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Deutsch-Russische-Freundschaft

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Protest bei Kanzlergespräch von Scholz: "Die Demokratie darf nicht infrage gestellt werden" -------- Bundeskanzler Olaf Scholz hat sich beim Kanzlergespräch am Dienstag den Fragen von 160 Bürgern gestellt. Im Stahlpalast in Brandenburg an der Havel hatten die Bürger knapp eineinhalb Stunden Zeit, um dem Bundeskanzler ihre Fragen zu stellen. Dabei ging es um ein breites Spektrum an Themen: Migration, die Kriege in der Ukraine und in Nahost, der Umgang mit der AfD sowie über die finanzielle Lage Deutschlands. Vor dem Stahlpalast kamen rund 150 Menschen zusammen, um ihre Unzufriedenheit mit Olaf Scholz zu zeigen. Sie kritisierten die Politik der Ampelregierung, die Rolle Deutschlands im Ukraine-Krieg sowie das ungeklärte Migrationsproblem. Pflegt die @deutschrussischeFreundschaft
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👍 17🤡 9😈 1
11:15 Uhr Landesweiter Luftalarm in der Ukraine In der gesamten Ukraine wurde Luftalarm ausgerufen. Dies geht aus den Daten der offiziellen Quelle für die Alarmierung der Bevölkerung hervor. Pflegt die @deutschrussischeFreundschaft
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👍 16👏 3🥴 1
11:10 Uhr Mehrheit der Polen gegen NATO-Truppen in Ukraine Laut einer Umfrage des Meinungsforschungszentrums IBRIS im Auftrag der polnischen Zeitung Rzeczpospolita spricht sich die überwiegende Mehrheit der Polen gegen eine Entsendung von NATO-Truppen in die Ukraine aus. Dieser Meinung sind 74,8 Prozent der Befragten. Einen Einsatz von polnischen oder NATO-Soldaten im Nachbarland befürworten lediglich 10,2 Prozent der Befragten. Weitere 15 Prozent haben nach eigenen Angaben keine eigene Meinung zu diesem Thema. Die repräsentative Umfrage wurde im Zeitraum vom 25. bis zum 26. März in ganz Polen durchgeführt und 1.025 volljährige Bürger des EU- und NATO-Landes nahmen daran teil. Pflegt die @deutschrussischeFreundschaft
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10:59 Uhr Scholz: Frieden ist möglich, wenn Russland seine Truppen abzieht Bundeskanzler Olaf Scholz hat der Märkischen Allgemeinen ein Interview gewährt, in dem er sich unter andrem zum Ukraine-Krieg äußerte. In Bezug auf Friedensgespräche sagte der SPD-Politiker, dass es immer wieder Vermittlungsinitiativen gegeben habe. Er verwies auch auf die direkten Verhandlungen zwischen Moskau und Kiew gleich nach dem Ausbruch der Kriegshandlungen: "Die Gespräche scheiterten damals, weil Russland sie nur als Vorwand nutzte, um parallel dazu seine Truppen in den Osten zu verschieben für eine Großoffensive." Der SPD-Politiker warf in diesem Zusammenhang den russischen Streitkräften vor, in den ukrainischen Orten Butscha und Irpen Zivilisten massakriert zu haben. Als diese "unglaublichen Menschenrechtsverbrechen" ans Licht gekommen seien, habe dies den Gesprächen zwischen den beiden Ländern jede Grundlage entzogen. Scholz erinnerte zudem an das Getreideabkommen und bedauerte, dass diese Initiative von Russland aufgekündigt worden war. Als Beispiel für Kontakte zwischen Moskau und Kiew führte der Bundeskanzler auch Gespräche über die Sicherheit am AKW Saporoschje und den Austausch von Gefangenen an. Momentan seien eine Reihe von Ländern, darunter auch die Ukraine, dabei, einen Weg zu einem Friedensprozess zu diskutieren. "Lassen Sie mich aber eines ganz klar sagen: Frieden ist jederzeit möglich. Putin muss nur seinen barbarischen Feldzug abbrechen und Truppen zurückziehen." Im Interview schloss Scholz erneut die Taurus-Lieferung und die Entsendung deutscher Soldaten in die Ukraine aus. Bei jeder Waffenlieferung werde Deutschland genau abwägen, was diese bedeute. "Neben der starken Unterstützung der Ukraine bleibt mir eines wichtig: Wir werden alles tun, damit es nicht zu einer Eskalation des Krieges kommt – also zu einem Krieg zwischen Russland und der NATO." Deutschland unterstütze die Ukraine so stark wie kein anderes Land in Europa. Allein für Waffen und Munition gebe Berlin mehr als 28 Milliarden Euro aus. Pflegt die @deutschrussischeFreundschaft
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Busunfall auf A9 bei Leipzig: Mehrere Todesopfer und zahlreiche Verletzte -------- Auf der A9 Richtung München bei Leipzig ist es zu einem schweren Busunfall gekommen. Ein Bus des Reiseanbieters Flixbus kam am Mittwoch zwischen der Anschlussstelle Wiedemar und dem Schkeuditzer Kreuz von der Fahrbahn abgekommen und auf die Seite gestürzt. Mindestens fünf Menschen kamen dabei ums Leben. Zudem gab es mehr als 20 Verletzte. Pflegt die @deutschrussischeFreundschaft
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RT-Chefin Simonjan zur BBC: "Wir sind nicht ihr, und wir mögen euch auch nicht wirklich" -------- RT-Chefin Margarita Simonjan ist von einem BBC-Reporter mit einer Reihe heikler Fragen zu den russischen Wahlen konfrontiert worden. In ihren Antworten kritisierte sie den herablassenden Ton westlicher Medien gegenüber Russland scharf. "Warum denkt ihr immer, dass eure Lebensweise besser ist als unsere? Wir sind nicht wie ihr und wir mögen euch auch nicht wirklich", sagte Simonjan. Pflegt die @deutschrussischeFreundschaft
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FSB-Chef: USA, Großbritannien und Ukraine am Crocus-Terroranschlag beteiligt -------- FSB-Chef Alexander Bortnikow hat Fragen von Journalisten zum Terroranschlag auf die Crocus City Hall in Moskau beantwortet und gesagt, dass die derzeitigen Fakten auf eine direkte Beteiligung der ukrainischen Sicherheitsdienste an dem Angriff hindeuteten. Darüber hinaus würden den Ermittlern Fakten vorliegen, die auf eine mögliche Mitwirkung der USA und Großbritanniens an dem Terroranschlag hinweisen. Die Hauptmotive könnten das Scheitern der ukrainischen Seite an der Front und der Versuch sein, die Lage in Russland zu destabilisieren. Pflegt die @deutschrussischeFreundschaft
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💯 22😈 2
"Angriffskriege sind verboten" – Mediziner stellt Strafanzeige gegen deutsche Bundeswehroffiziere -------- Der Mediziner Heiko Schöning hat am Montag in Hamburg Strafanzeige gegen Bundeswehroffiziere wegen Vorbereitung eines Angriffskrieges gestellt. Konkret ging es dabei um die Aussagen von vier Offizieren, deren Telefonat abgehört und von der RT-Chefin Maragrita Simonjan veröffentlicht wurde. zum Artikel Pflegt die @deutschrussischeFreundschaft
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👍 33 5💯 5
10:33 Uhr Altkanzler Schröder: Freundschaft zu Putin kann vielleicht noch zur Beendigung des Krieges beitragen Altkanzler Gerhard Schröder hat in einem Interview für die Deutsche Presse-Agentur (dpa) seine Hoffnung zum Ausdruck gebracht, dass seine Freundschaft zum russischen Präsidenten Wladimir Putin zu einer Beendigung des Ukraine-Kriegs beitragen könne. "Wir haben über lange Jahre vernünftig zusammengearbeitet. Vielleicht kann das immer noch helfen, eine Verhandlungslösung zu finden, eine andere sehe ich nicht." Auf die Frage, warum er trotz Zehntausenden Toten und mutmaßlichen russischen Kriegsverbrechen im Ukraine-Krieg an der Freundschaft mit Putin festhalte, antwortete Schröder: "Es ist ja so, dass das eine Dimension ist, die eine andere ist." Er halte es für völlig falsch, alles vergessen zu machen, was es auch an positiven Ereignissen zwischen Putin und ihm in der Politik in der Vergangenheit gegeben habe, fügte der Altkanzler hinzu. Das sei nicht seine Art, und das tue er auch nicht. Die Spekulationen, Putin könnte einen Atomkrieg anzetteln oder ein NATO-Land an der Ostflanke angreifen, bezeichnete Schröder als "Quatsch". Um eine Eskalation hin zu solchen Szenarien im Keim zu ersticken und die Beunruhigung der Bevölkerung nicht größer werden zu lassen, müsse neben der Unterstützung für die Ukraine ernsthaft über eine Lösung des Konflikts nachgedacht werden, betonte der Altkanzler. Schröder plädierte für einen neuen Vermittlungsversuch, bei dem Frankreich und Deutschland dazu die Initiative ergreifen müssten. Dass der Krieg nicht mit einer totalen Niederlage der einen oder anderen Seite enden könne, liege auf der Hand. Pflegt die @deutschrussischeFreundschaft
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👍 18🤔 2💯 2 1👏 1🤣 1
10:17 Uhr UN-Bericht: Russischsprachige Minderheit in der Ukraine wird diskriminiert und Kirchen des Moskauer Patriarchats werden angegriffen Die russischsprachige Minderheit in der Ukraine wird im Vergleich zu Minderheiten, die eine Sprache eines Landes der Europäischen Union sprechen, diskriminiert. Dies geht aus einem Bericht hervor, der auf der Webseite des UN-Hochkommissariats für Menschenrechte (OHCHR) veröffentlicht wurde. Kiew wurde aufgefordert, das Verbot friedlicher Versammlungen von Personen, die sich als ethnische Russen bezeichnen, aufzuheben. Außerdem weist die UN-Behörde darauf hin, dass Priester und Gläubige der Ukrainisch-Orthodoxen Kirche des Moskauer Patriarchats zwischen Dezember 2023 und Februar 2024 in der Ukraine weiterhin Einschüchterungsversuchen ausgesetzt waren. "Geistliche und Gemeindemitglieder der Ukrainisch-Orthodoxen Kirche waren im Berichtszeitraum weiterhin Einschüchterungsversuchen ausgesetzt. Das OHCHR verzeichnete sechs Fälle in fünf Regionen, in denen Personengruppen gewaltsam in Kirchen der Ukrainisch-Orthodoxen Kirche eindrangen und ihre Handlungen mit Entscheidungen der lokalen Behörden rechtfertigten, neue religiöse Gemeinschaften der Orthodoxen Kirche der Ukraine an derselben Adresse wie bestehende Gemeinden der Ukrainisch-Orthodoxen Kirche zu registrieren." Darüber hinaus erinnert das OHCHR an Vorfälle in mehreren Teilen der Ukraine, bei denen Kirchen und Gemeindemitglieder von Militanten angegriffen wurden, während vor Ort anwesende Polizeibeamte untätig zusahen. Bei den Angriffen habe es Verletzte gegeben. Pflegt die @deutschrussischeFreundschaft
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💯 15👎 2
09:58 Uhr Moskau: NATO bereitet sich in Osteuropa auf einen Konflikt mit Russland vor Die Aktivitäten der NATO in Osteuropa und in der Schwarzmeerregion zielen darauf ab, sich auf einen Konflikt mit Moskau vorzubereiten, erklärt das russische Außenministerium gegenüber der Nachrichtenagentur RIA Nowosti. Die Behörde verweist auf die Verstärkung des militärischen Potenzials des Blocks in Rumänien, Polen und den baltischen Staaten. Solche Aktivitäten seien provokativ, verschärften die militärischen Spannungen an den Grenzen Russlands und stellten eine Bedrohung für die Sicherheit des Landes dar, so das Ministerium. "All dies zielt darauf ab, die Verbündeten des Blocks auf einen möglichen Zusammenstoß mit unserem Land vorzubereiten." Pflegt die @deutschrussischeFreundschaft
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👍 12💩 5💯 3👎 2😭 1
09:43 Uhr Ukrainischer Präsidentenberater Podoljak sieht Stagnation bei ukrainischen Truppen an Kontaktlinie In einem Gespräch mit dem Radiosender NV (New Voice) bezeichnet Michail Podoljak, der Berater des ukrainischen Präsidentenbüros, die aktuelle Situation der ukrainischen Streitkräfte an der Kontaktlinie als "Stagnation". Es sei notwendig, andere Szenarien in Bezug auf die weitere Kriegsentwicklung zu erarbeiten. Podoljak ruft dazu auf, die westlichen Partner seines Landes darauf aufmerksam zu machen, dass die Stagnation eigentlich eine Verteuerung des Krieges bedeute. Auf die Frage, was er mit dem Begriff "Stagnation" meine, erklärt Podoljak, dass dies unter anderem fehlende Ressourcen für "wirksame offensive Handlungen" und schleppende Waffenlieferungen aus dem Westen bedeute. Dies bedeute, dass das ukrainische Militär momentan ausschließlich defensive Operationen durchführe. Pflegt die @deutschrussischeFreundschaft
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👍 9🤣 8
09:31 Uhr EU-Staaten planen strengere Zollvorgaben für ukrainische Agrarwaren Unter dem Druck von Landwirten in Polen und Frankreich will eine Mehrheit der EU-Staaten strengere Zollvorgaben für bestimmte Lebensmittel aus der Ukraine durchsetzen. Die Botschafter der EU-Staaten haben sich am Mittwochabend auf einen neuen Kompromiss zu Zollvorgaben für ukrainische Agrarprodukte geeignet. Nach Angaben der belgischen EU-Ratspräsidentschaft sieht dieser vor, dass weniger Waren als ursprünglich vorgesehen zollfrei in die EU verkauft werden dürfen. Betroffen sind unter anderem Eier, Geflügel, Zucker und Mais. Die Verschärfung der Vorgaben braucht auch im Europaparlament eine Mehrheit. Die Maßnahme könnte aber der ukrainischen Landwirtschaft schaden. Bernd Lange, der Vorsitzende des Handelsausschusses des Europaparlaments, kritisierte den Entschluss der EU-Staaten als unsäglich. Auf der einen Seite werde eine unverrückbare Solidarität mit der Ukraine proklamiert, aber wenn es um die wirtschaftliche Stabilität gehe, würden die Schrauben angezogen. Seit Wochen protestieren vor allem polnische Bauern gegen die kurz nach dem Ausbruch des Ukraine-Kriegs eingeführten Zollerleichterungen für ukrainische Produkte und haben wochenlang mit ihren Traktoren Grenzübergänge abgesperrt. Sie kritisieren eine aus ihrer Sicht unverhältnismäßige Konkurrenz. Aber auch französische und tschechische Landwirte fordern strengere Zollregeln. Pflegt die @deutschrussischeFreundschaft
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🤡 10💩 2😁 1
09:12 Uhr Ukrainische Artillerie greift Siedlungen in Gebiet Cherson an Behörden im von Russland kontrollierten Teil des Gebiets Cherson melden andauernde Angriffe auf Siedlungen am linken Dnjepr-Ufer. Demnach habe die ukrainische Artillerie am Mittwoch 20 Geschosse auf sechs Orte abgefeuert. In der Stadt Aljoschki seien fünf Geschosse eingeschlagen. In der Stadt Nowaja Kachowka seien es vier gewesen. Jeweils drei Einschläge habe man in Welikije Kopani, Dnjeprjany und Golaja Pristan registriert. In Malaja Lepeticha habe es zwei Einschläge gegeben. Wie es heißt, habe der Beschuss auch in der Nacht zum Donnerstag angedauert. Auf die zivile Infrastruktur der von der russischen Armee kontrollierten Siedlungen Kosatschji Lagerja, Gornostajewka, Nowaja Majatschka und Sagi seien insgesamt 16 Geschosse abgefeuert worden. Berichte über Todesopfer oder Verletzte unter der Zivilbevölkerung liegen bislang nicht vor. Pflegt die @deutschrussischeFreundschaft
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🤮 14🤬 3👍 1👎 1 1
08:47 Uhr UN-Bericht: Russische Kriegsgefangene wurden in der Ukraine gefoltert Russische Kriegsgefangene wurden in der Ukraine gefoltert, meldet das Büro des UN-Hochkommissars für Menschenrechte in einem Untersuchungsbericht. Untersucht wurde der Zeitraum von Dezember 2023 bis Februar 2024. Die Behörde besuchte 44 russische Gefangene in den Regionen Dnjepropetrowsk, Charkow, Lwow, Nikolajew, Sumy, Winniza und Saporoschje. In dem Bericht heißt es: "Während diese russischen Kriegsgefangenen keine Behauptungen über Folter in diesen Einrichtungen aufstellten, berichteten sie glaubhaft von Folter oder Misshandlung an Transitpunkten nach ihrer Evakuierung vom Schlachtfeld." So gaben acht Personen an, dass sie in den Kellern privater Gebäude festgehalten wurden, höchstwahrscheinlich in der Region Charkow. Einige von ihnen verbrachten dort mehrere Tage, andere bis zu eineinhalb Monate. Dreizehn Kriegsgefangene berichteten, dass sie während der Verhöre mit Holzstöcken geschlagen wurden. Weiter berichteten die Gefangenen, dass sie mit Elektroschocks gefoltert wurden. Hierfür verwendeten die ukrainischen Kräfte militärische Feldtelefone oder andere elektrische Geräte. Darüber hinaus inszenierten die Peiniger Scheinhinrichtungen und drohten russischen Soldaten in zwei Fällen mit sexueller Gewalt. Pflegt die @deutschrussischeFreundschaft
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🤬 21😭 2👎 1
08:29 Uhr DVR meldet Dutzende Angriffe binnen 24 Stunden, Tote und Verletzte Behörden in Donezk haben innerhalb der vergangenen 24 Stunden 41 Angriffe durch ukrainische Truppen registriert. Demnach wurden auf das Territorium der Volksrepublik 144 Geschosse abgefeuert. Bei den Angriffen in der Zeitspanne von 0:00 Uhr am 27. März bis 0:00 Uhr am 28. März (Ortszeit) wurden drei Zivilisten getötet. Fünf weitere Zivilisten, darunter zwei Minderjährige, erlitten Verletzungen. Durch den Beschuss wurden fünf Wohnhäuser und drei zivile Infrastrukturobjekte beschädigt. Am Vortag hatten die Behörden von Donezk 36 Angriffe aus der Ukraine gemeldet. Todesopfer oder Verletzte wurden nicht gemeldet. Fünf Wohnhäuser und vier zivile Infrastrukturobjekte kamen zu Schaden. Pflegt die @deutschrussischeFreundschaft
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🤬 17😢 2 1
08:20 Uhr Polen untersucht "Unbedenklichkeit" von Eurokorps-General, der Ausbildung ukrainischer Soldaten anführte Am Mittwoch hat das polnische Verteidigungsministerium bekanntgegeben, dass es Jaroslaw Gromadzinski, den Kommandeur des sechs Nationen umfassenden Eurokorps, abberufen und eine Überprüfung seiner "Unbedenklichkeit" eingeleitet habe. In einer Erklärung auf der Webseite des Ministeriums heißt es, Geheimdienstmitarbeiter untersuchten Gromadzinskis "persönliche Sicherheitsüberprüfung". Die Untersuchung habe "neue Informationen" über den General zutage gefördert und es sei die Entscheidung getroffen worden, ihn von seinem Posten als Kommandeur des Eurokorps zu entlassen und seine sofortige Rückkehr nach Polen anzuordnen. Weitere Angaben zu den Ermittlungen machte das Ministerium nicht. Die Abberufung des Offiziers aus dem Eurokorps sei "eine interne Entscheidung". Pflegt die @deutschrussischeFreundschaft
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💩 6🤣 3😁 1
08:05 Uhr Putin: Gerede über einen Angriff Russlands auf die NATO ist Unsinn Moskau sucht keine Konfrontation mit den US-Vasallen in Osteuropa, so der russische Präsident Wladimir Putin. Mehrere westliche Beamte versuchten jedoch, für zusätzliche Hilfe für die Ukraine zu werben, indem sie behaupteten, Moskau würde seine Militäroperation auch nach einer Niederlage Kiews fortsetzen. Putin kommentierte die Behauptungen mit klaren Worten: "Das ist einfach Unsinn." "Die Behauptungen, dass wir Europa nach der Ukraine angreifen werden, sind völliger Unsinn und eine Einschüchterung der eigenen Bevölkerung, nur um ihr Geld aus der Tasche zu ziehen." Laut Putin besteht eine Diskrepanz zwischen den russischen Verteidigungsausgaben und dem NATO-Budget. Die US-Vasallen in Osteuropa hätten keinen Grund, sich zu fürchten, fügte Putin hinzu. Das Gerede über einen möglichen Angriff der russischen Armee auf Polen, die Tschechische Republik oder die baltischen Staaten sei lediglich die Propaganda von Regierungen, die ihren Bürgern Angst einjagen wollten. Pflegt die @deutschrussischeFreundschaft
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👍 23 6💯 4
07:29 Uhr Putin warnt Kiew und den Westen vor Einsatz von F-16-Kampfjets Falls F-16-Kampfjets aus US-Produktion in der Ukraine auftauchen, werden die russischen Streitkräfte diese ebenso wie alles andere Kriegsgerät aus dem Westen zerstören. Dies erklärte Russlands Präsident Wladimir Putin am Mittwoch während eines Besuchs beim Luftwaffenstützpunkt Torschok in der Region Twer, wo sich ein Ausbildungszentrum für russische Kampfpiloten befindet. Vor Ort werden Piloten auch für den Einsatz im Ukraine-Konflikt trainiert. "Wir werden diese Flugzeuge genauso zerstören, wie wir Panzer, gepanzerte Fahrzeuge und andere Ausrüstung zerstört haben, einschließlich mehrerer Raketenstartsysteme." Putin stellte klar: Falls die von ukrainischen Piloten geflogenen F-16 in Drittländern stationiert werden, wären diese Kampfflugzeuge für die russische Luftwaffe legitime Ziele. "Natürlich werden sie, wenn sie von Flugplätzen in Drittländern aus eingesetzt werden, zu einem legitimen Ziel für uns, egal wo sie sich befinden." Russland sei sich durchaus darüber im Klaren, dass der F-16-Jet aus den 1970er-Jahren Atomwaffen tragen könne. Dies würde bei Kampfhandlungen berücksichtigt werden, betonte Putin. Moskau warnt den Westen wiederholt, dass der Einsatz atomwaffenfähiger Kampfjets eine inakzeptable Eskalation des Ukraine-Konflikts bedeuten würde. Mehrere NATO-Mitglieder haben zugesagt, der Ukraine F-16-Kampfjets zur Verfügung zu stellen. Ukrainische Piloten wurden bereits in NATO-Ländern an den Maschinen ausgebildet. Lieferungen sind jedoch bisher nicht erfolgt. Pflegt die @deutschrussischeFreundschaft
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07:14 Uhr Russische Armee greift Aufmarschplätze ukrainischer Truppen in Region Cherson an Wie das russische Verteidigungsministerium mitteilt, haben Einheiten der russischen Luftlandetruppen mit Haubitzen vom Typ Giazint-B temporäre Aufmarschplätze der ukrainischen Armee am rechten Ufer des Dnjepr im Gebiet Cherson angegriffen. Die Artilleristen feuerten aus geschlossenen Feuerstellungen auf eine Entfernung von etwa 20 Kilometern. Die Erkennung des Gegners und die Ausrichtung des Feuers erfolgten mittels Drohnen. Bei dem Angriff sei eine große Anzahl gegnerischer Soldaten eliminiert worden, meldet das Ministerium. Pflegt die @deutschrussischeFreundschaft
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Stella Assange nach britischem Gerichtsurteil: Rechtssystem für politische Zwecke missbraucht -------- Ein Londoner Gericht hat am Dienstag zugunsten des WikiLeaks-Gründers Julian Assange entschieden. Demnach kann er gegen seine Auslieferung an die USA Berufung einlegen, wenn die USA und Großbritannien keine angemessenen Zusicherungen machen. zum Artikel Pflegt die @deutschrussischeFreundschaft
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👁 R*T DE Nachrichten 27.03.2024 - 19.00 Pflegt die @deutschrussischeFreundschaft
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19:25 Uhr Drei Drohnen beim Anflug auf Belgorod abgefangen Wjatscheslaw Gladkow, der Gouverneur des Gebiets Belgorod, teilt auf seinem Telegram-Kanal mit, dass drei Drohnen beim Anflug auf Belgorod abgeschossen worden seien – vorläufig gebe es keine Verletzten oder Schäden. Er schreibt: "Im Bezirk Belgorod hat das Luftabwehrsystem drei Drohnen vom Typ Flugzeug im Anflug auf die Stadt abgeschossen. Operative Dienste klären Informationen über die Folgen am Boden. Nach vorläufigen Angaben gibt es keine Verletzten oder Schäden." Russlands Verteidigungsministerium gibt an, dass der Angriffsversuch gegen 17:30 Uhr Moskauer Zeit stattfand. In einer Nachricht auf dem Telegram-Kanal der Behörde heißt es: "Gegen 17:30 Uhr Moskauer Zeit wurde ein Versuch des Kiewer Regimes, einen terroristischen Angriff mit Drohnen vom Typ Flugzeug auf Objekte auf dem Territorium der Russischen Föderation durchzuführen, vereitelt. Drei ukrainische Drohnen wurden über dem Territorium des Gebiets Belgorod von den diensthabenden Luftverteidigungskräften zerstört." Pflegt die @deutschrussischeFreundschaft
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👍 23👏 1
19:09 Uhr Lukaschenko zu NATO-Provokationen: "Wenn sie die Staatsgrenze verletzen, vernichtet sie!" Der weißrussische Präsident, Alexander Lukaschenko, hat die nordwestlichen Abteilungen der Armee inspiziert. Diese Truppen befinden sich an der Grenze zu Polen und Litauen. Nach Angaben des Kommandeurs der Heeresgruppe seien die Spannungen in der Region hoch: Auf polnischem Territorium würden NATO-Militärübungen durchgeführt, in unmittelbarer Nähe der Grenze würden Verteidigungsanlagen gebaut, Militärflieger führten mehrmals am Tag Aufklärungsflüge durch. Außerdem könnten die dort stationierten NATO-Truppen in Provokationen mit Verletzung der Staatsgrenze verwickelt werden. Alexander Lukaschenko gab daraufhin eine unmissverständliche Anordnung: Jede Provokation müsse unter Waffeneinsatz gestoppt und jeder Grenzverletzer eliminiert werden. Pflegt die @deutschrussischeFreundschaft
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👍 33👏 2 1👎 1
👁 R*T DE Nachrichten 27.03.2024 - 18.00 Pflegt die @deutschrussischeFreundschaft
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👍 17
18:31 Uhr Sacharowa: Einzig die Ukraine verurteilt Crocus-City-Hall-Terroranschlag nicht Von der gesamten internationalen Gemeinschaft hat einzig die Ukraine die Tötung von Zivilisten in der Crocus City Hall nicht verurteilt, sagt die Sprecherin des Außenministeriums, Maria Sacharowa. Sie erklärt: "Praktisch die ganze Welt hat den Terroranschlag scharf verurteilt. Auch die westlichen Länder schlossen sich dem globalen Chor an. Bis auf ein Land. Nur ein einziges Land auf unserem Planeten ging den entgegengesetzten Weg. Ich bin mir nicht sicher, ob wir von dem Land und dem Staat sprechen können. Lassen Sie uns eher von dem Kiewer Regime sprechen." Die Diplomatin fügt hinzu, dass im ukrainischen Segment der sozialen Netzwerke zynische und hämische Kommentare auftauchen würden, die die US-Plattformen nicht löschen wollten. Sacharowa betont: "Offenbar verschafft der Tod, der Schmerz und das Leid unschuldiger Menschen jemandem eine Art einfach kannibalischer Befriedigung. Das gilt nicht nur für das Kiewer Regime, sondern auch für all jene, die es für möglich halten, die Tötung russischer Bürger, Russen, russischsprachiger Menschen zu rechtfertigen." Pflegt die @deutschrussischeFreundschaft
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21👍 2
18:04 Uhr Lettische Ministerpräsidentin: NATO nicht bereit, Truppen in die Ukraine zu schicken Die lettische Ministerpräsidentin, Evika Siliņa, kommentierte bei einer Pressekonferenz mit Bundeskanzler Olaf Scholz in Berlin die Initiative des französischen Präsidenten Emmanuel Macron, Truppen in die Ukraine zu entsenden. Siliņa wörtlich: "Zum Thema Truppen: Ich glaube nicht, dass diese Initiative sehr gut vorbereitet war, denn die Diskussion darüber ist noch nicht ausgereift. Zur Entsendung von Truppen: Ich denke, wir in der NATO sind dazu nicht bereit." Siliņa betonte auch, dass die Ukraine selbst die NATO-Länder nicht um die Entsendung von Truppen gebeten habe. Ihr zufolge sollte man sich nicht auf etwas konzentrieren, um das Kiew nicht gebeten habe. Pflegt die @deutschrussischeFreundschaft
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