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German Daily News | Tagliche deutsche Nachrichten

Tagliche deutsche Nachrichten

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Faeser nennt Islamisten-Demo in Hamburg "schwer erträglich" Mehr als 1.000 Menschen haben gestern in Hamburg gegen eine angeblich islamfeindliche Politik Deutschlands demonstriert. Innenministerin Faeser nannte die Veranstaltung "schwer erträglich" und warnte die Teilnehmer vor roten Linien.[mehr (https://www.tagesschau.de/inland/faeser-islamisten-demo-hamburg-100.html)]
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Wohnungsnot in den USA: Zwölf Quadratmeter im Wohnmobil: Warum Menschen wie Jodi auf Arizonas Parkplätzen leben müssen
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Kandidatur zur Europawahl: Giorgia Meloni will von Rom nach Brüssel. Oder doch nicht? Italiens Ministerpräsidentin Giorgia Meloni will ins Europaparlament. Doch kandidieren, ohne den Parlamentssitz wirklich zu wollen, ist in Italien eine gängige – aber umstrittene – Praxis. Die italienische Ministerpräsidentin Giorgia Meloni wird ihre Rechtspartei Fratelli d'Italia (Brüder Italiens (https://www.stern.de/politik/ausland/themen/italien-4152050.html?utm_campaign=alle&utm_medium=rss-feed&utm_source=standard)) als Spitzenkandidatin in die Europawahl im Juni führen. "Ich habe mich entschieden anzutreten, um die Listen der Brüder Italiens in allen Wahlbezirken anzuführen", sagte Meloni am Sonntag bei einer Großkundgebung ihrer Partei in Pescara an der Adria. Die Spitzenkandidatur bedeutet allerdings nicht, dass die seit Oktober 2022 regierende 47-jährige Politikerin von Rom nach Brüssel wechselt. Auch Oppositionsführerin Elly Schlein von der sozialdemokratischen PD und Außenminister Antonio Tajani (Forza Italia) treten als Spitzenkandidaten an – ohne dass erwartet wird, dass sie Europaparlamentarier werden wollen. Mit der Aufstellung ihrer Chefs als Zugpferde wollen die italienischen Parteien mehr Wähler mobilisieren. Der frühere Präsident der Europäischen Kommission, Romano Prodi, hatte diese Praxis jüngst heftig kritisiert.STERN PAID Meloni Reihe Teil 2 9.00 (https://www.stern.de/politik/giorgia-meloni-gefaehrdet-europaeischen-zusammenhalt---ein-interview-33927740.html?utm_campaign=alle&utm_medium=rss-feed&utm_source=standard) Meloni-Partei stark in Umfrage zur Europawahl In einer am Sonntag (https://www.stern.de/gesellschaft/regional/themen/sonntag-31542808.html?utm_campaign=alle&utm_medium=rss-feed&utm_source=standard) in der Zeitung "La Stampa" veröffentlichten Umfrage kommen die Fratelli d'Italia auf mehr als 27 Prozent. Die vom verstorbenen Medienmogul Silvio Berlusconi gegründete Forza Italia erreicht 8,7 Prozent, die rechte Lega von Infrastrukturminister Matteo Salvini 8,5 Prozent. Letztere hatte jüngst Schlagzeilen gemacht, weil sie den wegen homophober und rassistischer Äußerungen umstrittenen früheren General Roberto Vannacci als unabhängigen Kandidaten ins Rennen schickt. Meloni kündigte an, nach ihrem Erfolg in Italien von 2022 die Linke auch in Europa (https://www.stern.de/politik/ausland/themen/europa-4154998.html?utm_campaign=alle&utm_medium=rss-feed&utm_source=standard) in die Opposition zu schicken. Seit ihrem Regierungsantritt sei Italien wieder zu einem "Protagonisten in Europa" geworden und habe maßgeblich Einfluss auf die Migrationspolitik gehabt. Zugleich bekannte sich Meloni dazu, das ukrainische Volk "gegen den neo-sowjetischen Imperialismus Wladimir Putins" weiter zu unterstützen.
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Vom Mafioso zum Schriftsteller: Früher dealte er mit Kokain, heute schreibt er Bücher
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Bundesparteitag: FDP lehnt Antrag zu Wiedereinstieg in Atomkraft ab Seit einem Jahr liefert kein deutsches AKW mehr Strom. Das wollten drei FDP-Landesverbände ändern und auf dem Bundesparteitag in Berlin einen entsprechenden Antrag durchsetzen. Doch dieser scheiterte bei der Abstimmung.[mehr (https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/fdp-parteitag-atomkraft-100.html)]
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Kunst, Pizza, Maden: Was alles aus dem Automaten kommen kann Hunderttausende Kaugummi-Automaten gibt es in Deutschland noch. Aber es geht auch anders - etwa in Berlin. Dort kommen auch Pizza Margherita oder Angelköder aus dem Automaten. Von Max Kell.[mehr (https://www.tagesschau.de/wirtschaft/verbraucher/automaten-berlin-100.html)]
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Bayern: Zwei Ukrainer erstochen, Russe unter Verdacht: Hintergründe der Tat weiter unklar In der Kleinstadt Murnau werden zwei Ukrainer erstochen. Kurze Zeit später wird ein Tatverdächtiger gefasst - ein Russe. Unklar ist, ob der russische Angriffskrieg eine Rolle spielte. Auf dem Gelände eines Einkaufszentrums in Murnau in Oberbayern sind zwei Männer aus der Ukraine getötet worden. Die Polizei nahm kurz nach der Tat am Samstagabend einen Mann fest, der als dringend tatverdächtig gilt. Es handelt sich dabei um einen 57 Jahre alten Russen. Die Hintergründe der Tat sind noch völlig unklar. Der Mann sollte am Sonntag dem Ermittlungsrichter vorgeführt werden, wie ein Sprecher des Polizeipräsidiums Oberbayern Süd sagte. Ob sich die drei Männer kannten und ob es einen Streit im Zusammenhang mit dem Angriffskrieg von Russland auf die Ukraine gab, hatte die Polizei zunächst nicht geklärt. Ukrainer in Murnau getötet: Opfer 23 und 36 Jahre alt "Die Ermittlungen laufen, aber wir benötigen noch etwas Zeit", sagte der Sprecher am Sonntag. Bei den Opfern handelt es sich nach Polizeiangaben um zwei ukrainische Staatsangehörige im Alter von 23 und 36 Jahren, die beide im Landkreis Garmisch-Partenkirchen wohnten. Sie starben an Stichverletzungen - der ältere der beiden direkt am Tatort, der jüngere kurze Zeit später in einem Krankenhaus. Die Tat ereignete sich demnach am Samstagnachmittag gegen 17.15 Uhr vor einem Lebensmittelgeschäft, wie der Sprecher sagte. Der mutmaßliche Täter floh, wurde laut Polizei aber schnell gefasst. Die Kriminalpolizei nahm Ermittlungen wegen des Verdachts des zweifachen Mordes auf. "Sollte sich herausstellen, dass der Hintergrund der Auseinandersetzung der völkerrechtswidrige Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine war, wäre dies eine Katastrophe für die Region", erklärte Freie Wähler-Fraktionschef Florian Streibl am Sonntag. "Denn es darf nicht sein, dass dieser Konflikt hier bei uns im Oberland ausgetragen wird."
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