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Wieder ein fake Szenario

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Dr. Anthony Fauci gesteht, dass er die Regeln für Covid “erfunden” hat, einschließlich des sozialen Abstands Die bahnbrechende Aussage von Dr. Anthony Fauci enthüllt, dass er die 2 Meter-Regel zur sozialen Distanzierung und andere Maßnahmen zum “Schutz” der Amerikaner vor Covid erfunden hat. Die Republikaner veröffentlichten die vollständige Abschrift ihres Interviews mit Fauci vom Januar, nur wenige Tage vor seiner mit Spannung erwarteten öffentlichen Erklärung am… https://uncutnews.ch/dr-anthony-fauci-gesteht-dass-er-die-regeln-fuer-covid-erfunden-hat-einschliesslich-des-sozialen-abstands/

👆👆👆Aus vorgeschichtlicher Zeit hat man vielfach Nephritwaffen (Beile etc.) gefunden, z. B. in Deutschland, in den Pfahlbauten der Schweiz, in Frankreich, Italien, Spanien, Griechenland, Kreta, in Troja, Mesopotamien, Sibirien und Neuseeland. ...... Von einzelnen in Norddeutschland gefundenen Geschieben, die man früher für eingeschleppt aus Asien ansah, dürfte das Anstehende in Skandinavien zu suchen sein. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 14. Leipzig 1908, S. 516-517

👆👆👆 Die Funde von rohem Nephrīt ( (Beilstein, Nierenstein, Punamustein) und Jadeït in Europa sprechen gegen die frühere Annahme, daß das Material aller in Europa und Amerika gefundenen Nephrit- und Jadeïtobjekte aus Asien stamme. Ein kalk-[516] und eisenreicher Jadeït ist der in ähnlicher Weise verarbeitete dunkelgrüne Chloromelanit vom spez. Gew. 3,4. Die größte Sammlung von N. und Jadeït ist die des 1902 in New York verstorbenen Industriellen H. R. Bishop; der wissenschaftliche Katalog dieser Sammlung, redigiert von G. F. Kunz (New York), enthält die wertvollsten Angaben über die N.- und Jadeït-Kunstgegenstände. Vgl. Fischer, N. und Jadeït (2. Aufl., Stuttg. 1881); A. B. Meyer, Jadeit- und Nephritobjekte (Leipz. 1882–83), Neue Beiträge zur Kenntnis des N. und Jadeït (Berl. 1892) und Zur Nephritfrage (das. 1903). Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 14. Leipzig 1908, S. 516-517

👆👆👆Jade ist ein harter, grünlicht grauer Stein, fast als olivenfarbig; doch giebets seiner dreyerley und unterschiedene grüne Sorten. Die Türcken und Polacken machen Hefte daraus an Sebel oder ander solch Gewehr. Er ist gar rar, und läst sich wegen seiner Härte schwer arbeiten; deshalben das Demantpulver dazu gebrauchet werden muß. Die Jubelirer schneiden kleine Stücklein davon und poliren sie recht sauber, damit sie fein bequem am Leibe können getragen werden. In dem Buche dessen Titel, le parfait Joualier, der vollkommene Jubelirer, führt dieser Stein den Namen Pierre divine, möchte im teutschen soviel heissen, ein recht göttlicher Stein; wegen seiner ungemeinen Kraft und Tugenden, welche ihm beygeleget werden: dann, dem Vorgeben nach, soll er, auf die Nieren gebunden, den Stein u. Gries treiben und mit dem Urine ausführen; so soll er auch ein sehr gut Mittel wider das schwere Gebrechen seyn: ich aber kan von diesen angegebenen Qualitäten dieses Steines gar wenig halten und ihm nicht viel trauen. Lemery, Nicholas: Vollständiges Materialien-Lexicon. Leipzig, 1721., Sp. 566.

👆👆👆Zahnärzte der Maya-Zivilisation Die Maya-Zivilisation verfügte über eine gut entwickelte Zahnheilkunde. Ihre Zahnärzte führten nicht nur medizinische, sondern auch kosmetische Eingriffe durch. Es wurden viele Schädel entdeckt, in deren Zähnen Jade eingebettet war. Die Mayas haben im Wesentlichen das Gebiet der kosmetischen Zahnheilkunde erfunden, aber es war ganz anders, als Sie sich vorstellen können. Für die Maya war Jade noch wertvoller als Gold. Es war ein Symbol für Reichtum und Macht, Grün wurde mit Gesundheit und Vitalität assoziiert. Als andere Mayas einem Menschen mit Jade begegneten, wussten sie, dass er ein wichtiges Mitglied der Gemeinschaft war. Anthropologen zufolge hatten Maya-Bürger aller Gesellschaftsschichten verzierte Zähne, unabhängig von ihrer Klasse. Der Zahnarzt hat an der Vorderseite des Zahns eine mehrere Millimeter tiefe Kavität angelegt. In diesen Hohlraum wurde dann mit Leim ein Edelstein eingelegt. Die Tatsache, dass sie solch heikle Arbeiten ausführen konnten, zeugt von außergewöhnlichen Kenntnissen der Zahnanatomie.

Dentisti della civiltà Maya La civiltà Maya aveva un'odontoiatria ben sviluppata. I loro dentisti eseguivano non solo procedure mediche, ma anche cosmetiche. Molti teschi sono stati scoperti con la giada incastonata nei denti. I Maya essenzialmente hanno inventato il campo dell’odontoiatria estetica, ma era molto diverso da quello che potresti immaginare. Per i Maya la giada era più preziosa persino dell'oro. Era un simbolo di ricchezza e potere, il verde era associato alla salute e alla vitalità. Quando altri Maya incontravano una persona con la giada, sapevano che era un membro importante della comunità. Secondo gli antropologi, i cittadini Maya di ogni ceto sociale avevano i denti decorati, indipendentemente dalla classe. Il dentista ha praticato una cavità profonda diversi millimetri sulla parte anteriore del dente. Quindi, utilizzando la colla, è stata inserita una pietra preziosa in questa cavità. Il fatto che siano stati in grado di eseguire un lavoro così delicato dimostra una straordinaria conoscenza dell’anatomia dentale. ✨✨✨🙏✨✨✨ https://t.me/ioanima https://t.me/orgoniteitalia https://t.me/newitalianpower @TARTARIAthetruth https://t.me/lesnereides17 https://t.me/+V-_uMA731iNjYWQ0 https://t.me/TARTARIAITALIACHANNEL

Nein liebe Freunde, auch das ist nicht neu und wir nennen es modern 🤣🤣🤣🤣