Warum eine Rechtsstaatlichkeitsbewegung
Ich bin überzeugt, dass eine der wesentlichen Ursachen für unsere Probleme hierzulande die fehlende Rechtsstaatlichkeit ist. Lösen wir das Problem, lösen sich die meisten Probleme mit.
Denn eine Sabotage genau jener Stelle, wo alle Fäden zusammenlaufen, ist äußerst effektiv und wirkungsvoll - siehe RKI-Dokumente: die Wissenschaftler des RKI schätzen die Lage korrekt ein, jedoch kommuniziert ihr Chef es anders und zack, Pandemie. Dabei war es ausreichend einen einzigen Mann zu korrumpieren, um Milliarden von Investitionen in die Wissenschaft zu sabotieren. In dieser Manier wird uns der Einsatz aller Ressourcen vorgespielt.
Die Folgen dieser Politik sind verheerend und nicht zu übersehen: die Probleme überschlagen sich, obwohl alle im Hamsterrad rackern! Sowas widerspricht doch dermaßen jeder Erwartung, dass es nur künstlich herbeigeführt sein kann.
Hier kommt die fehlende Rechtsstaatlichkeit ins Spiel. Denn in einem Rechtsstaat gibt es Gewaltenteilung, wo sich die Gewalten gegenseitig überwachen. Sowas gibt es in der BRD nicht, hier simuliert man uns die gegenseitige Überwachung der Gewalten nur, was letztlich Tür- und Toröffner für grenzenloses Schindluder ist.
Daher sollte dringend eine Aufklärung der Menschen über diese Hintergründe erfolgen. Das ist allerdings in Wahrheit nicht ganz einfach, sodass es nicht Wenige gibt, die dabei an ihre Grenzen stoßen. Im Folgenden mal einige meiner Gedanken dazu.
Aufklärung zur richtigen Zeit
Ein wichtiger Aspekt für eine gelungene Aufklärung ist der dafür ausgewählte Zeitpunkt. Beispielsweise lassen sich in Friedenszeiten schwere Sachverhalte viel leichter vermitteln und aufnehmen, als in Konflikt-Zeiten. Während Konflikten (Polizeikontrolle, Gerichtsverhandlung, etc.) ist das gegenseitige Verständnis füreinander nicht ausreichend, weil alle Parteien angespannt sind. Daher kann es nicht verkehrt sein, sich mit diesen Themen bereits im Vorfeld und ohne Konflikt schon mal als besorgter Bürger an den nächstgelegenen Richter zu wenden. Ob im Brief oder persönlich, das liegt an den Vorlieben eines jeden selbst.
Tiefenindoktrination par excellence
Das Ausmaß und die Komplexität dieser Täuschung ist dermaßen verstrickt, dass Muse allein nicht ausreicht, sondern man braucht Zeit, um die Dinge zu durchschauen.
Zeit, die der unbedarfte Mensch nicht als lohnenswert erachtet. Denn die Medien haben in den vergangenen Jahrzehnten ganze Arbeit dabei geleistet, diese Thematik zu dämonisieren und jeden Vertreter dessen der Lächerlichkeit preis zu geben. Sowas geschieht ohne große Mühen und sehr subtil, da sich die Medien aufgrund der geringen Anzahl solcher Menschen seelenruhig jeden Einzelnen vornehmen konnten. Auf diese Weise hatten die Medien ausreichend Zeit, sich für die besten Argumente eine trickreiche Gegenwehr zu überlegen. Diese Gegenwehr kann überaus facettenreich sein und von einfachen Wortverdrehungen über Satire-Formate bis hin zu dreister Geschichtsfälschung gehen.
Die dabei erreichte Tiefenindoktrination der Menschen ist dermaßen fortgeschritten und verflochten, dass die Symptome für Jedermann auf allen Ebenen spürbar sind, ihre Ursachen jedoch weitestgehend im Verborgenen bleiben. Denn kaum einer traut sich, tiefer in diese Thematik einzusteigen, geschweige denn sie in der Öffentlichkeit zu thematisieren.
All das macht die Aufklärungsarbeit in dieser Thematik zu einer Herkulesaufgabe. Nur eine Unglaublichkeit zu früh erwähnt und schon ist man "Verschwörungstheoretiker" (und bei zu spät "Gatekeeper" 😜). Nur ein kleiner Fehler in der Wortwahl und zack, ist man schon knietief im Fettnäpfchen. Dann sollte keiner überfordert werden, unterfordert aber auch nicht, usw. usf. - der Verlust der Aufmerksamkeit des Gegenüber ist einfach omnipräsent.
So, dass der Aktivist in der Rechtsstaatlichkeitsbewegung neben einer ordentlichen Portion Pioniergeist gerne auch pädagogisch-psychologische Kompetenzen und ein gewisses Fingerspitzengefühl im Umgang mit Menschen mitbringen darf, um für die abenteuerliche Aufklärungsarbeit gewappnet zu sein.