!] befindet sich jetzt in medizinischer und psychologischer Betreuung und erhält Bewährungshilfe." (OE24)Auch wenn die Meldung zurecht schockieren mag, ist das viel schockierendere, dass es sich bei diesem Urteil um keinen Einzelfall handelt. 📬 Themenhefte abonnieren! 💬 Auf Telegram folgen!
Die im Jahr 1999 mutmaßlich vom russischen Inlandsgeheimdienst verübte Anschlagserie auf Wohngebäude in mehreren russischen Städten diente dazu, eine Welle des "islamistischen" Terrors einzuleiten, die zwei Jahre später im Anschlag auf das World Trade Center gipfelte und die anschließend als Reaktion den strategisch höchst unklugen "Krieg gegen den Terror" zur Folge hatte. Ich vermute Parallelen zum jüngsten Anschlag in Krasnogorsk, nämlich dass dieser erneut eine Welle des "islamistischen" Terrors einleiten soll, der ebenfalls in einem großen Anschlag gegen ein amerikanisches Ziel gipfeln wird...weiterlesen: Torsten Mann auf Facebook 📬 Themenhefte abonnieren! 💬 Auf Telegram folgen!
Der "islamistische" Terroranschlag vor etwa einem Monat in Krasnogorsk erinnert mich an den "Grauen Terror in Rjasan", über den ich schon vor längerer Zeit einen Artikel geschrieben und...
Die propalästinensischen Proteste an Universitäten in den USA gehen weiter. Nach mittlerweile rund 800 Festnahmen, wird ein weiteres Gebäude besetzt.