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Spurensucher.eu

Megalithen, Artefakte, offiziell Unerforschtes - Besucht meinen Blog unter www.spurensucher.eu

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Fort Maliabad in Zentralindien. Baustilähnlichkeiten zu Peru und elsewhere – Polygonale Megalithstrukturen, teilweise in Ruinenfeldern. Es gibt auch Parallelen zu Japan. Ein weiteres Puzzlestück zur weltumspannenden Bauweise einer zerstörten Epoche. https://youtu.be/BglGyCgVE0U?feature=shared
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Who Built the Polygonal & Cyclopean Walls of Maliabad Fort in India? | Megalithomania

Located in the Karnataka region of central India, Maliabad Fort is a stunning megalithic complex which officially dates to the 13th Century but is now thought to be much, much older. It has polygonal construction, nubs and cyclopean blocks which resemble those found in Peru. It is famous for its white granite life-size stone elephants and the stonework there is on par with ancient Egypt and Puma Punku in Bolivia. There is also a Shiva temple with a bull statue and lingham constructed of megalithic blocks. The mighty walls are about 30ft high and stretch for 3.5 miles (5KM) but the dating is questionable and therefore the builders remain a mystery. Part two will explore further aspects of this huge site. Join us on Patreon:

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👆👆👆Kurz vor dem Zweiten Weltkrieg besuchten deutsche Forschungsreisende oft Tibet. Während der vielen Expeditionen wurden erstaunliche Fotos gemacht. Einige von ihnen sind immer noch ein echtes Rätsel und eine Herausforderung für die Wissenschaft, da die Wissenschaftler die Bilder nicht erklären können. In den Jahren 1938-1939 versuchten die Deutschen, an die wichtigsten Geheimnisse der Tibeter heranzukommen - alte Manuskripte, die nach Ansicht deutscher Forscher die Antworten auf viele Fragen enthielten. Um an sie heranzukommen, mussten sie Tausende von Kilometern zurücklegen, sich das Vertrauen der Mönche erschleichen und die Traktate auf betrügerische Weise aus Tibet herausschmuggeln. Wie bekannt ist, gelang es den Deutschen nicht, die alten Schriftrollen und Bücher zu bekommen. Aber von den Expeditionen wurden Fotos von eben dieser Mauer mitgebracht. In der Tat gibt es keine genaue Meinung darüber. Skeptiker versichern, dass es sich definitiv um ein natürliches Phänomen handelt. Die Einheimischen behaupten, dass es an dieser Stelle vor Zehntausenden von Jahren einen Palast gab. Und alles, was davon übrig geblieben ist, sind Ruinen, die fälschlicherweise für eine Mauer gehalten werden. Jedes der "Türmchen" auf dem Foto ist die Basis einer Säule. Die Tibeter sind auch der Meinung, dass es sich um eine so genannte Mauer handelt, die in alten Zeiten das Gebiet eines Clans von dem eines anderen trennte. Die Untersuchung der Mauer wird dadurch erschwert, dass der Zugang zu ihr heute eingeschränkt ist. Da sie sich in einem relativ schlechten Zustand befindet, ist es verboten, sich ihr zu nähern und Forschungen durchzuführen. Vermutlich Palastruinen? Einem alten Mythos zufolge gehörte dieser Palast zu einer vorsintflutlichen Zivilisation, die zehntausende von Jahren vor der Gründung Indiens und Chinas existierte. Er wurde von weißen Göttern erbaut, die aus dem Norden nach Tibet kamen. Die Einheimischen versichern, dass dieses Bauwerk nicht von ihnen errichtet wurde. Aber von wem dann? Hyperboreer, Arier oder Eingeborene aus der russischen Ebene? Wer waren die geheimnisvollen weißen Götter aus dem Norden? Die Einheimischen behaupten, dass es an dieser Stelle vor Zehntausenden von Jahren einen Palast gab. Und alles, was davon übrig geblieben ist, sind Ruinen, die fälschlicherweise für eine Mauer gehalten werden. Jedes der "Türmchen" auf dem Foto ist die Basis einer Säule. Die Tibeter sind auch der Meinung, dass es sich um eine so genannte Mauer handelt, die in alten Zeiten das Gebiet eines Clans von dem eines anderen trennte. Die Untersuchung der Mauer wird dadurch erschwert, dass der Zugang zu ihr heute eingeschränkt ist. Da sie sich in einem relativ schlechten Zustand befindet, ist es verboten, sich ihr zu nähern und Forschungen durchzuführen. Vermutlich Palastruinen? Einem alten Mythos zufolge gehörte dieser Palast zu einer vorsintflutlichen Zivilisation, die zehntausende von Jahren vor der Gründung Indiens und Chinas existierte. Er wurde von weißen Göttern erbaut, die aus dem Norden nach Tibet kamen. Die Einheimischen versichern, dass dieses Bauwerk nicht von ihnen errichtet wurde. Aber von wem dann? Hyperboreer, Arier oder Eingeborene aus der russischen Ebene? Wer waren die geheimnisvollen weißen Götter aus dem Norden?
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Also wenn die Beschriftung kein Fake ist, handelt es sich hier um eine Bundesarchiv-Aufnahme von Ernst-Schäfer von 1938/39. Es handelt sich hier wohl um die große Mauer von Tibet. 👇👇👇
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Klingt nach großer archäologischer Arbeit, tut sich aber offenbar aktuell nix weiter. Der archäologische Park Cochasquí liegt im nördlichen Hochland von Ecuador und zeugt von den fortschrittlichen Zivilisationen, die einst in den Anden blühten, lange bevor das Inkareich an Bedeutung gewann. Der Park erstreckt sich über eine Fläche von 84 Hektar und ist ein monumentaler Komplex aus 15 Pyramidenstümpfen und 21 Grabhügeln, die als Tolas bekannt sind. Diese Bauwerke erzählen gemeinsam die Geschichte der hochentwickelten sozialen und kulturellen Praktiken des Caranqui-Volkes, das in dieser Region über sieben Jahrhunderte bis zum 16. Jahrhundert blühte. Cochasquí liegt auf einer Höhe von 3100 Metern in der Nähe des Äquators mit Aussicht auf schneebedeckte Berge und Vulkane. Dieser atemberaubende Aussichtspunkt diente nicht nur als Kulisse für die architektonischen Errungenschaften der Caranqui, sondern auch als wichtiges astronomisches Observatorium, von dem aus sie die Himmelsereignisse genau beobachten konnten. Die Untersuchungen namhafter Archäologen wie Jacinto Jijón y Caamaño Anfang des 20. Jahrhunderts, Max Uhle 1932 und Udo Oberem Mitte der 1960er Jahre konzentrierten sich auf die Erdpyramiden, die sich bis zu einer Höhe von etwa 20 Metern erheben, die Landschaft dominieren und als stumme Wächter einer vergangenen Epoche dienen. https://www.thearchaeologist.org/blog/the-mysterious-archaeological-site-of-cochasqu-a-window-into-pre-columbian-andean-culture
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The Mysterious Archaeological Site of Cochasquí: A Window into Pre-Columbian Andean Culture

Nestled within the northern highlands of Ecuador, the Cochasquí Archaeological Park stands as a testament to the advanced civilizations that once flourished in the Andes long before the Incan empire's prominence. The park, spread across 84 hectares, is a monumental complex comprising 15 truncated py

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Großartiger Dolmen (Foto von 1906). La Pierre Folle (Zu Deutsch: Der verrückte Stein). Die Abdeckung besteht aus drei Platten, früher waren es lediglich zwei. Sie sind zwischen 0,50 m und 1,80 m dick. Der größte dieser Steine ist 9 m breit und über 8 m lang. Vor dem Auseinanderbrechung oder der Zerstörung war er 4 m länger. Alle Steine, aus denen das Denkmal besteht, bestehen aus rotem Sandstein. Der linke Teil ist der eingestürzte, der ursprünglich am rechten dran hing. Über den Link seht ihr eine Drohnenaufnahme, wie das Gesamtwerk in einen höfischen Betrieb eingebettet ist (eben auch heute noch). https://www.facebook.com/Megalithesdumonde/photos/a.888348931221020/1958702044185698
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Das "verlorene Gesicht". Versteckt im Wester Hailes Park in Edinburgh, in einem ehemaligen Steinbruch. Es soll das Gesicht eines Eremiten sein, der dort früher in einer Höhle lebte, doch gibt es keine konkreten Überlieferungen (er soll während der Steinbruchtätigkeiten dort gelebt haben, so eine Art Hommage). Hier die Drohnenaufnahme. Man möchte sich hier lediglich auf das 19. Jahrhundert als Bezugspunkt festlegen. Die Geschichte des Steinbruchs reicht bis ins Jahr 1750 zurück, als er in Betrieb genommen wurde. Als geschäftiges Zentrum bot er jährlich bis zu 150 Männern Arbeit und förderte bis zu 100.000 Tonnen Gestein zutage. Lokale Geschichten erzählen, dass ein Einsiedler in den Höhlen des Steinbruchs lebte. Obwohl einige Arbeiter behaupteten, ihn gesehen zu haben, blieb seine Existenz weitgehend ein ungelöstes Rätsel. Nach einer schweren Überschwemmung im Jahr 1902 wurde der Steinbruch geschlossen und in eine Mülldeponie umgewandelt, die bis in die 1970er Jahre bestand. In den 1980er Jahren wurden Pläne zur Umwandlung des Standorts in einen öffentlichen Freizeitpark in die Tat umgesetzt, doch aufgrund finanzieller Schwierigkeiten wurde das Bauprojekt verschoben und für mehrere Jahre ausgesetzt. https://www.dailyrecord.co.uk/news/scottish-news/drone-captures-face-sculpture-hermit-32605443
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Drone captures face sculpture of 'hermit' who lived in Scots park in 19th century

The sculpture, located in Hailes Quarry Park in Edinburgh, is said to be an image of a man who lived there when it was a quarry in the 19th century

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Repost from AUF1
00:23
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Eilt +++ Stonehenge von Klima-Fanatikern geschändet! Das zumindest 5.000 Jahre alte Steinmonument "Stonehenge" in England wurde soeben von Klima-Fanatikern mit oranger Farbe verunstaltet. Ein erster Kommentar von AUF1-Chefredakteur Stefan Magnet, als die Bilder eben unsere Redaktion erreichten: "Die Klima-Sekte zeigt hier eindrucksvoll, dass es ihnen um die Zerstörung unserer Zivilisation geht. Tausendjährige Kulturzeugen sollen verschwinden, so wie die europäischen Kulturvölker verschwinden sollen. Wahnhaft und gefährlich." 👉🏻 Folgen Sie uns auf Telegram: https://t.me/auf1tv
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twittervid.com_Telegraph_189c41.mp42.58 MB
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Direkt nebenan. Sieht auch gleich mal sehr natürlich aus, oder? Wäre sinnvoll, hier mal weiter zu forschen …
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Repost from Spurensucher.eu
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Es ist eigentlich erstaunlich, dass sich nur wenige Touristen mit den seltsamen Höhenlagen und Fundamenten von Burgen, Schlössern oder Klöstern befassen. Andererseits auch wieder nicht: Das "programmierte" Auge konzentriert sich auf die höchsten Punkte und die architektonischen Bauwerke, die sich zum Teil in ausgesprochen seltsamen topografischen Lagen befinden. Die Burg Pottenstein über dem gleichnamigen Ort in der fränkischen Schweiz gilt als eine der ältesten Burgen der Gegend dort. Aufzeichnungen reichen bis ins 11. Jahrhundert zurück, als man dort die Burg errichtete. Offenbar empfand man damals die Nähe zu den gigantischen blockartigen Felsen, die aussehen, als wären sie sorgfältig übereinander getürmt worden, als nicht gefährlich genug, sich sowohl ober- als auch unterhalb dort anzusiedeln. https://www.spurensucher.eu/de/1505/hoch-gestapelt-fundament-burg-pottenstein.htm
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Bemerkenswerte Doku "The Rabbit Hole", die teilweise äußerst scharf recherchiert hat. Der erste Teil des Videos ist noch recht allgemein gehalten, aber gut gemacht. Die zweite Hälfte aber hat es spätestens in sich: 🦴🦴In Indiana wurden zahlreiche antike Artefakte und Fossilien gefunden, die bedeutende historische und wissenschaftliche Entdeckungen darstellten. Mehrere prominente Sammler und Wissenschaftler widmeten ihr Leben der Sammlung und Erforschung dieser Objekte. Viele dieser Funde wurden an das Smithsonian Institution geschickt, sind jedoch aus den Katalogen verschwunden und nie wieder öffentlich ausgestellt worden. Dies hat zu Spekulationen über das Verschwinden dieser Artefakte und mögliche Verschwörungen geführt. Personen und ihre Sammlungen, die bereits ab dem 19. Jahrhundert ihrer Funde beraubt wurden: 👉Edward Cox: ======== War staatlicher Geologe von Indiana. Seine Sammlung wurde teils nach Indianapolis und teils zum Working Men's Institute in New Harmony geschickt. Exemplare wurden an das Smithsonian geschickt, sind aber nicht im Katalog zu finden. 👉William Borden: ============ Begann als Junge in Providence, Indiana, Fossilien und Artefakte der amerikanischen Ureinwohner zu sammeln. Gründete in seiner Heimatstadt eine Universität und ein Museum. Schickte Artefakte an das Smithsonian und erhielt eine Quittung, aber diese sind nicht im Smithsonian-Katalog aufgeführt. Seine Fossiliensammlung wurde an das Naturkundemuseum in Chicago geschickt, wo sie noch aufgeführt ist, während die antiken Artefakte verschwunden sind. 👉John Collett: ========== Nachfolger von Edward Cox als staatlicher Geologe. Sammelte eine große Menge an antiken Artefakten und Fossilien. Berichte über seine Sammlungen sind vorhanden, aber die Artefakte sind nach seinem Tod verschwunden. 👉Josephus Collett: ============== Bruder von John Collett, besaß ebenfalls eine große Sammlung antiker Artefakte. Seine Sammlung umfasste 14.000 Exemplare, aber nach seinem Tod wurde keine Erwähnung der Artefakte gemacht, und sie sind verschwunden. 👉Glenn Black: ========== Widmete sein Leben der Erforschung alter Kulturen in Indiana, insbesondere der Angel Mound-Stätte in Evansville. Über 2,5 Millionen Artefakte wurden gesammelt und dokumentiert. Das Angel Mounds Interpretive Center und das Glen Black Lab and Museum an der Indiana University sind auf unbestimmte Zeit wegen Renovierungsarbeiten geschlossen, und keine der Artefakte ist öffentlich ausgestellt. Weitere Informationen: =================== Das Indiana State Museum ist mehrfach umgezogen und viele seiner Exponate sind nicht öffentlich ausgestellt. Es gibt Vermutungen über die Unterdrückung von Informationen und Artefakten durch das Smithsonian Institution und andere Organisationen, möglicherweise um bestimmte historische Wahrheiten zu verbergen oder zu kontrollieren. Das Smithsonian Institution hat ein riesiges Lagerhaus (MSC) in Maryland, in dem viele unaufgefordert eingesandte Gegenstände lagern, die möglicherweise noch nicht offiziell katalogisiert sind. Unfassbar, dass noch so viele Leute unaufgefordert ihre Wertgegenstände an das SI senden. https://youtu.be/RC0_F5-_jQs?feature=shared
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The Rabbit Hole (Documentary)

The Rabbit Hole (Documentary) Is there a conspiracy to hide mysterious, ancient artifacts, that were found in Indiana? This is the true story about the collections of 4 Indiana explorers, that simply vanished. Not just an item or two, but thousands! But who’s behind these strange disappearances, and is it still happening today? Is the Smithsonian, or secret societies, behind it all? Prepare for an epic adventure, down the rabbit hole!

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