Die Nordische Seele Europas Archiv

Eingetaucht ins kalte Licht, gelang ich zu Valhallas Tor. Zeit und Raum, für kurz zerbricht, mein Herz, zerschlagen, schwört den Schwur. Wo Tränen einst die Erde tränkten, nun Stahl und Feuer, kalt und hart. Das Schicksal webt mit alten Händen, das Leben – eine tote Fahrt. So starb ich, vom Leid getrieben, die Liebe längst zu Staub zerrieben. Ein Krieger ohne Rast und Ruh, mein Schmerz, mein Herz, es gibt kein Du. ©Vee Heidenblut

Die meiste Zeit unseres Lebens wandeln wir unwissend umher, fern unserer Bestimmung und der mächtigen Kräfte, die in uns ruhen, denn wir suchen sie mit zwanghaftem Eifer und beschreiten irrende Pfade. Überlasse dich den Fäden des Schicksals, wie sie von den Nornen gewoben sind, und deine Aufgabe wird dich finden. ©Vee Heidenblut https://www.facebook.com/share/Qkeh3yE3jyAZkqJY/

Eid der Kriegerseelen Meine Seele ehrt deine Seele. Ich ehre den Platz in dir, wo die Stärke der Götter und die Macht der Ahnen lodern. Ich ehre die Tapferkeit, den Mut, die Wahrheit in dir, denn sie brennen auch in mir. Durch diese Tugenden sind wir gebunden, Kriegerbrüder, vereint durch Stahl und Blut. Wir sind gleich, wir sind eins. ©Vee Heidenblut

Du bist das Spiegelbild deiner Vorfahren und in dir leben sie, so wie du in deinen Nachkommen leben wirst.

Die Liebe unserer Mütter ist so wundervoll und doch nur menschlich und somit begrenzt. Sie streben nach Vollkommenheit, doch die Last des Lebens zerrt an ihren Kräften und zerschmettert ihre Nerven. Jede Mutter verdient unsere Achtung, denn sie gab uns das größte Geschenk - das Geschenk des Lebens. Doch wo die menschliche Mutter endet, beginnt die göttliche Mutter in unseren Herzen. Ihre Liebe kennt keine Grenzen, keine Bedingungen, keine Enden. Möge jedes von uns Kindern Midgards in den Augen seiner Mutter einen Hauch dieser göttlichen Liebe entdecken können. Und den Müttern wünsche ich Frieden, Frieden mit ihrem Sein, mit ihren Träumen, ihren Sorgen und ihren Hoffnungen. Mögen sie in ihrem Muttersein Trost finden, trotz aller Mühen und Schmerzen. ©Vee Heidenblut

Krafttier Schakal Die Schakale gehören zu den Wildhunden. Sie sind von wolfsähnlicher Gestalt, jedoch deutlich kleiner. Der Schakal ist ähnlich dem Kojoten ein Trickster. Schakale sind dämmerungs- und nachtaktiv und gehen alleine oder in kleinen Gruppen auf Jagd. Der Goldschakal steht mit dem Gold, dem Licht der Seele in Verbindung. Als Krafttier steht der Schakal für Schatten und Licht, auf dem Weg in das wahre Potenzial. Zwischen HUND, Treue, Loyalität und Angepasstsein und WOLF, Wildheit, Führungspotenzial, Freiheit, bewegen sich die Energien. Die Seele erwacht, die alte, zu eng gewordene Perspektive will abgestreift werden, das Licht will sich entfalten. Potenziale wollen gelebt werden. Der Schakal ist ein zwiespältiges Wesen, das Ängste und verborgene Schatten, die in der Seele nagen, an die Oberfläche bringt. Er kann das Leben auf den Kopf stellen und uns Wege zwischen Licht und Dunkelheit aufzeigen, die wir bisher noch nicht beachtet haben. Letzendlich führt er uns in die Freiheit und das Gold unserer Seele. In der ägyptischen Mythologie ist Anubis eine schakalköpfige Gottheit, der an der Unterwelt wacht. Er ist einer der vier Söhne des Sonnengottes Ra. Als Unterweltswächter wacht er an der Seelenwelt und prüft die Seele auf ihre Reinheit und Leichtigkeit. Ist sie leicht wie eine Feder kann sie in das Licht eingehen. Ist sie schwer wie Blei, wird sie weitere Runden drehen. Kapitel der Seele, das schlechte Gewissen, die verdrängten Schattenanteile wollen in die Erlösung gehen. Die Seele strebt nach dem Licht. Tauchen Schakale auf, so kann es aus geistiger Sicht zu unvorhergesehenen Ereignissen, plötzlichen Planänderungen, unerwarteten Begegnungen und neuen Sichtweisen kommen. Der Mensch denkt, Gott lenkt. Auch wenn es ersteinmal unangenehm werden kann, so dient es. Wir werden mit den Schatten, die in unserer Seele nagen, konfrontiert, um sie in die Heilung zu bringen, uns zu befreien, sie zu überwinden, um den Weg unseres Herzens im Einklang mit der Seele zu gehen. Seelenanteile werden jetzt eingesammelt. Eine neue Stufe des Erwachens steht bevor. Fazit: Alte Kapitel, die in der Seele nagen, gehen in den Ausgleich und werden beendet. Ängste und Schatten können überwunden werden. Wir können jetzt über uns hinauswachsen, indem wir annehmen was ist, das tun was Heilung und Entspannung bringt und dem goldenen Liebeslicht unserer Seele entspricht, indem wir den Weg des Herzens gehen und aus dem Herzen wirken. & Eine Portion Humor ist dabei sehr hilfreich. ©️Jeanne Ruland t.me/HueterderIrminsul

Goldschakal Er ernährt sich von Insekten, Nagetieren, Vögeln und Amphibien, selten von größeren Säugetieren. Gejagt wird meistens nachts, oft allein, gelegentlich in Paaren. Für Menschen ist der Goldschakal nach Angaben des Bundesamts für Umwelt und Naturschutz in Deutschland (BUND) nicht gefährlich.

Johann Wolfgang von Goethe - 1749-1832 ------------ Auch das ist Kunst, ist Gottesgabe, Aus ein paar sonnenhellen Tagen, Sich soviel Licht ins Herz zu tragen, Daß, wenn der Sommer längst verweht, Das Leuchten immer noch besteht. t.me/HueterderIrminsul

Knie nicht vor ,,heil’gen" Büchern, Suche Gott in Tempeln nicht, Deiner Ahnen göttlich Wissen, Sieh, es spricht zutiefst aus dir! Kehre ein in weiten Wäldern, Wo die grüne Stille wohnt, Wirst ein ewig‘ Bild erkennen, Das als große Mutter thront! https://t.me/URGemeinschaft https://t.me/URArtwerk https://t.me/URbuecher