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K.I. KörperIntelligenz ist eine Wortschöpfung des Begründers Karl Grunick, einem Mitglied der warriors4all

die das ebenfalls vor über 20 Jahren von Karl entwickeltem (damals) „Kriegerseminar“ vollkommen neu konzipiert haben und regelmäßig als „Der Weg des Kriegers / der Kriegerin“ veranstalten. Nachdem es in den Kampfkünsten, eine feste Vorstellung von dem, was KI (Chi, Prana, etc.) zu sein hat gibt, hatte Karl nach einem Workshop in den USA den Impuls, KI mit einer neuen Vorstellung jenseits der Kampfkunst zu belegen. K.I. KörperIntelligenz beinhaltet die uns allen innewohnende und angeborene Weisheit, die uns befähigt unser Leben sinnvoll zu erleben. Dies bedeutet Präsenz durch vollkommene Anwesenheit im Körper und das unvoreingenommene, wertfreie Da-Sein in jeder beliebigen Situation. K.I. - KörperIntelligenz Energie ist, was wir sind, was uns umgibt und was uns durchdringt. Es ist ein reiner SEINS-Zustand. Daher lässt er sich kaum in Worte fassen und weder willentlich durch Methoden, noch durch Techniken oder regelmäßiges Training erreichen. Ein Wandel, ob äußerlich oder innerlich ist ausschließlich ein Ergebnis der inneren Transformation. K.I. KörperIntelligenz ist die pure „Leichtigkeit des SEINS“. Alles ist im Fluss, alles in Bewegung, • frei von Nach-Denken • frei von Anhaftung • frei von Bewertung • vollkommenes Eintauchen ins „Hier und Jetzt“ • vollkommene Präsenz Diese natürliche Beweglichkeit führt zu einer inneren Freiheit, aus der heraus spontanes, freies und intuitives, situationsgemäßes Handeln möglich ist. K.I. KörperIntelligenz ist für viele Menschen eine tiefgreifende Erfahrung, von der sie unmittelbar und nachhaltig profitieren. Im ersten Kontakt löst es große Begeisterung und inneres Berührt Sein aus, daher wird es immer öfter vorschnell kopiert, bevor der entsprechende Bewusstseinszustand erreicht (verinnerlicht worden) ist. Prinzipiell ist das in Ordnung, zumal es Karl in seiner Einzelarbeit und uns als Team in erster Linie um den Mehrwert der Menschen geht, die den Weg zu uns finden. Leider führt dies unseren Beobachtungen nach, häufig zu einem verfälschtem Bild von dem, was K.I. KörperIntelligenz oder das Leben eine Kriegers / einer Kriegerin zu sein hat, da die nötige innere Tiefe fehlt und durch Show und Entertainment kompensiert werden soll. Beides wird dann gerne in Vorstellungen, Systeme, Konzepte oder Methoden eingebaut oder einfach umbenannt und in reduzierter Form zu etwas gemacht, was mit der K.I. KörperIntelligenz oder dem Leben eines Kriegers / einer Kriegerin nichts zu tun hat. Auf diese Art und Weise entstandene „Neue Lehren“ sind leider auf den Verstand, belehrende oder pathetische Worte, Effekthascherei und Körperübungen reduziert. So geht die unglaubliche Tiefe beider Themen leider vollständig verloren. Um möglichen Missverständnissen vorzubeugen, wird hier klargestellt, dass Karl niemanden ausgebildet hat, denn ein Bewusstseinszustand lässt sich nicht durch ein Diplom ausdrücken. Die Menschen, die das Prinzip verinnerlicht haben, verzichten darauf es in ihrer Außendarstellung zur Schau zu stellen oder es in ihre spirituellen Konzepte zu pressen. Sie leben es einfach in ihrer eigenen Form die sich in allen Bereichen das Lebens, ob beruflich oder privat organisch ausdrückt. Folgende drei Punkte haben nichts mit der K.I. KörperIntelligenz und dem K.I.-Training zu tun, das von Karl Grunick entwickelt wurde. 1. K.I. KörperIntelligenz ist weder eine Methode, noch eine Technik. Daher kann K.I. nur erfahren werden. Wer behauptet K.I. verstanden zu haben, hat nichts verstanden. 2. Der Begriff K.I. KörperIntelligenz kommt weder aus der Kampfkunst, noch der Energiearbeit. Er ist aus dem Bedürfnis entstanden, einem Lebensprinzip einen greifbaren Namen zu geben. 3. Der Zweck des K.I. - Trainings ist ausschließlich wieder natürlicher zu werden. Es geht also an keiner Stelle darum, besser zu werden oder Ziele damit zu erreichen, zumal die energetisch emotionale Qualität von Zielen und K.I. KörperIntelligenz exakt gegenläufig sind. 4. Bei der K.I.…

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In der heutigen Episode sprechen Philip Hopf und Kiarash Hossainpour über das Gesetz der Anziehung, historische Beispiele, einer Anleitung für Manifestation sowohl der Kritik daran und den Survivorship Bias. Quellen:

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