Polizisten für Aufklärung e.V.

Nach dem Anschlag auf Donald Trump fragen sich Experten, wie es solche Sicherheitslücken geben konnte. Im Fokus: die „Counter Sniper“.

Ein Podium in Pennsylvania, dahinter Scharfschützen. 100 Meter entfernt: ein Gebäude mit großem Dach – und der Attentäter. Wer sich wo befand, als die Schüsse auf Donald Trump fielen.

Chefin des Secret Service soll vor Kongressausschuss aussagenNur wenige Stunden nach dem Attentat hat ein Ausschuss des US-Repräsentantenhauses die Direktorin des Secret Service, Kimberly Cheatle, zu einer für den 22. Juli angesetzten Anhörung vorgeladen. In der Parlamentskammer haben die Republikaner die Mehrheit. »Die Amerikaner wollen Antworten nach dem Attentat auf Präsident Trump«, heißt es in einer Erklärung des Gremiums, das in den sozialen Medien verbreitet wurde.

Ein miefiges rotgrünes Biotop hat sich beim ZDF und in der ARD breit gemacht. Fakten werden zurechtgebogen bis sie ins rotgrüne Weltbild passen, sogar Gewalt verherrlicht. Jetzt ist die Spitze des ZDF gefordert, die Causa Böhmermann und seiner Helfershelfer zu beenden.

Metalldetektoren, Sicherheitskräfte des Secret Service, durchsuchte Taschen – Wahlkampfauftritte von Donald Trump unterstehen in den USA strengen Sicherheitsvorkehrungen. Doch der Attentäter umging diese anscheinen

Die westliche Welt ist diesen Morgen gerade noch einmal mit einem blauen Auge davongekommen: Eine Ermordung Donald Trumps hätte eine Schockwelle erzeugt, die möglicherweise nicht nur die amerikanische, sondern auch die europäische Welt überspült haben könnte. Die Zukunft unserer Demokratien hängt am seidenen Faden.

Beim bisher größten Passwort-Leak aller Zeiten wurden 10 Milliarden Kennwörter im Netz veröffentlicht. Was Betroffene jetzt wissen müssen.