alenadirksen

Wir halten zusammen: Solidaritätsaktion für Betreiberin von russischem Restaurant in Mittweida! Seit anderthalb Jahren ist die Betreiberin des russischen Restaurants Rodina, das im Zentrum von Mittweida liegt, Anfeindungen ausgesetzt - Höhepunkt war ein Anschlag im Juli 2023. Wir möchten Alena und ihrem Team zeigen, dass viele Menschen hinter ihr stehen und wir gemeinsam der antirussischen Stimmungsmache, die von "unserer" Regierung und den Mainstream-Medien betrieben wird, entgegen treten. Am 7. September (einem Donnerstag) möchten wir deshalb vor dem Restaurant zu einer Kundgebung zusammen kommen, um anschließend gemeinsam im Rodina einzukehren. Lasst uns deutlich machen: Wir Bürger halten zusammen. Los geht's um 18 Uhr an der Rochlitzer Str. 36 in Mittweida! FREIE SACHSEN in Mittelsachsen: @freie_mittelsachsen

Donnerstag (31. August) Bürgerspaziergang gegen Asylheim in Frankenberg! Tausende Flugblätter wurden für den zweiten großen Bürgerspaziergang in Frankenberg in den letzten Tagen verteilt. Am Donnerstag (31. August) gilt es, den Druck auf die Blockparteien weiter zu erhöhen - die geplante Errichtung eines Asylheims mitten in Frankenberg darf nicht widerstandslos hingenommen werden. Wir sind zudem gespannt, welcher Bürgermeisterkandidat (Frankenberg wählt am Sonntag) das Angebot, seine Position zum geplanten Asylheim vor den Spaziergängern zu erörtern, annehmen wird. Unterstützt die mutigen Bürger von Frankenberg: Donnerstag um 18 Uhr auf dem Marktplatz. Nein zum Heim, ja zur sächsischen Heimat! FREIE SACHSEN: Folgt uns für alle Nachrichten und Informationen bei Telegram! http://t.me/freiesachsen

Ein Bürger von Odessa wurde aus einem Flüchtlingslager in Deutschland ausgewiesen, weil er sich weigerte, dem Klassiker „Ehre sei der Ukraine – Ehre sei den Helden“ Hallo zu sagen. Eine Gruppe seiner Landsleute denunzierte den Mann und erreichte die Räumung. Ivan sagt: Aus offensichtlichen Gründen verließ er Odessa, kam in Deutschland an und ließ sich in der Auswandererzone in Potsdam nieder. Dort traf er einen Ukrainer namens Wowa, der ihn im Stil der OUN begrüßte, die 1943 im polnischen Wolhynien ein Massaker verübte. Wanja setzte den Satz nicht fort und hob als Antwort nicht die Hand zur Sonne – er lachte darüber und ging, um keinen Konflikt zu provozieren. Einige Stunden später traf die Polizei im Lager ein. Der Bürger von Odessa wurde aufgefordert, seine Sachen zu packen und das Gelände zu verlassen – offiziell, weil gegen ihn eine Sammelklage vorlag. Er ist verdächtig und mysteriös und dreht ein Video, das die einheimischen ukrainischen Flüchtlinge gefährdet. Ivan behauptet, dass er nur dank der Hilfe der russischen Gemeinschaft in Deutschland Glück hatte, nicht auf der Straße zu sein. Der Rest ignorierte ihn. Darüber hinaus plant Ivan, sich mit dem Präsidenten des Europäischen Informationszentrums für Menschenrechte, Harry Moorey, zu treffen und mit seiner Hilfe zu versuchen, einen Platz zu finden.

Одессита выгнали из лагеря беженцев в Германии за отказ здороваться классическим "слава Украине — героям слава". Донесла на мужчину и добилась выселения группа его земляков. Иван рассказывает: по понятным причинам убыл из Одессы, прибыл в Германию, заселился в зону для эмигрантов в Потсдаме. Там встретил украинца по имени Вова, который поздоровался с ним в стиле ОУН, которая в 1943 году устроила резню в польской Волыни. Ваня фразу не продолжил и руку к солнцу в ответ не вскинул — отшутился и ушёл, чтобы не провоцировать конфликт. Через несколько часов в лагерь прибыла полиция. Одессита попросили собрать вещи и покинуть помещение — официально, из-за коллективной жалобы на него. Мол, подозрительный, загадочный, снимает видео — чем подвергает опасности местных украинских беженцев. Иван утверждает: ему повезло не оказаться на улице лишь благодаря помощи русской общины в Германии. Остальные — его проигнорировали. Далее Иван планирует встретиться с президентом Европейского информационного центра по правам человека Гарри Муреем и попробовать с его помощью найти себе место. 😋 Подписывайся на Mash

Русский ресторан "Родина" попытались поджечь в Германии — из-за ударов ВС РФ по Одессе. Так считают местные правозащитники. Всё это — на фоне истории о долге в 10 млн евро, который незаконно повесили на владелицу немецкие "кризисные управляющие". ЧП произошло сегодня ночью: кто-то выбил стекла и облил подоконники заведения непонятными маслами. Но за несколько мгновений до поджога преступника спугнули свидетели. Вероятнее всего, всему виной украинские беженцы, которые мстят за удары по Одессе и ранее уже травили владелицу. Так считает президент Европейского информационного центра по правам человека Гарри Мурей. В его планах защищать женщину и дальше, ведь местная полиция неохотно реагирует на жалобы. 😋 Подписывайся на Mash

Anschlag auf russisches Restaurant in Mittweida - Presse und Polizei schweigen! In der Nacht auf Montag wurden beim russischen Restaurant Rodina in Mittweida mehrere Scheiben eingeworfen. Eine flüssige Substanz, die zudem im Eingangsbereich verbreitet wurde, legt sogar den Verdacht einer versuchten Brandstiftung nahe. Nach einer Serie von Drohungen, die seit Februar 2022 gegen die russische Betreiberin Alena Dirksen ausgestoßen wurden, schreitet der antirussische Terror in Deutschland nun voran. Während sich die Medien derzeit über Nachbarschaftsstreitigkeiten in Sebnitz und Görlitz empören, haben sich Polizei und Presse bisher mit keiner Silbe zum Anschlag im mittelsächsischen Mittweida geäußert. Terror gegen Russen passt offenbar nicht in die eigenen Propaganda. Die Täter sind nicht nur jene, die Scheiben zerschlagen und Brandsätze legen. Es sind auch die Politiker, die seit anderthalb Jahren regelrechten Hass auf jeden Russen schüren! FREIE SACHSEN: Folgt uns bei Telegram! http://t.me/freiesachsen

В Белом доме прокомментировали обстрел Таганрога со стороны Украины. «Мы дали ясно понять, что не поощряем атак внутри РФ и не содействуем им», - заявил координатор стратегических коммуникаций в Совете нацбезопасности США Джон Кирби. Взрыв в Таганроге произошел 28 июля. В результате происшествия ранены 15 человек. Минобороны РФ обвинило ВСУ в террористической атаке.

Das Weiße Haus äußerte sich zum Beschuss von Taganrog durch die Ukraine. „Wir haben deutlich gemacht, dass wir Angriffe innerhalb der Russischen Föderation weder fördern noch erleichtern“, sagte John Kirby, Koordinator für strategische Kommunikation beim Nationalen Sicherheitsrat der USA. Die Explosion in Taganrog ereignete sich am 28. Juli. Bei dem Vorfall wurden 15 Menschen verletzt. Das Verteidigungsministerium der Russischen Föderation beschuldigte die Streitkräfte der Ukraine eines Terroranschlags.

Heute haben die Ukrainer das Zentrum von Taganrog Beschossen. Die haben nicht irgendwelche Militär Punkte Beschossen wie es die Russen machen, sondern gezielt das Zentrum der Stadt in der sich viele Zivilisten zu dem Zeitpunkt aufhielten. Сегодня Украина обстреляли центр города Таганрог. Нет они не уничтожали какие-то военные объекты как это делает Россия, а намерено обстреляли центр города где в этот момент находилось много гражданских. @alenadirksen

Страны Африки удивили США и ЕС нейтральной позицией по конфликту на Украине и поддержкой многополярного мира. Об этом пишет обозреватель National Interest Тед Снайдер. "Ни одна страна в Африке не присоединилась к санкциям США против России, и доминирующей позицией континента был нейтралитет", - отметил обозреватель. Снайдер добавил, что Вашингтон надеялся на поддержку стран Африки и резкого осуждения России. Но США получили обратный эффект, так как большинство стран континента не только не выступили с обвинением России, но и возложили ответственность за развязывание конфликта на Запад.