Gabriel Felbermayr

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„16. April 2021 Kanzlerin Merkel wird mit AstraZeneca geimpft Angela Merkel hat ihren Impftermin: Nach RTL-Informationen wird die Bundeskanzlerin am Freitag mit AstraZeneca geimpft. Die Kanzlerin ist 66 Jahre alt und fällt damit in die Gruppe derer, für die eine Impfung mit AstraZeneca empfohlen ist. Seit dem 1. April werden Termine für Impfungen mit AstraZeneca an Über-60-Jährige vergeben. Der Impfstoff war von der Ständigen Impfkommission nach Vorfällen von Hirnvenen-Thrombosen für jüngere nicht mehr empfohlen worden. Angela Merkel betonte jedoch immer wieder, dass sie großes Vertrauen in den Impfstoff von AstraZeneca habe.“ Berichten zufolge sollte die Kanzlerin ihre Impfung sogar schon früher bekommen, nämlich am vergangenen Sonntag. Regierungssprecher Steffen Seibert wollte solche Berichte jedoch nicht bestätigen. "Sie wird sich zeitnah impfen lassen“, so der Sprecher der Kanzlerin.„ https://www.rtl.de/cms/angela-merkel-bekommt-astrazeneca-corona-impfung-der-kanzlerin-noch-diese-woche-4741622.html

Österreich: Bisher geheime Begründungen zu Corona-Maßnahmen jetzt öffentlich Nachdem das Magazin Multipolar bereits nach zweijährigen Anstrengungen, die Freigabe der #RKIProtokolle bewirkt hatte, gelingt nun der nächste Durchbruch in Sachen Aufarbeitung und Transparenz. Von Markus Haintz, weiterlesen auf HAINTZ.media Unsere Arbeit unterstützen, geht hier sowie über den Kauf von Produkten des Kopp-Verlags über diesen Link. Danke für euren Beitrag!

‼️👉 So plant Pistorius die Wehrpflicht-Wende "Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) will in Kürze ein Wehrdienstmodell neuer Art vorlegen. Zur Auswahl stehen drei Optionen für eine Rückkehr zum Dienst an der Waffe. 👉 Option 1: „Optimierung Status quo“ Der erste Vorschlag ist der vorsichtigste. Er sieht keine Wehrpflicht vor, sondern den Versuch, sämtliche Möglichkeiten des freiwilligen Wehrdienstes auszuschöpfen. Danach sollen alle „Staatsbürger mit Erreichen des 18. Lebensjahres“ erfasst werden und Informationsmaterial zugeschickt bekommen. Freiwillig können sie dann einen Online-Fragebogen ausfüllen, „der sowohl die Einschätzung der eigenen psychischen als auch die physische Fitness sowie persönliche Einstellung und die Motivation zum Wehrdienst erfasst“. Bei Interesse folgen dann ein Beratungsgespräch und eine Potenzialanalyse. (...) Aber diese Hoffnung ist nicht sehr groß. „Option 1 ist im Sinne der Bedarfsdeckung am wenigsten Erfolg versprechend“, schreiben die Ministerialen. Es bestehe das Risiko, „dass keine ausreichende Zahl von Bewerbenden angesprochen wird“. Der Bedarf wird in einem „Korridor von 30.000 bis 40.000“ Soldaten gesehen. 👉 Option 2: „Auswahl-Wehrpflicht“ Der zweite Vorschlag für den Minister enthält tatsächlich eine Pflicht, und zwar „die Wiedereinführung einer grundgesetzkonformen Auswahlpflicht“. Während Frauen weiterhin auf freiwilliger Basis angeschrieben werden sollen, werden der Online-Fragebogen und die eventuelle Musterung für Männer verpflichtend. Allerdings müsse diese Option „im Sinne der Wehrgerechtigkeit und der gesellschaftlichen Akzeptanz von einem umfassenden Anreizmodell flankiert werden“, schreibt das Referat. (...) Insgesamt erfordere die Ausgestaltung „komplexe Erwägungen militärfachlicher und politischer Art“. Und es gibt weitere Bedenken. So sei die Wiedereinführung der Wehrpflicht gesellschaftspolitisch „nicht einfach“, gerade die jüngere Generation zeige „deutliche Skepsis“. (...) 👉 Option 3: „Geschlechtsneutrale Wehrpflicht“ und „Allgemeine Dienstpflicht“ Die dritte Variante geht am weitesten. Damit würde die Auswahlwehrpflicht um Geschlechterneutralität erweitert. Der Online-Fragebogen wäre also von allen Männern und Frauen ab 18 Jahren zwingend auszufüllen. Vorteil: Weil ein kompletter Jahrgang zur Verfügung stünde, könnte man bei der Auswahl „im Wesentlichen auf eine hohe Freiwilligkeit“ setzen, so die Planer. Und in einem weiteren Schritt, heißt es, könnte „ausgehend von diesem Modell die Einführung einer allgemeinen Dienstpflicht diskutiert werden“. Dabei ginge es im „Sinne der Gesamtverteidigung“ nicht nur um den Dienst bei der Bundeswehr, sondern auch um Feuerwehren, Sanitätsdienste oder das Technische Hilfswerk. (...) Die Ministerialen glauben, dass dieses Modell „die vielversprechendste Option im Sinne der Bedarfsdeckung“ sei. Der Dienst in den Streitkräften rücke „stark in den gesamtgesellschaftlichen Fokus, da umfassende Betroffenheit erzeugt wird“. Es wäre allerdings, so die Warnung, eine „umfassende Änderung von Gesetzesgrundlagen zur Schaffung einer zwangsweisen Musterung und Einberufung“ erforderlich – insbesondere eine Verfassungsänderung. Außerdem hätten Durchführung und Überwachung von der Wehrerfassung bis zur Musterung „eine nochmals andere Dimension“, es sei „mit einem noch höheren Bedarf an zusätzlichen Dienstposten zu rechnen“. " https://www.welt.de/politik/deutschland/plus251452120/Personalkrise-der-Bundeswehr-So-plant-Pistorius-die-Wehrpflicht-Wende.html