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Kammer Russland I DE 🇩🇪

ℹ️ Was Sie im Russlandgeschäft 🇷🇺 wissen müssen I Offizieller Nachrichten-Channel der Deutsch-Russischen Auslandshandelkammer https://kammer-russland.ru

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Bauen wird teurer Wohnungsbau in Russland wird immer teurer. Im April 2024 lagen die durchschnittlichen Neubaukosten für vielstöckige Mehrfamilienhäuser bei 81.100 Rubel (umgerechnet 904 Euro) pro Quadratmeter. Das entspricht einer Steigerung von 13,2% gegenüber dem Vorjahresmonat. Im Vergleich zu 2021 stiegen die Baukosten sogar um 63%. Das ergab eine Studie der T-Bank (ehemals Tinkoff), die die Daten des Branchenverbandes Souzsmeta auswertete. In jeder dritten russischen Region lagen die Neubaukosten im April zwischen 81.300 und 156.700 Rubel (906 bis 1746 Euro) pro Quadratmeter. Im Rest des Landes waren es 59.500 bis 81.000 Rubel (663 bis 903 Euro). Kostentreiber seien vor allem Baumaterialien, die sich inflationsbedingt verteuerten, sagen die Analytiker. Außerdem müssten Bauunternehmen die Löhne erhöhen, um den Arbeitskräftemangel in den Griff zu bekommen. Das treibe die Preise zusätzlich in die Höhe. / RBC (RU)
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Unternehmen pessimistischer Die Stimmung in der russischen Wirtschaft trübt sich ein. Das zeigt eine Umfrage des führenden russischen Jobportals HeadHunter (hh.ru), das im April und Mai dieses Jahres 1200 СЕОs, Personalmanager und Unternehmenslenker aus den wichtigsten Wirtschaftsbranchen befragte. Dabei schätzten nur 23% der Umfrageteilnehmer ihre Geschäftslage als gut ein. Bei der letzten Umfrage Ende 2023 waren es noch 38%. Der Anteil der negativen Einschätzungen hat sich dabei von 10% auf 23% mehr als verdoppelt. Knapp die Hälfte (49%) beurteilte zuletzt ihre Situation als stabil. / Forbes (RU)
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Russland fehlen Kfz-Mechaniker Der Mangel an Kfz-Mechanikern in Russland wächst. Mittlerweile seien fünf der sechs Stellen unbesetzt, berichtete Alexander Uschenin, für Berufsqualifikationen zuständiger Manager beim führenden russischen Lkw-Bauer Kamaz. Insgesamt würden im Land jährlich 150.000 Kfz-Mechaniker fehlen. Das Problem wird durch den mangelnden Nachwuchs verschärft. Jedes Jahr steigen Uschenin zufolge nur 50.000 junge Fachkräfte in den Beruf ein, was zur Alterung der Belegschaft führt. 2200 Bewerbern um einen Job als Kfz-Mechanikern stünden mittlerweile 11.600 freie Stellen gegenüber, sagte Michail Kisseljow, Vizechef des Jugendpolitischen Ausschusses der Staatsduma. Der Fachkräftemangel belaste nicht nur die Automobilindustrie, sondern auch zahlreiche nachgelagerte Branchen wie Logistik, Lieferdienste und Produktion. / Rossijskaja gaseta (RU)
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Städte verlieren Einwohner Acht von zehn russischen Städten sind mit Bevölkerungsschwund konfrontiert, geht aus einer Studie der staatlichen Hypothekenbank DOM.RF hervor. Am stärksten falle der Bevölkerungsrückgang in kleineren Städten aus, sagte DOM.RF-Manager Anton Finogenow. Hintergrund sei, dass Menschen lieber in Millionenstädte ziehen, weil es dort mehr Chancen gebe. Dieser Trend lasse sich kaum umkehren, „auch wenn wir viel über die Entwicklung kleiner und mittlerer Städte sprechen“, urteilte der Manager. Abgesehen von den beiden größten Städten Moskau und Sankt Petersburg verzeichnen laut DOM.RF lediglich die Republiken im Nordkaukasus, Gebiete in Südrussland sowie Erdölförderregionen wie z.B. Jugra eine positive Entwicklung der städtischen Bevölkerung. Mittlerwelle wohnen 38% der Russen in 35 Städten mit jeweils 500.000 Einwohnern. Ebenso viele wohnen in den restlichen 1100 Städten, deren Einwohnerzahl unter 500.000 liegt. Etwa 24% der russischen Bevölkerung wohnen auf dem Land. / Vedomosti (RU)
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Wohin Millionäre abwandern In diesem Jahr wollen rund 128.000 Dollar-Millionäre ihrem jeweiligen Heimatland den Rücken kehren und in ein anderes Land ziehen, schätzt das Beratungsunternehmen Henley & Partners in seinem aktuellen Private Wealth Migration Report 2024. Das wären so viele wie noch nie. Henley & Partners untersucht die Migrationsbewegungen von Menschen weltweit, die über ein Vermögen von jeweils mehr als einer Million Dollar verfügen. 2023 hatten weltweit 120.000 Millionäre das Land gewechselt, in dem sie leben. Diese große Migration von Millionären zeuge von „tiefgreifenden Verschiebungen“ in puncto Reichtum und Macht, kommentieren die Forscher. Sie prognostizieren weitreichende Folgen sowohl für die Herkunfts- als auch für die Zuzugsländer der wohlhabenden Migranten. / Private Wealth Migration Report (EN), RBC (RU)
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EU-Russland-Handelstief Das Gesamthandelsvolumen der Europäischen Union im Güterhandel mit Russland ist im April so niedrig ausgefallen wie seit Januar 2000 nicht mehr. Dies geht aus Daten des europäischen Statistikamtes Eurostat hervor, die der russischen staatlichen Nachrichtenagentur RIA Novosti vorliegen. Demnach wurden im April Waren im Wert von 5,6 Mrd. Euro zwischen der EU und Russland gehandelt. Der Rückgang zum Vormonat März betrug 6%. Die europäischen Importe aus Russland brachen im Monatsvergleich um 17% ein und erreichten mit 2,7 Mrd. Euro den tiefsten Stand seit Juni 1999. Die EU importierte hauptsächlich Gas aus Russland. Der Wert der Gasimporte ging um 5% auf 1,15 Mrd. Euro zurück. Weitere wichtige Warengruppen waren Eisen und Stahl (288,5 Mio. Euro) sowie Erdölprodukte (248 Mio. Euro). Die Länder der EU exportierten im April Waren im Wert von 2,9 Mrd. Euro nach Russland. Das waren 6% mehr als im März. / RIA Novosti, Kommersant (beide RU)
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Mehr Bier aus EU Im April haben die EU-Länder insgesamt 27.500 Tonnen Bier im Wert von 23,1 Mio. Euro nach Russland exportiert. Damit erreichten die Ausfuhren den höchsten Stand seit August 2023. Diese Zahlen stammen von der staatlichen russischen Nachrichtenagentur RIA Novosti, die die Daten von Eurostat auswertete. Im Vergleich zum März stiegen die Lieferungen mengenmäßig um 17% sowie wertmäßig um 13%. Wichtigster Lieferant war Deutschland mit einem Exportwert von 8,5 Mio. Euro. Es folgten Litauen (4 Mio. Euro), Belgien (3,2 Mio. Euro), Tschechien (3 Mio. Euro) und Polen (2,1 Mio. Euro). Dagegen waren die Weinimporte aus der EU nach Russland im April rückläufig. Ihr Wert sank im Monatsvergleich um 18% auf 63,2 Mio. Euro. Hauptexporteur war mit 19,9 Mio. Euro Italien (-45%), gefolgt von Lettland (15,3 Mio. Euro) und Litauen (10,4 Mio. Euro). / RIA Novosti, Kommersant (alle RU)
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H&M wird aufgelöst Die Russlandtochter des schwedischen Modekonzerns H&M hat in dieser Woche ihre Auflösung eingeleitet. Das geht aus dem staatlichen Unternehmensregister EGRUL hervor. Der schwedische Kleidungsriese hatte 2022 seine Läden in Russland geschlossen und sich aus dem Land zurückgezogen. Die Russlandtochter OOO H&M verbuchte 2022 rund 9,7 Mrd. Rubel (aktuell: 106 Mio. Euro) Verlust, nach 9,4 Mrd. Rubel (103 Mio. Euro) Gewinn im Vorjahr. Der Umsatz brach um 60% auf 29,2 Mrd. Rubel (319 Mio. Euro) ein. H&M war seit 2007 in Russland aktiv und betrieb zuletzt 185 Läden im Land. / Vedomosti (RU)
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Tausch von eingefrorenen Assets Dem russischen Finanzministerium liegen zahlreiche Anträge aus Russland und dem Ausland zum Tausch von eingefrorenen Vermögenswerten vor. Das teilte der stellvertretende Finanzminister Iwan Tschebeskow mit. Nach seinen Worten wurde ein Plan für den Tausch verabschiedet, der bis Herbst umgesetzt werden soll. Allein russische Bürger reichten mehr als eine Million Anträge im Wert von 35,3 Mrd. Rubel (370 Mio. Euro) ein, wie Anfang Juni ein zuständiges Maklerunternehmen berichtete. Marktakteure verwiesen indes auf Risiken, die sich aus den jüngsten US-Sanktionen ergeben. Die in der EU eingefrorenen russischen Vermögenswerte befinden sich auf Konten des Nationalen Zentralverwahrers NRD, der am 12. Juni vom US-Finanzministerium sanktioniert wurde. Das in Brüssel ansässige Finanzinstitut Euroclear teilte daraufhin mit, sämtliche Transaktionen mit den NRD-Aktiva bis zur Klärung der Situation einzustellen. / Izvestia (RU)
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