Der Lohn einer Mutter

Freiraum Ich sitze wieder auf dem Feld und hab Zeit bekommen für mich und Gott. Mein Mann hat dafür gesorgt, dass ich wieder ,Freiraum’ bekomme. Und wie dankbar bin ich ihm dafür, dass er derjenige ist, der mir oft den Rücken frei hält, damit ich Zeit zum beten und stille werden habe. Wir Frauen sind geschaffen, um die Gehilfin für den Mann zu sein. Und ehrlich, wir wollen das auch von Herzen tun. Wir wollen euch den Rücken frei halten, wenn ihr Aufgaben in der Gemeinde habt, wenn ihr missionieren geht oder Arbeiten am Haus macht. Wir machen das gerne und wir helfen auch gern. Aber hast du dich schon manchmal gefragt, warum deine Frau vielleicht oft gereizt ist oder dir nicht so freundlich begegnet, wie du es gerne hättest? Warum sie mit den Kindern rumstresst? Wenn ihr Kinder habt, dann hat sie wenig Zeit für sich und Gott. Wenn sie versucht zu beten, klopft es an der Tür oder das Baby weint genau in dem Moment, den man eigentlich geplant hat, um stille zu werden. Und was hat man dann gewonnen? Nichts. Man geht wieder leer aus. Kein vernünftiges Gebet, kein vernünftiges Bibellesen, weil die Waschmaschine gerade piepst und das Mittagessen vorbereitet werden muss. Weil die Windel voll ist oder der Finger eingeklemmt. Weil die Seife gerade am Waschbecken ausgegossen wird oder die größte Tube Creme vom Kleinkind entdeckt wurde. Abends ist Frau totmüde und kann sich kaum dazu aufraffen noch gewinnbringend die Bibel zu lesen. Wenn (d)eine Frau eine gute Mutter und geistliche Ehefrau sein soll, dann braucht sie Zeit. Für sich allein mit Gott. Sie dient der Familie, pausenlos. Tag und Nacht. Sie braucht selbst auch Belebung, damit sie dich als Mann in rechter Weise unterstützen kann, damit sie mit den Kindern richtig umgehen kann und Geduld und Kraft hat, die Kinder auch geistlich zu führen. Aber sie kann nicht aus leeren Quellen schöpfen, aus Quellen die abgestandenes Wasser bergen und nicht frisch befüllt sind. Die Quelle muss direkt von Gott gefüllt werden und sich nicht mit ,Sekundarliteratur‘, wie Bücher, Predigten oder sonstigem zufrieden geben. Du als Mann kannst viel dazu beitragen, dass deine Frau geistlicher wird, wenn du zusätzlich zu deinem Gebet für deine Frau, auch ein wenig Zeit für sie frei hältst, sie dazu ermutigst, sich Zeit für sich und Gott zu nehmen. Und dann liegt es an uns Frauen, die freie Zeit wirklich zu nutzen. (Stichwort Bibel und nicht Handy) Durch dieses Schenken der Zeit sorgt ein Mann dafür, dass seine Frau ohne ,Flecken und Runzel‘ dargestellt wird, weil er sein Leben, seine Zeit für sie gibt, wie Christus auch sein Leben für die Gemeinde gegeben hat. (s. Eph. 5,25-33) Ich wünsche mir, dass wir als Ehepaare Quellen sein könnten, die regelmäßig aus frischem Wasser schöpfen und unsere Kinder und unser Umfeld damit speisen können. ©ᵉʳⁱᵏᵃ

Nicht alle unsere Wünsche werden erfüllt aber wir sollten Gottes Plan und seinen Willen erfüllen❣Wichtige und ermutige Predigten, Ansprachen und Lieder! 🎶🙏

Ruhig zu bleiben ist schwer, wenn… -du gleich morgens zusehen musst, wie der frisch gemachte Kaba sich langsam den Weg über das Stuhlbein bahnt… -wenn du schon 5min zu spät bist und den Traktor vor dir nicht überholen kannst -wenn dein Kleinkind die teure Biomüsli Packung falsch herum hält, das Müsli sich auf Tisch u Boden verteilt, du gerade den Besen rausholst,als die Glasflasche mit dem Hustensaft auf den Fliesen aufknallt und sich zum Müsli gesellt -wenn der Haushalt dich stresst -wenn die neue Sonntagshose nach einem Schritt vor die Tür Bekanntschaft mit dem Blumenbeet gemacht hat -wenn du 3h gekocht hast und es irgendwie keinem recht schmeckt -wenn junge Menschen immer zu spät kommen -wenn du vor deinem rebellischen Kind stehst, und dich fragst, wie du einen Kaktus umarmen sollst -wenn du unzufrieden bist -wenn der Tag nicht läuft wie geplant -wenn du es eilig hast und die Kassiererin den Zeitlupenmodus eingeschaltet hat - wenn Kollegen deinen Anruf genervt entgegennehmen, weil sie gerade andere Dinge wichtiger finden - wenn das bestellte Amazon Paket nicht wie versprochen geliefert wird - wenn der frisch gewaschene Wagen dank einer Pfütze so sauber ist, wie vorher - wenns im Urlaub doch regnet und die Wetterapp absolut versagt hat -wenn… Du kennst sie bestimmt diese Situationen. Manchmal rauben diese Kleinigkeiten uns den Frieden. Die Lösung ist das Gebet. Auch wenn es nur kurz ist: Bringe es doch einfach Jesus! Er wird dir Kraft für diese und noch alle anderen, schwierigen Situationen schenken. ©zEG Team

💛 Mamazeit 💛 Ich habe meine Mama mal gefragt was die schönste Zeit in ihrem Leben war. Sie hat mir geantwortet, als wir Kinder um sie waren. Das heißt für mich, ich erlebe gerade diese schönste Zeit. Freue ich mich, die Kinder morgens fertig machen oder ist es für mich eher zu einer Last geworden? Lassen wir uns neu ermutigen, die Kinder ganz bewusst mit Freude umzuziehen, die Zähe zu putzen, das Gesicht zu waschen, die Nägel zu schneiden und die Haare zu kämmen. Denn die Kinder werden groß und dann hab ich keine Kleinen, die ich versorgen darf. DANKE Jesus für diese schöne Zeit, die ich gerade erleben darf. Segne die Zeit mit meinen kleinen Kindern.

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