Tom Lausen - DatenAnalyst

In dieser Ausgabe sprechen wir mit dem Historiker und Publizisten Prof. Dr. Peter Brandt über die verschärfte Lage im Ukraine-Konflikt. Um die zunehmend auseinanderklaffende Schere zwischen Arm und Reich in Deutschland geht es im Gespräch mit dem Journalisten und Blogger Jens Berger. Die zuletzt

Überall in Deutschland, der Schweiz oder Österreich stelle ich dieselbe Frage und sehe die Menschen an. "Wer kennt jemanden, der schwere oder starke Impfnebenwirkungen von den COVID "Impfungen" hatte. Bitte in die Kommentare mal einfügen, was auch als schwere Nebenwirkungen durch die COVID "Impfungen" angesehen werden sollte, eben weil es schwer war, auch wenn nicht als schwer definiert. Dieses Video ist die erweiterte Version aus verschiedenen Städten landauf und landab. Es ist nicht zu leugnen, dass offenbar die gesamte Menschheit dazu genötigt wurde, Nebenwirkungen, sogar wenn sie schwer sind, als "hinnehmbar für die gute Sache" zu akzeptieren. So etwas hat es in der gesamten Medizingeschichte nicht gegeben. Doch das Ausmass wird deutlich, wenn man sich die Menge der Menschen ansieht, die alle jemanden kennen, der schwere Impfnebenwirkungen von den COVID Injektionen bekamen. Als schwer bezeichneten die Menschen auch Nebenwirkungen, die man den Menschen als "hinnehmbar" erklärte, obwohl diese natürlich in der Empfindung der Menschen schwer waren. Dennoch, per Definition, nur "normale", "zu erwartende" Nebenwirkungen, die sogar anzeigten, dass diese Ausdruck seien, dass sich das Immunsystem damit auseinandersetzen. Eine Art positives Prädikat für die Nebenwirkungen, ein Orden, und man nahm es hin. Fest steht, diese Nebenwirkungen waren trotzdem schwer und so etwas hat es noch nie gegeben. - 3 oder mehr Tage 40 Grad Fieber - Kopfschmerzen, die mit Schmerzmitteln mehrere Tage nicht vergingen - Schwerer Schüttelfrost - Gesichtslähmungen - Riesige Schwellungen von Lymphknoten über mehrere Tage bis Wochen - Grippe - COVID 19 selbst Bitte in den Kommentaren ergänzen