Bürgerinitiative Weschnitztal (IFUS) - Offener Info und Hinweiskanal

Europäische Waffen für direkte Angriffe auf Russland ? Seid Ihr völlig irre ? 10 europäische Staaten bzw deren Regierungen haben meiner Meinung nach völlig den Verstand verloren und erlauben der ukrainischen Junta ausdrücklich, gelieferte Waffen für Angriffe auf russisches Gebiet einzusetzen ! Um das zu präzisieren - diese Natostaaten liefern nun die Waffen, die Zielkoordinaten und in einigen Fällen auch das menschliche und technische KnowHow zur Programmierung der Raketen mit dem dezidierten Zweck Russland anzugreifen ! Es ist völliger Wahnsinn Und ich bin vollkommen überzeugt davon, dass in allen zehn Staaten die überwältigende Mehrheit der Bevölkerung damit NICHT einverstanden ist. Übrigens - die USA, die mit Abstand stärkste Militärmacht der Nato erlauben das den Ukrainern bewusst NICHT - obwohl gerade die USA kaum Risiken tragen, direkt von russischen Gegenschlägen betroffen zu sein. Also wieder mit deutlichen Worten - Für die stärkste Militärmacht der Nato 6000 Kilometer weg von Europa ist das Risiko einer Eskalation mit Russland zu gross , aber zehn Staaten in unmittelbarer Nähe bzw Nachbarschaft zu Russland mit kaum nennenswerten Armeen stürzen sich Hals über Kopf in die nächste Eskalationsstufe und bringen Europa einen weiteren Schritt näher an den Letzten aller Kriege ! Es ist völliger Wahnsinn und jeder Mensch, der das direkt unterstützt oder in elf Tagen eine Partei wählt, die diesen Wahnsinn unterstützt, macht sich mitschuldig an einer möglichen Katastrophe für den gesamten Kontinent ! Dies hat natürlich nichts mehr mit Unterstützung der Ukraine zur Selbstverteidigung zu tun - das ist so ein fadenscheiniger Schwachsinn, man glaubt es kaum. Die Ukraine verliert den Krieg - völlig egal ob zehn oder zwanzig Raketen in Russland einschlagen oder nicht. Russlands militärische Taktik des Abnützungskrieges war erfolgreich, die Ukraine hat gerade ihre letzten Reserven an die Front (bei Charkov) geworfen - selbst der ukrainische Geheimdienstchef hat zugegeben, dass nun alle HumanRessourcen eingesetzt sind. Die Nafotrolle und Couchgeneräle werden in den Kommentaren hier wieder aufjaulen und mir Putinpropanda oder sonst irgendwelchen Schwachsinn unterstellen - aber die Fakten sind - die Ukraine wurde ausgeblutet und kein Militärpaket aus dem Westen wird das ändern. Die letzte Option der ukrainischen Junta sind Terrorschläge im russischen Hinterland , ausgeführt mit europäischen Waffen um damit den vorletzten Schritt zum erklärten Ziel Selenskys zu erreichen - den endgültigen Kriegseintritt der Nato oder zumindest Teilen der Natostaaten. Was das aber bedeuten kann, das hat sogar der deutsche Kanzler Scholz begriffen - wer garantiert, dass die Ukrainer nicht - absichtlich oder unabsichtlich - ein ziviles Ziel in Russland mit einer europäischen Rakete treffen ? Wer kann garantieren, dass die Ukrainer bei einem Durchbruch der russischen Armee oder einem Kollaps der ukrainischen Armee in Ihrer Verzweiflung keinen Militärschlag auf russische Städte machen ? Was tut Putin oder was MUSS Putin tun, wenn eine StormShadow oder eine Taurusrakete in einem russischen Wohnblock in Moskau einschlägt ? Die Antwort darauf kann jeder selbst geben - dann versinkt Europa im letzten Krieg Und das darf unter gar keinen Umständen passieren - und ja , ich habe keine Scheu, es laut auszusprechen - Besser die Ukraine verliert den Krieg als Europa versinkt im nuklearen Holocaust ! Also stoppt diesen Wahnsinn der europäischen Kriegsirren - die nächste Gelegenheit ist eine Erdrutschwahl in elf Tagen. Keine Stimme für Kriegstreiberparteien ! (Gerald Markel)

In mehreren Berichten hieß es Anfang der Woche, Boris Pistorius setze zur Personalgewinnung bei der Bundeswehr auf Freiwilligkeit. Nun meldet sich der Verteidigungsminister zu Wort und widerspricht. Das sind seine konkreten Pläne. Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) setzt für seine Wehrdienstpläne doch nicht komplett auf Freiwilligkeit. Mittelfristig sei eine Regelung geplant, die es erlaubt, junge Menschen auch gegen ihren Willen einzuziehen, sagte der SPD-Politiker „Zeit Online“. „Ganz ohne Pflicht wird es nicht gehen.“ Pistorius widersprach damit anderslautenden Medienberichten...https://www.welt.de/politik/deutschland/article251765878/Wehrdienst-Ganz-ohne-Pflicht-wird-es-nicht-gehen-So-sieht-Pistorius-Plan-aus.html

November 2021, Mai 2024. Gerade mal zweieinhalb Jahre, und schon holen große Teile von Medien und Politik wieder ihre Spaltaxt raus, und machen aus harmlosen Mitbürgern irgendwelche Unmenschen, die es auszugrenzen und letztlich existentiell zu vernichten gilt. Nicht mehr mein Land. https://t.me/tomdabassman

November 2021, Mai 2024. Gerade mal zweieinhalb Jahre, und schon holen große Teile von Medien und Politik wieder ihre Spaltaxt raus, und machen aus harmlosen Mitbürgern irgendwelche Unmenschen, die es auszugrenzen und letztlich existentiell zu vernichten gilt. Nicht mehr mein Land.

So wohltuend, so based, und ja, so selten geworden. 🙏 Jan-Josef Liefers https://x.com/tomdabassman/status/1795871120433840288?t=fZx70S2MQUsGj_AchPAB_g&s=19

Sie wollen den großen Krieg. Die Imperialisten rufen, ihre politischen Marionetten springen. https://www.merkur.de/politik/russland-nato-putin-selenskyj-scholz-hofreiter-stoltenberg-taurus-ukraine-krieg-waffen-aktuell-93091576.html

Gestern hält Macron in Dresden eine Rede. Heute bekommt er einen “Preis des Westphälischen Friedens”. In Meseberg verkündet er - also von Deutschland aus - dass die Ukraine mit französischen Waffen Schläge auf russisches Territorium ausüben darf. Die Symbolik soll wohl zeigen, dass im Zweifel Deutschland und Frankreich zusammen gegen Russland kämpfen werden. Fühlt sich noch jemand irgendwie ungefragt - übergangen? (Friedemann Däblitz) https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/aussenpolitik/id_100414998/praesident-macron-auf-deutschland-besuch-in-dresden-lasst-uns-aufwachen-.html

Ein beachtlicher Beitrag des Prof. Johannes Warwick (Politikwissenschaft) wurde mir gerade in die x-Timeline gespült: “Ich bin aus einem einzigen Grund sowohl gegen den Einsatz westlicher Waffensysteme auf russischen Boden als auch gegen den (ausgeweiteten) Einsatz westlicher Truppen in der Ukraine: Ich sehe kein sinnvolles strategisches Ziel, das damit verbunden ist. Moralische Bekenntnisse ersetzen keine Strategie. Die Vorstellung, das dies der Ukraine nützen wird ist laienhaft und taktischer Art, denn neben (theoretisch möglichen) kurzfristigen Erfolgen scheint mir das Einzige, was damit erreicht wird, eine weitere Eskalation des Krieges und das Schlittern in einen überaus verlustreichen Krieg mit Russland, den niemand gewinnen kann und der selbstverständlich auch der Ukraine nicht nützt. Es gibt aber eine strategische Alternative und die lautet vereinfacht formuliert: Verhandlungen jenseits der ukrainischen Friedensformel zu möglichst guten Bedingungen für die Ukraine. (..)” Auch ich habe - vom grundsätzlichem Zweifel an der Sinnhaftigkeit unserer Beteiligung am Krieg dort abgesehen - nicht den Eindruck, dass es tatsächlich irgendeine Strategie zur Kriegsbeendigung gibt. https://x.com/johannesvarwick/status/1795536118839927123?s=46&t=ozr3kQGaS4bRxOLe0-nd7Q (Friedemann Däblitz)

FDP schlägt Zentrum für psychologische Kriegsführung vor 28. 05. 2024 | Weil die deutsche Bevölkerung „die Auswirkungen der russischen Aggression auf die deutsche Gesellschaft nicht verinnerlicht hat“, schlägt die FDP-Bundestagsfraktion einen Hub für psychologische Verteidigung vor, um Deutschland vor russischer Einflussnahme zu schützen. Worum es in Wahrheit geht, zeigen ein Symposium der Militärs und eine Nato-Broschüre. Den Vorschlag der FDP und die häufigen Warnungen vor Einflussnahme Russlands auf die Meinungsbildung in Deutschland kann man getrost als Ausfluss eigener psychologischer Kriegsführung betrachten, um die es hier in Wirklichkeit geht. Das zeigt sich daran, wie die Militärs reden, wenn sie unter sich sind, etwa auf einem Symposium des von den Verteidigungsministerien der USA und Deutschlands getragenen und von Generälen geführten George C. Marshall Center European Center for Security Studies (GCMC) im März im Bundesverteidigungsministerium. Dort wurden als größte Risiken aus deutscher Sicht für die Solidarität mit der Ukraine genannt: -Lange Dauer des Konflikts und Kriegsmüdigkeit -Politische Spaltung in den USA macht Prognose der US-Haltung schwer -Durch das Afghanistan Desaster erschütterter Glaube, dass die „sanfte Macht“ des Westens universell attraktiv ist -Konflikte zwischen „Gewinnern“ und „Verlierern“ (Abgehängte und nicht Repräsentierte) in einer demokratischen Gesellschaft können die Demokratie umterminieren. weiterlesen: https://norberthaering.de/propaganda-zensur/fdp-hub/